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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

3.031 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2018, Kind Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

03.03.2019 um 19:09
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich hab hier etwas von 10 euro gelesen- und wenn man überlegt, was Kinder gerne essen und vor allem wie viel.... Eine Person, die ein Kind gerne hat, wird immer Schokolade und Eis im Haus haben....da bleibt von dem Geld nicht viel übrig.
7,50 Euro pro Stunde. Und dann bleibt sehr wohl was übrig.


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03.03.2019 um 19:12
@seepferd2017
und nein, die angeklagte hätte das geld wohl wirklich nicht dringend gebraucht.
Ob jemand Geld braucht oder einfach nur möchte, sollten wir doch diesem Jemand überlassen, nicht wahr?


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03.03.2019 um 19:13
@off-peak

ja, genau!!


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03.03.2019 um 19:41
Zitat von seepferd2017seepferd2017 schrieb:ich verstehe beim besten willen nicht, wo man mit den überlegungen zur bezahlung von elisabeth hinaus will.
Es geht um nachfolgende Annahmen:
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ein Job zum Rente aufbessern kann das nicht gewesen sein.
Die Betreuung geschah auf freundschaftlicher Basis.



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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

03.03.2019 um 20:14
@frauZimt
Ein Job zum Rente aufbessern kann das nicht gewesen sein.
Wie ich schon sagte: Ob die Betreuerin ihre Rente als ausreichend empfand, kannst Du nicht beurteilen und es daher auch nicht als "Tatsache" in Deine Überlegungen einbauen.

Abgesehen davon könnte es auch andere Motive für eine Bezahlung geben, als nur Rentenaufbesserung, wie zB sich wichtiger vorkommen, wenn man bezahlt wird.

Außerdem tritt sehr oft das Phänomen auf, dass man Dinge, die nichts kosten, nicht schätzt.
So wird man, wenn man kostenlos arbeitet, einfach weniger respektiert. Eltern sind auch eher bereit, den betreuten Kind einzutrichtern, sich gut zu benehmen, wenn die Betreuung ja Geld kostet.
Kosten solche Dinge oder Dienste nichts oder nur sehr wenig, verlieren oft die Betreuten und deren Eltern einfach jeden Respekt. Guck Dir nur mal die Einstellung von etlichen Eltern gegenüber Schulen an. Sowie sie dafür zahlen müssen, erziehen sie auch ihren Nachwuchs weitaus eher dementsprechend, dass das Schulgeld keine Verschwendung wird, kurzum, sie sind dahinter, dass der Nachwuchs lernt und Hausaufgaben erledigt.
Im Vergleich dazu werden aber so gut wie kostenlose öffentliche Schulen gerne diffamiert, und den Lehrern oder dem "System" die Schuld zugeschoben, wenn und weil der Nachwuchs faul wäre. Kost ja nix, also wozu sich plagen? Wozu ein Kind erziehen, sollen sich doch die Lehrer mit dem Problem herum schlagen. Das Kind kann ja, im Gegensatz zu meist teuren Privatschulen, nicht gefeuert werden. Und Geld verliert man auch nicht dabei.

Hinzu kommt, dass jemand, der nichts für Babysitten verlangt, ausgenützt werden kann. Wenn es eh nichts kostet, kann man das Kind ja ruhig mal öfters abgeben, als es dem Babysitter eigentlich recht wäre. Wenn der wirklich aus lauter Freundschaft arbeitet, dann wird er auch nicht so schnell Nein sagen.
Wer also nicht ausgenützt werden möchte, tut gut daran, sich auch fürs Babysitten bezahlen zu lassen.
Die Betreuung geschah auf freundschaftlicher Basis.
Diese Behauptung ist eher ein Widerspruch zur ersten.


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05.03.2019 um 07:23
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wer also nicht ausgenützt werden möchte, tut gut daran, sich auch fürs Babysitten bezahlen zu lassen.
Bezahlung schafft Distanz für beide Seiten, finde ich. Bezahlung mach Fronten klar. Kann doch auch sein, dass die Eltern die Dienste der Frau abgegeolten sehen wollten? Damit später mal nicht kommt : " Ja, damals hab ich euch auch geholfen und nun wo ich Hilfe brauche? "
Auf "freundschaftlicher Basis "hängt man immer irgendwie drin. Man fühlt sich eher "verpflichtet".
Vllt. wollten die Eltern diese Distanz.? Vllt. wollte diese Frau die Distanz? Wir wissen es nicht. Freundschaftsdienste werden doch eher nicht per Stundenlohn abgerechnet, oder? Da gibts doch eher mal nen Blumenstrauß, ne Einladung zu einem schicken Essen, oder eben : " Hilfst du mir, helfe ich dir". Man zeigt sich halt "erkenntlich" aber legt keinen Stundenlohn fest. So erlebe ich es jedenfalls in meinem Umfeld.


