Wo ist Rebecca Reusch?
10.03.2019 um 12:25Es ließe sich doch sicher ermitteln in welchen Gebieten das Handy des TV verwendet wurde oder "eingeloggt" war, oder? Vielleicht spielt das ja zusätzlich zu den Zeugen eine Rolle.
Hirsch234 schrieb:hrikos schrieb:Nach etwa 24 bis 48 Stunden beginnt sich die Leichenstarre wieder zu lösen und der Zersetzungsvorgang beginnt (es spielen mehrere Faktoren dabei eine Rolle wann genau die Leichenstarre sich löst), was nicht heisst, das es nicht möglich ist, eine Leiche während der Leichenstarre "kleiner" zu bekommen durch Massagen, durchbewegen der Gelenke u.s.w *und was wäre die weniger brutale Variante*- wobei dazu wohl einfach die Zeit fehlen würde.
Was mich an der Theorie stört dass er sie nochmal woanders hingebracht hat: zieht man die Zeiten heran der Sichtungen, dann wäre an Tag 2 auf jeden Fall schon eine vollständige Leichenstarre vorhanden wenn ich nicht irre. Dann wäre es meiner Meinung nach unlängst schwerer 1,72m in einem Twingo unterzubringen
Hallo chrikos, bin mir nicht sicher, meine aber zu wissen dass eine Leichenstarre nur ein relativ kurzer, vorübergehender Zustand ist.
Hirsch234 schrieb:Nein, will ich auf keinen Fall unterstellen. Es bleibt dann aber die Frage, wie - wenn nicht im Auto - kam R. denn dann aus dem Haus ? Die Polizei glaubt ja nicht daran, dass sie das Haus lebendig verliess, meine ich mich zu erinnern.Stop, Stop, Stop.... Es ging hier nicht um das Thema "Wie kam RR aus dem Haus" sondern um deine aufgestellte These das der TV RR vergraben hat und am nächsten Tag woanders hingebracht hat.
Hirsch234 schrieb:Richtig, so würde ich das in meine Hypothese einbauen, bleibt aber leider immer noch die Frage nach der zweiten Fahrt. Da hätte meine Hypothese zugegebenermaßen eine Riesenschwäche.Das ist ein echtes Problem, in meine Theorie passt das auch nicht. Dass er irgendwo hingefahren ist, um sich dort ein Auto zu leihen, mit dem er sie an Tag 2 transportierte, scheint mir auch nicht wahrscheinlich zu sein.
ankaijan schrieb:Und dieses Schweigen ist in keiner Weise eine Entlastung. Wäre er unschuldig, würde er seine Unschuld beteuern. In dem er gar nichts sagt, suggeriert er geradezu seine Schuld/ seine Täterschaft und somit eher Be als Entlastung.Du scheinst ja nicht besonders viele Kenntnisse im Bereich der Jurisprudenz zu haben. Denn sonst wüsstest du, dass juristisch gesehen ein Schweigen (was im Übrigen ein verfassungsrechtlich geschütztes Recht darstellt) NIE nachteilig ausgelegt werden darf.
ankaijan schrieb:der Gastro musst du mit ganz anderen Zeiten rechnen. Er ist Koch. Warme Küche ist fast überall bis 22.00 Uhr. Je nach Organisation müssen ggf. noch Vorbereitungen fürs Frühstück gemacht werden. Oftmals wird die Bestellung gerade für Montags gemacht. Aber auf alle Fälle wird geputzt. Da kann es gut und gerne mind. 23.00 uhr werden ehe man rauskommtJa das kann ich bestätigen da wir auf unserem Hof auch bewirten mit warmer Küche kann ich sagen das wenn wir bis gerade Mal bis 21 Uhr Wärme Küche anbieten oftmals erst mit allem gegen 23.oo fertig sind also so fertig das man von Feierabend sprechen kann . Daher kann es schon sein daß er der TV und die Kollegen spät zum Feiern gekommen sind .
Sie stammt aus dem Einfamilienhaus von Rebeccas Schwester. Aber Leichenhunde schlugen nicht an, als das Auto akribisch bei der Polizei untersucht wurde. Es wurde der Familie bereits zurückgegeben.
