Warum hat man ein übermäßiges Interesse an Kriminalfällen?

Die Frage stelle ich mir in der Tat des öfteren-werde auch vom Partner, der das nicht nachvollziehen kann, darauf angesprochen warum ich mich hier gerne regelmäßig austausche.
Der erste Gedanke der mir hier immer kommt ist die Hoffnung das die Opfern und Angehörigen Gerechtigkeit erfahren werden. Ich weiß gar nicht wie ich das genau erklären kann, ich empfinde diese "Ungerechtigkeit" -das Menschen so etwas Böses/Schlimmes angetan wird- als so grausam dass ich mir einfach wünsche das die einzelnen Schicksale irgendwie aufgeklärt werden und die Täter für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden. Es gibt Fälle die mich besonders berühren( der Fall von Tanja Gräff war der Grund mich hier anzumelden). Sowas lässt mir manchmal keine Ruhe, vor allem bei ungeklärten Fällen.

Immer schon Interesse an den Weiten der Abgründe des Menschens und Psychologieteil im Studium (Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 und bald 11)

Ja, die Frage habe ich mir auch schon gestellt.
Fernsehkrimis oder Kriminalromane interessieren mich überhaupt nicht. XY habe ich erst im Internet entdeckt, früher nie gesehen; jemand schrieb hier, der Bodenseefall sei unglaublich. Dem muß ich allerdings zustimmen: surreal das Ganze. Ich bin insofern kein "Krimi-Fan" und hier eigentlich hier nur gelandet, weil ich Informationen suchte. Nämlich zum Fall der verschwundenen Inga Gehricke. Und das hatte einen (unerheblichen) persönlichen Hintergrund - ich hatte kurz zuvor bei einer Reise das riesige Waldgebiet mal bei einer Autofahrt erlebt.

Also, eine Beziehung zu dem Ort, wo etwas geschah, spielt eine nicht unerhebliche Rolle. Wenn man die Straße, die Gegend kennt, wo ein Verbrechen geschah, dann berührt einen das schon.
Einmal fuhr ich am hellichten Vormittag an einem Parkplatz vorbei, der mit Flatterbändern abgesperrt war. Polizei war auch da. Meine spontane Reaktion: "Hoffentlich ist da keine Frau umgebracht worden".
So war es dann aber. Seltsam: meine Mutter - zum dem Zeitpunkt schon längst verstorben - hatte mich als Schülerin immer vor diesem Parkplatz gewarnt. Er war ihr unheimlich. - (Das hing mit seiner Abgelegenheit, dem undurchdringlichen Gebüsch usw. zusammen.)

Da bin ich schon bei meinem Interesse. Nicht die Psyche des Täters - wie könnte ich dazu etwas sagen, ich bin ja keineswegs vom Fach - sondern die alltägliche Wahrnehmung, die da immer ins Spiel kommt. Warum bemerken manche Leute etwas und andere gar nichts? Warum gibt es Situationen, in die sich manche begeben - und andere würde das niemals tun? Ich denke an den Fall der Georgine Krüger in Berlin: auf der Straße angequatscht, irgendeine Geschichte erzählt, in einen Keller gelockt. Diejenigen, die nicht mitgegangen wären - was hat sie gewarnt? Was haben sie wahrgenommen?

Hier ist oft von "rätselhaften" "mysteriösen " Fällen usw. die Rede. Ich glaube ehrlich gesagt nicht an solche "Rätsel" und "Mysterien". Es handelt sich immer nur um ein Nichtwissen, einzelne Puzzlestücke fehlen im Gesamtbild.
Die Realität - wenn sie denn ans Tageslicht kommt - ist dann wohl oft von erschreckender Banalität; siehe Georgine Krüger.