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05.03.2019 um 08:00
https://www.gschwaetz.de/2018/11/29/wie-in-einem-horrorfilm-eltern-von-ole-erleben-fuerchterliches/
Elisabeth S., ..., nahm den Babysitterjob an. Für 7,50 Euro in der Stunde. Über die Jahre wurde aus Elisabeth S. „Oma Elisabeth“, wie Ole sie nannte, und Ole wurde für sie eine Art Ersatzenkel, da sie selbst keine Enkel hatte.
Wurde Frau S. denn fürs Aufpassen noch immer bezahlt? Oder nahm sie das Geld nur am Anfang? Geht für mich aus dem Artikel nicht ganz klar hervor.


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05.03.2019 um 10:54
Zitat von off-peakoff-peak schrieb: Ob jemand Geld braucht oder einfach nur möchte, sollten wir doch diesem Jemand überlassen, nicht wahr?
Ich würde auch mal behaupten - fast egal, welches Einkommen man hat - ein wenig "Extraeinkommen", um sich mal etwas Besonderes zu gönnen, ist ist immer schön. Zudem war die Frau in der Situation, in der sich viele Rentner befinden: Der ihr zu Verfügung stehende Wohnraum musste von ihr alleine finanziert werden und war objektiv gesehen zu groß - stellt einen gewissen Luxus dar, der eben auch entsprechende Kosten verursacht (Grundsteuer, Heizung, Wartung, Renovierung, ....). So eine Handwerkerrechnung kann gleich mal böse teuer werden.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ein Job zum Rente aufbessern kann das nicht gewesen sein.
Warum denn nicht? Man kann den Job auch gerne machen und trotzdem was dran verdienen. V.a. ist es ein sehr flexibler Job, man kann auch mal "nein" sagen. Babysitting ist auch so, dass man mitunter auf einen Schlag viele Stunden "arbeiten" kann, ohne dass es einen so megamäßig belastet ... Du machst neue Erfahrungen (Zoo, Schwimmbad ...), siehst mal ein paar neue Dinge und wirst dafür auch noch bezahlt.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Auf "freundschaftlicher Basis "hängt man immer irgendwie drin. Man fühlt sich eher "verpflichtet". Vllt. wollten die Eltern diese Distanz.? Vllt. wollte diese Frau die Distanz? Wir wissen es nicht. Freundschaftsdienste werden doch eher nicht per Stundenlohn abgerechnet, oder? Da gibts doch eher mal nen Blumenstrauß, ne Einladung zu einem schicken Essen, oder eben : " Hilfst du mir, helfe ich dir". Man zeigt sich halt "erkenntlich" aber legt keinen Stundenlohn fest. So erlebe ich es jedenfalls in meinem Umfeld.
Ganz viele Leute sind auf Ausgleich aus .. Auch wenn man befreundet ist. Ich habe auch schon Freunden einen Gefallen getan und dafür dann ein kleines Geschenk bekommen. Auch bei der Renovierung in unserem Haus haben wir die Freunde, die wirklich einen Arbeitstag geopfert haben, mit einem Ausgleich bedacht.


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05.03.2019 um 12:12
hier wurde gefragt, ob elisabeth s, i m m e r bezahlt wurde.

mir ist in einem artikel bekannt geworden, dass das nur am anfang mit der bezahlung so war.

finnde leider die quelle nicht mehr wieder.

später haben sich die eltern von ole und die angeklagte darauf geeinigt, kein geld mehr zu zahlen und machten sich

dafür gegenseitig nette geschenke.. es war inzwischen freundschaft entstanden.

so wichtig ist das aber nun wohl nicht mehr.


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05.03.2019 um 12:23
Zitat von seepferd2017seepferd2017 schrieb:dafür gegenseitig nette geschenke.. es war inzwischen freundschaft entstanden.

so wichtig ist das aber nun wohl nicht mehr.
Im Hinblick auf das angenommene Motiv " Verlustangst" finde ich es nicht so unwichtig. Man "verliert" doch das Kind von Freunden niemals aus den Augen. Man trifft sich, macht was miteinander, beschenkt sich weiterhin zu Festtagen. Man kündigt doch niemandem eine Freundschaft weil man keinen Babysitter mehr braucht? Die Freundschaft bleibt und somit das Kind.

Die Kinder meiner Freundin, auf die ich bereits aufgepasst habe, haben mir schon wieder ihre eigenen Kinder gebracht. :)

Ein gutes Verhältnis müssen die Leute gehabt haben, das ist klar. Einer Person die man nicht mag, gibt man ja sein Kind nicht. Nur, ob man das Freundschaft nennen konnte?


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05.03.2019 um 12:32
@Frau.N.Zimmer

es ist insofern nicht wichtig, da "verlustangst" zu den niedrigen gründen für eine anklage auf mord

gehört, aber vom gericht nicht weiter verfolgt nun wird.

wenn anklage auf mord ; wegen heimtücke, was aussagt, dass ein wehrloses kind im schlaf umgebracht sein könnte.

darauf will das gericht und die nebenklage hinaus.


