Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)
18.03.2019 um 11:07„Frau S. ist ein Einzelgänger“, berichtet die Stockwerksbeamtin. Elisabeth S. soll immer sehr darauf bedacht gewesen sein, dass sie in keine Probleme mit ihren Mitgefangenen gerate. Sie verhalte sich „niemals aggressiv“, sei die Erste beim Duschen, hole ihr Mittagessen immer ab und gehe in den Hof.
https://www.gschwaetz.de/2019/03/15/zellengenossin-von-elisabeth-s-erhaengte-sich/
Die Tötung ist nunmehr fast ein Jahr her und Frau S. verhielt sich seitdem "niemals" agressiv, noch scheint sie vermeintlich unter ärztlicher Überwachung zu stehen oder Medikamente zu bekommen. Wenn man dann noch davon ausgeht, daß es sich vermutlich um ein fortschreitendes Leiden handelt, finde ich es zumindest fraglich diese Krankheit ursächlich zum Mord zu sehen bzw. das die Tötung eine Folge der Krankheit ist.
Jede Form der Demenz ist meiner Meinung nach fortschreitend und kann ggf. durch Medikamente verlangsamt werden. Das erkenne ich hier nicht, im Gegenteil scheint Frau S. sich noch sehr gut steuern
zu können, indem sie ihr Verhalten ihrer Umgebung anpasst. Auch leidet sie scheinbar, trotz der widrigen Bedingungen, nicht unter verstärkten Depressionen. Suizidgefährdet scheint sie auch nicht zu sein.
Aus einer bisher nicht mal konkret benannten Krankheit eine Schuldminderung "zu basteln" finde ich als Laie etwas gewagt. Dann kann man ja gleich ein MRT für Angeklagte über 50 zur Regel werden lassen.
https://www.gschwaetz.de/2019/03/15/zellengenossin-von-elisabeth-s-erhaengte-sich/
Die Tötung ist nunmehr fast ein Jahr her und Frau S. verhielt sich seitdem "niemals" agressiv, noch scheint sie vermeintlich unter ärztlicher Überwachung zu stehen oder Medikamente zu bekommen. Wenn man dann noch davon ausgeht, daß es sich vermutlich um ein fortschreitendes Leiden handelt, finde ich es zumindest fraglich diese Krankheit ursächlich zum Mord zu sehen bzw. das die Tötung eine Folge der Krankheit ist.
Jede Form der Demenz ist meiner Meinung nach fortschreitend und kann ggf. durch Medikamente verlangsamt werden. Das erkenne ich hier nicht, im Gegenteil scheint Frau S. sich noch sehr gut steuern
zu können, indem sie ihr Verhalten ihrer Umgebung anpasst. Auch leidet sie scheinbar, trotz der widrigen Bedingungen, nicht unter verstärkten Depressionen. Suizidgefährdet scheint sie auch nicht zu sein.
Aus einer bisher nicht mal konkret benannten Krankheit eine Schuldminderung "zu basteln" finde ich als Laie etwas gewagt. Dann kann man ja gleich ein MRT für Angeklagte über 50 zur Regel werden lassen.