Ich habe schon ein berufsmaessiges Interesse an gelösten, wie ungelösten Strafsachen. Ich bin Juristin und schon im Studium habe im Bereich Strafrecht nicht nur die Urteile gelesen im Hinblick auf das, was jetzt in der Vorlesung oder bei Prüfungen wichtig war, sondern mich interessierte das "dahinter". Im Rahmen der Strafzumessung wird die Person des Täters speziell beleuchtet. Da es damals solche Foren, wie hier noch gar nicht gab, habe ich dann Zeitungsartikel aus Archiven gesucht, um mehr über die Tat und den Täter zu erfahren. Natürlich habe ich die Urteile viel später auch juristisch abgeklopft, wenn ich Zweifel bei indizienprozessen hatte, ob man da wirklich den Richtigen verurteilt hat. Irgendwann trat dann das Interesse an ungelösten Mord-und Vermisstenfaellen hinzu und irgendwann habe ich dann dieses Forum entdeckt. Es hat dann aber recht lange gedauert, bis ich mich angemeldet habe, um mit schreiben zu können und dann nochmal eine Weile bis ich das auch tatsächlich getan habe. Mich faszinieren hier die unterschiedlichen Sichtweisen und Herangehensweisen der Mitschreibenden.

Ich hab oft den Eindruck hier, dass viele die Fälle nur als zigste Plattform nutzen um von ihrem unspektakulärem Privatleben zu berichten: "ich mache es immer so,also machte Opfer X es sicher auch so.", " meine Cousine 5. Grades hat immer..." usw. Ein echtes Interesse am "sleuthen" oder "aufklären" erkenne ich da nicht. Besonders wenn man dann immer erst noch seitenlang über irgendwelche Meta Diskussionen scrollen muss ,um mal einen gehaltvollen Beitrag zu lesen oder zum roten Moderatoren Kommentar zu kommen.

falstaff schrieb am 24.08.2018:- Spaß an der Lösung komplexer Probleme
- Interesse an menschlichen Abgründen
- Bestätigung meiner negativen Sicht auf die Welt und den Menschen im Besonderen
- Schadenfreude
- Grusel
- Spannung

Bei mir ist es umgekehrt - ich habe (wider besseres Wissen) eine positive Sicht auf das Leben, die Menschheit und bin ein sehr kreativer, offener Mensch. Vielleicht faszinieren mich Abgründe gerade durch diesen Gegensatz?
Bei mir paaren sich scharfes, logisches Denken (mit einer Vorliebe für auch winzige Details) mit einer Intuition, die mich manchmal selbst erschreckt. (Zwinkersmiley)
Ich will einfach wissen, was passiert ist! Denke jedes Detail im Zusammenhang mit dem großen Ganzen durch.
Schadenfreude ist mir völlig fremd - bin eher zu empathisch. (Dadurch kann ich mich sowohl in Opfer als auch Täter hineinversetzen.)

Die Spannung teile ich.
Nur möchte ich sie irgendwann aufgelöst sehen.

Ach, ja! Mein Gerechtigkeitssinn! Ich möchte, dass das Schicksal von Opfern aufgeklärt und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden.

Bei mir ist es tatsächlich meine ausgeprägte Fantasie die mich hier hergebracht hat.
Das Böse und düstere Themen haben mich schon als kleines Kind sehr interessiert und das hat sich auch gehalten. Besonders tragisch finde ich immer Vermisstenfälle, wo man einfach nicht weiß was passiert ist. Und da kommt halt immer dieses Kopfkino, wo ich mir überlege wie sich das Verbrechen zugetragen hat, warum der Täter es getan hat und was mit der Leiche und den Gegenständen des Opfers passiert ist.
Viele Fälle die mir nahgewachsen sind werden sich wahrscheinlich auch in der Zukunft nicht lösen, so deprimierend es auch sein mag.
Es gibt aber immer Hoffnungschimmer wie der Fall Birgit Meier, wo einen dann doch hoffen lassen, dass es bei anderen Fällen irgendwann auch Gewissheit gibt.

