Um die Diskussion in dem Fall zum Verstehen und von meiner Seite zu Ende zu bringen können, ist dieser Link einfach eine Offenbarung, liefert, wie ich finde, beste Erklärungen dazu.
Shanann hatte keine Chance, denn den nächsten "Hauptgewinn" stand für ihn in greifbarer Nähe.... Shanann wäre auch nicht die erste, die gerade deswegen geheiratet wurde, weil sie nicht gesund war, er deshalb schneller an ihr Vermögen kommen könnte, denn dieses Klientel hat auch wenig Verständnis für kranke Angehörige !
So, wie es am Schluss aussah, er vital, ihr wird von ihm in diesem Stadium noch das Leben genommen !?
https://umgang-mit-narzissten.de/narzissten-in-der-familie/ calligraphie schrieb:- Das Ehepaar Watts
hat mit sicherheit gewusst wen ihr sohn heiratet. daß sie shanann nicht mochten, zeigte sich spätestens seit der Hochzeit auf der niemand von den watts erschienen ist.
Ja, menschlich gesehen und materiell, dass Shanann auch begütert war schon, doch dass er gerade so eine Frau brauchte, die ihm diese "Krücke" bieten konnte, die er brauchte, um seinen Weg gehen zu können, wenigstens anfangs sich von seiner Familie lösen musste, die dies dann als Verrat ansah, die beiden dies deshalb dann bei der Hochzeit spüren liesen.
Das es dabei bei der Auswahl den Einladungen Turbulenzen gab, ist bei Narzissten "normal" aufgrund ihrer Herkunft, unterschiedlicher Ansichten etc.
https://crimerocket.com/2018/11/15/the-enmity-against-the-rzuceks-runs-deep-shananns-mother-in-law-didnt-attend-their-wedding/Wenn es wahr ist, dass die Schwester absichtlich die Einladungen nicht verschickt hat, dann schämen Sie sich für sie, denn das ist einfach falsch. Damit CW-Eltern sich so stark für Shann'an interessieren, dass sie nicht an der Hochzeit ihres eigenen Sohnes teilgenommen haben, muss es noch viel mehr geben, was wir nicht wissen oder verstehen. Das ist alles, was ich meine. Sie hätten immer noch die größeren Leute sein sollen und nur an der Hochzeit teilnehmen und "aufstellen & halten".
Die Schwester soll sich für diesen Part der Hochzeitsvorbereitungen sogar angeboten haben und wenn man das genauer betrachtet, könnte es gerade dieses Ansinnen gewesen sein ohne ihr weiteres unterstellen zu wollen. Besonders für sie könnte es die Gelegenheit eines kleinen nachträglichen Rachefeldzug gewesen sein, ohne die elterliche Regel brechen zu müssen, denn sie hat auch an einer Stelle verlauten lassen, dass sie immer der Sündenbock gewesen sei, was ein Narzisst ja braucht unter den Geschwistern, um sich bei den Eltern oder Mutter beliebt machen zu können.
traces schrieb am 06.02.2019:Daher muss man in Betracht ziehen, dass er keine der Emotionen hat, die man ihm gern unterstellen möchte. Seine Mutter, sein Vater sowie seine Schwester zeigen im Übrigen ähnliche Auffälligkeiten. Und die familiäre Dynamik, die da deutlich wird, kann man am besten mit innerer Beziehungslosigkeit beschreiben, daher trifft sein Satz ganz gut und ich denke, dass es genauso ist:
.......aber der Vater hat dann doch oft die Rolle des Rettungsankers für die Kinder inne wie es schien auch hier, da CW nach der Tat zuerst nach dem Gespräch mit dem Vater verlangte ?
Der Vater muss sich in der Regel mit der Befehlsempfänger-Rolle begnügen. Die narzisstische Ehefrau hat schon sehr früh damit begonnen, seinen Widerstand zu brechen, und ihm unmissverständlich klar gemacht, dass er sich aus Erziehungsfragen und der Familiengestaltung herauszuhalten hat. Bestenfalls darf er ihre Anweisungen umsetzen, eigene Kreativität ist aber nicht erwünscht und wird sofort im Keim erstickt. Die Kinder spüren zwar instinktiv, dass sie beim Vater mehr Wärme und Verständnis empfangen, sie wissen aber auch, dass er an den Umständen nichts ändern kann.
???
Die narzisstische Mutter:
1. Sie unterstützt ihre Kinder nur in Belangen, die sie als gute Mutter dastehen lassen.
2. Sie stellt Regeln auf, an die sich alle zu halten haben außer sie selbst.
3. Sie regelt alles Organisatorische für die Kinder und wendet sich dann ihren eigenen
Interessen und Hobbys zu.