Seine Mutter hat ihm das geraten. Seine Rechtsanwältin ebenso.Ist sein gutes Recht! HUNDE SCHLUGEN NICHT AN,BEIM AUTO
Florian R.s Großeltern sollen bei Frankfurt (Oder) leben. Ein möglicher Grund, den er genannt haben könnte, warum er die Strecke gefahren war.Das könnte auch ein Grund gewesen sein?
Ohne Leiche ist Rebecca auch nicht tot. Die Hoffnung stirbt zuletzt.Ganz Wichtig,wie ich finde
Rebecca ist jetzt drei unerträglich lange Wochen vermisst. Nur ganz wenige sind nach einem Jahr noch immer verschwunden. Die Kriminalstatistik sagt: drei von hundert.https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/1000-hinweise-aber-keine-spur-das-raetsel-um-rebeccas-verschwinden
dieLara schrieb:Soll gesagt haben, nicht hat gesagt. Das ist ein Unterschied und im Prinzip nur Spekulation.Entweder hat er das so nicht gesagt, eventuell nur sprichwörtlich, oder halt aus einer Trotzreaktion heraus.
Noella schrieb:Das ist ein echtes Problem, in meine Theorie passt das auch nicht. Dass er irgendwo hingefahren ist, um sich dort ein Auto zu leihen, mit dem er sie an Tag 2 transportierte, scheint mir auch nicht wahrscheinlich zu sein.Es kann ja auch ein Boot, etwa ein Schlauchboot, gewesen sein, das er dann später gleich entsorgt hat.
dolcevita21 schrieb:Nur aus der bloßen Tatsache, dass der TV von seinem Recht Gebrauch macht, dürfen keinerlei Schlüsse gezogen werden!Das wird der Richter am Ende entscheiden.
Butterfly105 schrieb:Mir stellt sich jetzt dann doch folgende Frage :Dass jemand angetrunken/betrunken Auto fährt, ist ja leider nichts Ungewöhnliches.
Wie kann er , wenn er laut Aussage seiner Kollegen, betrunken war , Auto fahren und eine Leiche wegbringen ? Und dann noch so, dass sie nicht gefunden werden kann.
Xana schrieb:Zwischen Mord und Totschlag entscheidet nicht die Todesursache nur, sondern der Grund für die Tötung.Ich will nicht klugscheißern, aber das ist so auch nicht korrekt. Mordmerkmale müssen nicht zwingend subjektive Aspekte sein. Es gibt sowohl subjektive, als auch objektive Mordmerkmale.
Edelstoff schrieb:chnelle öffentliche Fahndung mit Verletzung der Persönlichkeitsrechte des Schwagers.Welches Gericht hat festgestellt, dass die StA Persönlichkeitsrechte verletzt hat? Konnte dazu keine Entscheidung finden.
seneca22 schrieb:Es kann ja auch ein Boot, etwa ein Schlauchboot, gewesen sein, das er dann später gleich entsorgt hat.siehe mein Post heute 09:46
Chriisssii schrieb:pinkpony schrieb:Ich möchte einmal anmerken, dass ich die Theorie, dass F RR nochmal "wo anders hingebracht hat", etwas fragwürdig finde. Angenommen, RR wurde am Tag ihres Verschwindens leblos irgendwo abgelegt und der Täter kommt am nächsten Tag wieder, um sie wegzutransportieren, so wären an der Person/Decke vom Waldboden noch Bestandteile gehaftet und die leblose Person wäre nun eine Leiche. Wäre dem so, wären im Auto mehr als "Deckenbestandteile und Haare" gefunden worden. --> Dann nämlich auch Waldboden (oder anderes) und vor allem Leichengeruch!
Ich tendiere dazu, dass er zweimal gefahren ist. So muss er keine 36 Stunden Abwesenheit erklären und es ist einfach sehr wahrscheinlich, dass er zweimal gefahren ist. Vermutlich musste er ja auch wieder arbeiten. Ich denke auch, dass er sie zunächst grob in der Nähe eines Weges versteckt hat und beim zweiten Mal tiefer in den Wald (so weit es Kräftemäßig eben geht, vielleicht 100m) gebracht und recht gut im Unterholz versteckt/verscharrt hat.