Und natürlich beschäftige ich mich mit Fällen hier, weil mir deren Geschichten ans Herz gehen. Zum Beispiel denke ich ganz oft an ein Mädchen das im Juli 1998 im Frankfurter Bahnhofsviertel verschwunden ist. Sie sieht auf den Polizeibildern die von ihr gemacht worden sind einfach so unfassbar traurig und verloren aus und ich hätte ihr gerne geholfen.
Klar sie hat Drogen genommen und ihren Körper verkauft, aber niemand weiß was ihr früher zugestoßen sein muss um so weit zu gehen. Im Endeffekt war sie noch ein Kind und niemand scherrt sich darum, das sie sie seit 21 Jahren verschwunden ist. Es macht einfach traurig und wütend, dass die Gesellschaft so engherzig zu einem Kind ist, dass vielleicht nicht dem konservativen Lebensbild vieler Menschen entsprochen hat, aber dennoch mit Sicherheit einen guten Charakter hatte.
Und gerade für Verbrechensopfer für die sich wenige interessieren mache ich Threads auf, damit diese nicht ganz vergessen werden. Wenn ich früher verschwunden wäre, hätte es mich riesig gefreut zu wissen, dass es Leute gibt die mich nicht vergessen haben und sich noch immer Gedanken über mich machen. Wahrscheinlich wird man mit einem Thread keinen Fall lösen, aber trotzdem ist es ein Zeugnis von Menschlichkeit und ich appelliere an alle User hier, sich nicht nur auf neuere Fälle einzuschießen, sondern auch ältere und weniger bekannte Fälle Aufmerksamkeit zukommenzulassen.

LOleander schrieb:Ich hab oft den Eindruck hier, dass viele die Fälle nur als zigste Plattform nutzen um von ihrem unspektakulärem Privatleben zu berichten: "ich mache es immer so,also machte Opfer X es sicher auch so.", " meine Cousine 5. Grades hat immer..." usw.

Viele möchten verstehen, wie und warum eine Tat, die sie aufgewühlt hat, geschehen ist. Dazu versuchen sie, sich in den Täter hineinzuversetzen und den Ablauf der Tat ein Stück weit mit ihm zu gehen. Dabei können sie nur auf das zurückgreifen, was sie selbst erlebt haben. Das "Werkzeug" eines Profilers, der bei bestimmtem Tatverhalten zuordnen kann, worauf dieses hinweisen kann, steht uns nicht zur Verfügung.

LOleander schrieb:Ich hab oft den Eindruck hier, dass viele die Fälle nur als zigste Plattform nutzen um von ihrem unspektakulärem Privatleben zu berichten:

Das sehe ich nicht so...

LOleander schrieb:"ich mache es immer so,also machte Opfer X es sicher auch so.", " meine Cousine 5. Grades hat immer..." usw. Ein echtes Interesse am "sleuthen" oder "aufklären" erkenne ich da nicht.

Das ist dein Empfinden...

LOleander schrieb:Besonders wenn man dann immer erst noch seitenlang über irgendwelche Meta Diskussionen scrollen muss ,um mal einen gehaltvollen Beitrag zu lesen oder zum roten Moderatoren Kommentar zu kommen.

Es gibt hier User die sich echt Mühe geben...und ihre Freizeit opfern..Ich erinnere gerne an den Thread „Kim Wall“ und jetzt aktuell der Fall „Rebecca Reusch“...
Ich finde das unverschämt, was Du von Dir gibst....auch die Moderatoren hier opfern ihre Freizeit...Die haben wohl auch nichts Besseres zu tun...

LOleander schrieb:um von ihrem unspektakulärem Privatleben zu berichten:

Gut das Du hellsehen kannst..oder schließt Du von Dir auf Andere?

Zu der eigentlichen Frage vom TE:

Vermutlich liegt es auch daran, dass der Mensch generell dazu neigt Gewalt in jeder erdenklichen Form faszinierend zu finden?

Ich meine nicht schön damit. Einfach nur faszinierend. Fasziniert sein von Gewalt, ganz gleich ob reale Gewalt oder fiktive Gewalt in Film und Serie.

Ich meine, warum gibt es sonst so unendlich viele Schaulustige weltweit?