4. Sie strahlt keine mütterliche Wärme aus, sondern tritt als funktionale Mutter auf.
5. Sie erzeugt Schuldgefühle bei den Kindern, um sie in die Defensive zu treiben.
6. Hat sie mehrere Kinder, wird sie die Kinder untereinander ausspielen.
7. Sie spioniert den Kindern hinterher, um zu kontrollieren, ob sie auch das tun, was sie will.
8. Sie kann und will sich nicht in die Perspektive der Kinder hineinversetzen.
9. Auf ein Fehlverhalten der Kinder reagiert sie mit eigentümlichen Bestrafungen.
10. Sie redet schlecht über ihre Kinder gegenüber Dritten, wenn sie nicht ihren Vorstellungen
entsprechen.
11. Sie gibt Informationen nur bruchstückhaft oder falsch weiter, weil sie glaubt, dass die
anderen nicht alles zu wissen brauchen oder um andere absichtlich in die Irre zu führen.
12. Haben die Kinder Schwierigkeiten oder entwickeln sie eine schwache Persönlichkeit,
empfindet sie dies als persönliche Niederlage.
13. Sie unterbindet und bestraft Autonomiebestrebungen der Kinder.
14. Sie erwartet von den Kindern, dass sie so werden, wie sie es möchte.
15. Sie empfindet die kleinsten Abweichungen von ihren Regeln als Vertrauensbruch und stellt
die Kinder unmittelbar zur Rede.
16. Sie glaubt, das Kind besser zu kennen, als es sich selbst kennt.
17. Sie bestimmt, was die Kinder zu denken und zu fühlen haben und erwartet sogar, dass sich
die Kinder daran halten.
18. Sie vergisst nie und ist nachtragend.
19. Sie wird jedes noch so weit zurückliegende Fehlverhalten des Kindes wieder zur Sprache
bringen, um Schuldgefühle zu erzeugen.
20. Mitunter sabotiert die narzisstische Mutter die Familiengründung der Kinder, damit sie sich
nicht abnabeln, sondern ihr weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
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20 Punkte, an denen diese Kinder anders erzogen werden, unter jenen an letzter Stelle auch dieses Vorgehen in Verbindung der Familiengründung aufgezählt ist .
Es ist eine Offenbarung der Entbehrungen, ein Mangel von emotionaler Zuwendungen, der bei diesen Kindern auch nach der Kindheit noch allgegenwärtig sein muss, dem sie versuchen , zu entkommen, je älter sie werden. Dieser Durst von entgangener emotionaler Zuwendungen, der sich wieder dieser "Krücke" bedient, im Glauben, mit materiellen Reichtum dies alles hinter sich lassen zu können, was sich für ihn als Trugschluss herausstellt, den er meist über andere Personen ausgelebt.
Wie sich dieser Mangel von der Kindheit in das frühe Erwachsenenleben überbrücken lässt, bereits in dieser Phase in einen materiellen Wandel übergeht, zeigt die traumatische Erfahrung einer Journalistin mit ihrem älteren Bruder, die sie vor Jahren schon in einer von ihr geschriebene Kolumne mit dem Titel "Big Spender" in einer Frauenzeitschrift veröffentlichte.
In der Zwischenzeit selbst Mutter eines Sohnes geworden, der eines Tages von der Schule eine selbstgebastelte Spardose aus Pape mit nachhause brachte. Sofort erinnerte sie sich an das Erlebnis mit dem Bruder und ertappte sich doch tatsächlich bei dem Gedanken, ob ihr Sohn nun auch schon in diese Richtung tendierte !
Dieser hatte sie nämlich mehrmals missbraucht, um an das eine oder andere Taschengeld zu kommen mit dem Argument, das Geld liege auf der Strasse, man müsse nur danach suchen und tatsächlich sind sie deshalb ganze Straßenzüge abgegangen, bei denen sie dann die Pfennige behalten durfte, er die größeren Münzen einbehielt.
Ein anderes mal hielt er ihr Bilder von misshandelten Tieren unter die Nase, was sie tränenüberströmt veranlasste, den ganzen Inhalt ihrer Spardose zu opfern, um diese bei der Rettung zu unterstützen. Erst Jahrzehnte später hat er ihr gebeichtet, dass er ihre Ersparnisse nicht gespendet habe, sondern auf sein eigenes Sparbuch eingezahlt habe...
Am Schluss schrieb sie : Ihr Bruder habe längst ausgesorgt, während sie immer noch dabei sei, eine Existenz aufzubauen.....