Misetra schrieb:Das wirkt alles so konstruiert und irgendeinem Plan folgend: Ehemann ein paar Tage weg während des potentiellen Tatzeitraumes, Sohn auch nicht da, kommt abends nicht von der Arbeit nach Hause, sondern erst einen Tag später, dazu der ominöse Termin im Kalender, der am nächsten Tag stattfinden sollte, dann die angeblichen Geräusche und das Auto in der Nacht. Letzteres war aber in XY-Beitrag so ungenau dargestellt, dass ich der Meinung bin, dass die Ermittler diesen Beobachtungen wenig Bedeutung beimessen oder sie gar in Frage stellen. Auf jeden Fall war sichergestellt, dass niemand vor dem 28. BR vermisste oder gar nach ihr suchte. Dadurch hatte ein potentieller Täter ein komfortables Zeitfenster. Dann noch die drei Ausweise und der große Geldbetrag,
das gebe ich ihnen recht
@Misetra, nur offensichtlich hatte BR hier die handlungsherrschaft.
wie ich schon ausführte, wir haben es hier mit einer - wie man bei uns in bayern sagen würde - kreuzbraven frau zu tun. und dann zaubert man nach ihrem verschwinden die 3 ausweise und die 4.5‘€ hervor. die 4.5’ kann ich ja mit müh’ und not noch mit „zusammensparen“ erklären, die 3 ausweise kann jedoch NUR br selbst bei der behörde beantragt haben, und da kann writingbull hier noch so zetern, er gibt KEINEN legalen weg, an diese 3 PERSONALausweise zu gelangen.
heisst, diese kreuzbrave frau sah sich aus irgendwelchen gründen genötigt, dinge zu tun, die nicht koscher sind. warum? ich weiss es nicht.
fakt ist auch, ihre anwaltsfreundin hat sie für die scheidung betreut, diese wird NIEMALS ihr geraten haben, ausweis 2 und 3 zu beantragen, zum einen, da es eine legale variante mit reisepässen gibt und zum anderen, weil sie sonst fürchterliche probleme mit ihrer kammer und dem anwaltsgerichtshof bekommen würde.