Warum lieben die Menschen weltweit Krimis, Horrorfilme und einige davon sogar die rohe Darstellung von fiktiver Gewalt?


Ich denke das alles hat miteinander zu tun. Auch, dass uns reale Kriminalfälle grundsätzlich interessieren.

Natürlich gibt es auch Menschen, die so etwas grundsätzlich weder sehen, lesen noch hören wollen und das sowohl in der Realität als auch in der Fiktion.
Kenne sogar einige wenige Menschen, die so etwas nicht mal in Film und Serie serviert bekommen möchten bzw. davon Abstand nehmen.

Aber das dürfte glaube ich nicht für den Großteil der Menschen weltweit gelten.

Nennen wir es einfach eine Schwäche der Menschen, dass er so sehr an Gewalt und Unheil interessiert ist.

Es ist ganz einfach. Das Böse ist einfach spannender, als das Gute. Es sorgt für wohlige Schauer, bis es mich selbst betrifft, dann ist die Faszination dahin.
Wohl keiner würde im gerne die Rolle des Opfers übernehmen wollen.
Anderen Opfern am Sonntagabend dabei zuzusehen, wie sie mit Einschussloch in der Schläfe in einer dunklen Gasse liegen, funktioniert im Ersten seit fast 50 Jahren hervorragend.

rhapsody3004 schrieb:Nennen wir es einfach eine Schwäche der Menschen, dass er so sehr an Gewalt und Unheil interessiert ist.

Das wiederum glaube ich nicht. Ansonsten gäbe es noch vielmehr Verbrechen. Ganz geschweige von Kriegen.

Genau diese Frage stellet mir auch Jemand. Und ehrlich gesagt die Antwort viel mir schwer.

Aber vorab, für mich ist es mehr oder weniger Zeitvertreib. Schlicht und einfach der Meinungsaustausch. Aber auch die Bandbreite der Sichtweisen zu den Fällen. Zumal ich mir bei einigen Fällen nicht vorstellen kann warum sie nicht gelöst sind.

Jamegumb schrieb:Es ist ganz einfach. Das Böse ist einfach spannender, als das Gute. Es sorgt für wohlige Schauer, bis es mich selbst betrifft, dann ist die Faszination dahin.

So ist es bei mir leider auch. Wobei ich mich ausdrücklich nicht zu diesen ganzen Schaulustigen zähle.
Aber zum Rest leider schon.

Nur woher kommt das? Ist es evolutionsbedingt? Ist es eine der Schattenseiten dafür dass wir ein Bewusstsein entwickeln konnten?

Und sind wir jetzt eigentlich in einer gewissen Weise kranker oder natürlicher als die Menschen, die das Böse (als ganz groben Begriff jetzt mal) weder real noch fiktiv sehen, lesen und hören wollen bzw. nicht mögen, davon nicht fasziniert sind, auch nicht spannend finden?

@LOleander Du darfst gerne etwas Milde walten lassen, hast du doch selbst fünf Threads in Krimi erstellt. ;)

MissWexford schrieb:Es gibt hier User die sich echt Mühe geben...und ihre Freizeit opfern..Ich erinnere gerne an den Thread „Kim Wall“ und jetzt aktuell der Fall „Rebecca Reusch“...

Zwei ganz schlechte Beispiele. Beide Threads haben uns den letzten Nerv gekostet. Freizeit opfern? Oh ja, mit Massenhaft Spam, Stalking, wilden Spekus, gegenseitigen Angriffen, usw. Kein User wird hier gezwungen seine Freizeit für irgendwas zu opfern. Schon gar nicht für Kriminalfälle. Aber man kann Moderatoren wochenlang damit beschäftigen, die dann tatsächlich ihre Freizeit opfern um den Forenregeln nachzukommen und das Chaos in so manchen Threads in Krimi einzudämmen.

