trailhamster schrieb:Das Ergebnis ist, dass Exhibitionismus keine harmlose Handlung ist und ernsthaft behandelt werden sollte. Exhibitionismus kann ein erhöhtes Risiko für ernsthaftere Sexualdelikte darstellen. Etwa 39 Prozent unserer Stichprobe begingen weitere Straftaten, davon etwa 31 Prozent sexuelle Angriffe oder Gewaltverbrechen.
dass ein Drittel weitere Straftaten begeht, ist ne Hausnummer. Hätte ich nicht gedacht
summerdreem schrieb:Die Kappe wurde ja erst später gefunden, wenn ich mich richtig erinnere. Ich denke, die kann dann nicht direkt am Fundort gelegen haben. Das Opfer hat heftigen Widerstand geleistet, da bleibt doch keine Kappe auf dem Kopf. Die Kappe wurde für mich nicht auf der Flucht verloren, sondern vorher.
die Kappe wurde mMn beim Kampf oder beim Verbringen der GEtöteten verlore. Vom Wind/ einem Tier wurdesie an eine andere Stelle als Tatort bewegt. Dass die Kappe von Spaziergängern gefunden wurde, spricht für meine Theorie
summerdreem schrieb:Wenn die Ermittler die Kappe, die Spuren des Täters trägt erst zeitlich später als das Opfer gefunden haben, kann diese Kappe nicht in der Nähe des abgelegten Opfers gelegen haben, denn die Ermittler sind nicht blind und so eine Kappe fällt bei einem Kampf eher runter als das sie auf dem Kopf bleibt. Ich folgere daraus, dass der Täter seine Kappe bei der Ablage des Opfers im Gebüsch nicht mehr auf dem Kopf hatte. Er ist folglich ohne Kappe vom Ablageort verschwunden.
wie gesagt, letztlich ist es egal. die Kappe kann durch verschiedene Faktoren an ihren Auffindeplatz /Spaziergänger gelangt sein
Brancho schrieb:Wissen wir denn, ob das Opfer heftigen Widerstand geleistet hat?
ja wissen wir. Gegenwehr , die zu Hautanhaftungen unter ihren Fingernäglen führte
Berlinoise schrieb:Ich weiß zwar nicht, wie präsent dort das Ordnungsamt ist,
dort ist das OA soweit ich weiß nicht zu Gange. sonst wären die Garagenrückwände keine Oase für sprayer.
DoroBe schrieb:guter Einwurf bezüglich der weiblichen Täterin. Zumindest sollte das nicht ausgeschlossen werden.
völliger Humbuk. Die Täter DNA ist männlich.
alexm schrieb:Insofern ist die Frage schon geklärt, ob der Mörder von Melanie Rehberger Mann oder Frau oder eine von 50 Facebook-Gender-Alternativen ist.
Einen männlichen Exhibitionisten zu suchen, wenn man weiß, der Täter ist eine Frau, dass würde der Polizei sicher nicht einfallen (Der Politik vll schon, aber die hat glücklicherweise nichts zu melden bei der Aufklärung). Insofern ist das Geschlecht mMn klar und dasjenige was man vermutet. Nämlich ein Mann.
word.
IamSherlocked schrieb:es gibt Konstellationen, in denen auch eine Frau agieren kann, auch, wenn diese nicht die Gekratzte ist bzw. Trägerin des Cap..... Ist nicht wirklich auszuschließen,
nochmal: hier eine frau als Täterin inss Gespräch zu bringen ist nicht logisch. mit der gleichen Rechtfertigung " es könnte" könnten auch aliens am werk gewesen sein..
@all.
die hier anfangs hefti diskutierte Polizeimeldung " der Verwesungszustand war so weit fortgeschritten, dass keine Totesursache mehr festgestellt werden konnte" erweist sich schon mal als falsch. wer weiß, welche Meldungen noch übern Haufen geworfen werden müssen
Die Todesursache " Erwürgen" konnte sehr wohl festgestellt werden.
immerhin war der Zustand dann so, dass die Gerichtsmedizin das erkennen konnte und das passt dann auch viel besser zu einem ca 48 Stunden alten Leichnam