Egi schrieb:Den Durchbruch im Fall von Carolin & Lucile brachte ein Kfz-Experte, der eine Stahlstange als Hubstange eines älteren Iveco-Lkw identifizieren konnte. Vielleicht hilft hier in diesem Fall ein Textilfachmann (oder eine Textilexpertin) weiter, um Hersteller und Vertriebsweg herauszufinden?
Ist bestimmt sinnvoll, die Mütze so gut es geht zuzuordnen.
Im Fall Lucile/Caroline konnte man über die Marke der Stange allerdings auf die Marke des LKWs kommen und von den LKW hatte man Maut und Parkdaten. Und dadurch Fahrernamen. So kam man CC auf die Spur. Ähnliches gibt's für die Mütze wohl nicht.
Aber trotzdem gehört sie dem Täter und zu wissen, welches Modell es ist, wie lange sie verkauft wurde und wo, kann hilfreicher sein als man denkt.
Ich finde eigentlich, wie auch schon gesagt wurde, dass sie schon eher abgetragen, aber sauber aussieht. Abgetragen wegen fehlendem Label und auch weil sich hinten eine Faser gelöst hat. Außerdem ist am Schirm der Rand heller als der Rest. Wie nach mehrfachem Waschen in der Maschine bzw auch durch Sonne. Könnte was sein, muss nicht, was jemand aus Second Hand bekommen hat (und dann selten getragen hat) oder irgendeinem aus karitativem Zusammenhang, also geschenkt.