Was ich noch ergänzen möchte, je älter ich werde, und ich befasse mich jetzt schon fast 40 Jahre mit der Materie, desto mehr tritt noch ein weiteres Element hinzu, nämlich bei den ungeklärten Vermissten-und Todesfällen, das Gedenken an die Opfer und ihre Angehörigen. Es heisst, richtig tot ist nur der, an den niemand mehr denkt. Und das immer wieder beschäftigen mit Todes- und Vermisstenfaellen hält auch das Gedenken an die Opfer und Vermissten wach. Ich freue mich immer sehr, wenn ich höre, dass auch nach Jahren noch mal Ermittlungen wieder aufgenommen werden. Die Opfer werden leider immer sehr schnell vergessen, wenn sie nicht mehr für eine Schlagzeile gut sind. Die Angehörigen müssen aber lebenslang mit dem Verlust eines geliebten Menschen oder dessen ungeklärten Verschwinden leben und ich denke, dass das Aufgreifen mancher Faelle auch eine Form der Erinnerung ist.

@Carietta
Ja klar, würde ich gern, wurde aber leider immer wieder enttäuscht :)

Auf das von dir genannte Verhalten bin ich erst gar nicht eingegangen. Hopfen und Malz verloren.

Carietta schrieb:gegenseitigen Angriffen

die finde ich ehrlich gesagt sehr amüsant, zu lesen.

Aber letztendlich sind es nicht die Kriminalfälle, die uns interessieren sondern der Tod selber, weil er das Konsequenteste am Leben ist.

Auch bei einem Vermisstenfall ist er immer in unseren Überlegungen mit dabei.

Anordnung schrieb:Aber letztendlich sind es nicht die Kriminalfälle, die uns interessieren sondern der Tod selber, weil er das Konsequenteste am Leben ist.

Da bin ich doch eher bei @Coconut19 , Mord verjährt nicht, doch leider geraten die Opfer, aber auch die unbekannten Täter in Vergessenheit und beides finde ich persönlich als unerträglich, auf der einen Seite sind da die Angehörigen, deren Leben seit der Tat nicht nur für immer verändert ist, sondern deren Fragen nach dem Warum und Wer das getan hat, nie beantwortet wurden.Tötungsdelikte betreffen ja nicht nur diee Opfer, sondern zerstören ganze Familien und daß die Täter unbehelligt ihr Leben leben, den Angehörigen vlt. sogar begegnen, ist für die Angehörigen ebenfalls eine Horrorvorstellung.
Verheerend in diesem Zusammenhang finde ich, daß die meisten Artikel / Videos, z.B. von Aktenzeichen xy gelöscht wurden. Grade bei alten Fällen konnte man da doch einiges in Erfahrung bringen, was längst vergessen war.

Carietta schrieb:Zwei ganz schlechte Beispiele. Beide Threads haben uns den letzten Nerv gekostet. Freizeit opfern? Oh ja, mit Massenhaft Spam, Stalking, wilden Spekus, gegenseitigen Angriffen, usw.

Das glaube ich Dir gerne...für Moderatoren ist das natürlich das Ober-Chaos, wenn der Thread gut frequentiert ist usw...

Carietta schrieb:Kein User wird hier gezwungen seine Freizeit für irgendwas zu opfern. Schon gar nicht für Kriminalfälle.

Ja klar, wird man hier nicht gezwungen seine Freizeit zu opfern.
Da habe ich wohl das falsche Wort gewählt...ich sage mal Zeit investiert...
In beiden Threads wurde von Usern unter anderem ein Themen-Wiki erstellt, was nicht wenig Arbeit ist..mMn, es muss ja auch aktualisiert/gepflegt werden...
Ich fand diesen Leitfaden hilfreich man kann sich orientieren, so etwas ist für alle User nützlich, das meinte ich damit...

Carietta schrieb:Aber man kann Moderatoren wochenlang damit beschäftigen, die dann tatsächlich ihre Freizeit opfern um den Forenregeln nachzukommen und das Chaos in so manchen Threads in Krimi einzudämmen.

Das kann ich mir bestens vorstellen..ist sicherlich anstrengend...Ich wünsche Dir viel Geduld und starke Nerven weiterhin...;-)