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05.03.2019 um 12:39
Zitat von Lars01Lars01 schrieb:Wurde Frau S. denn fürs Aufpassen noch immer bezahlt? Oder nahm sie das Geld nur am Anfang? Geht für mich aus dem Artikel nicht ganz klar hervor.
Warum sollte man einen vereinbarten Stundenlohn eigens erwähnen, wenn er zum Zeitpunkt der Tat nicht mehr relevant war? Das macht keinen Sinn. Andernfalls hätte man betont, dass aber inzwischen die Freundschaft so intensiv geworden sei, dass auf Entlohnung verzichtet wurde.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Bezahlung schafft Distanz für beide Seiten, finde ich. Bezahlung macht Fronten klar. Kann doch auch sein, dass die Eltern die Dienste der Frau abgegeolten sehen wollten? Damit später mal nicht kommt : " Ja, damals hab ich euch auch geholfen und nun wo ich Hilfe brauche? "
Dem kann ich nur zustimmen.
Dazu kommt, der Kontakt zwischen den Kindeseltern und der Angeklagten basierte nicht auf einer existierenden Freundschaft, sondern auf der Vermittlung dieses Nebenjobs.


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05.03.2019 um 21:40
@MissMary
Ein Job zum Rente aufbessern kann das nicht gewesen sein.
Das stammt nicht von mir. Im Gegenteil: dem widersprach ich ja. Du hast Dich da beim Zitieren offenbar vertan.


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06.03.2019 um 11:27
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Im Hinblick auf das angenommene Motiv " Verlustangst" finde ich es nicht so unwichtig. Man "verliert" doch das Kind von Freunden niemals aus den Augen. Man trifft sich, macht was miteinander, beschenkt sich weiterhin zu Festtagen. Man kündigt doch niemandem eine Freundschaft weil man keinen Babysitter mehr braucht? Die Freundschaft bleibt und somit das Kind.

Die Kinder meiner Freundin, auf die ich bereits aufgepasst habe, haben mir schon wieder ihre eigenen Kinder gebracht. :)

Ein gutes Verhältnis müssen die Leute gehabt haben, das ist klar. Einer Person die man nicht mag, gibt man ja sein Kind nicht. Nur, ob man das Freundschaft nennen konnte?
Dem kann ich nur zustimmen.
Unsere Tochter wurde im ersten Lebensjahr auch stundenweise von einer (sehr netten) Leihoma betreut- wir haben sie über eine Leihoma- Argentur gefunden und dafür 8 Euro/ Stunde bezahlt. Nachdem unsere Tochter mobil wurde und die Leihoma dafür nicht mehr agil genug war, endete die Betreuung. Wir haben uns danach nie wieder getroffen, da es salopp gesagt, dennoch eine einfache „Geschäftsbeziehung“ war.
Anders hingegen die ältere Dame, die danach kam. Die „neue Leihoma“ lernten wir privat kennen, über Plaudereien entwickelte sich eine Bekanntschaft und sie und unsere Tochter lernten sich sehr zu mögen. Sie passt mittlerweile seit 2 Jahren regelmäßig auf unser Mädchen auf, als „ Gegenleistung“ erledige ich immer mal wieder ein paar Einkäufe oder mein Mann hilft ihr bei der Erhaltung/ Reparatur ihres Hauses. Sie liebt unsere Tochter wirklich sehr und ich bin mir sicher- sollte sie irgendwann in ein Altenheim...etc kommen- würde der Kontakt nicht abbrechen. Denn so ein freundschaftliches Verhältnis (Freundschaft wäre auch hier ein zu großer Begriff) endet ja tatsächlich nicht nur mit Beendigung des Babysittens.
Umso mehr kann ich auch verstehen, dass es für die Eltern - wenn es denn eben dort auch „mehr“ als ein reiner Bezahljob gewesen sein sollte- so wichtig wäre, ein Motiv zu erkennen.


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07.03.2019 um 14:43
heute wird oder wurde der prozess fortgesetzt.

da soll geklärt werden, ob die verteidigerin mit ihren anträgen durchkommt.

weitere zeugen sollen dann wohl erst nächste woche 15.3. , wieder vernommen werden.

bis jetzt hab ich noch nichts neues gelesen.


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07.03.2019 um 16:00
@seepferd2017
es ist insofern nicht wichtig, da "verlustangst" zu den niedrigen gründen für eine anklage auf mord

gehört, aber vom gericht nicht weiter verfolgt nun wird.

wenn anklage auf mord ; wegen heimtücke, was aussagt, dass ein wehrloses kind im schlaf umgebracht sein könnte.
Eigentlich schließt das Eine das Andere nicht aus.

Wenn sie ihn aufgrund von Verlustängsten tötete, so finde ich es nicht schlimmer, dass sie das getan hätte, während er schlief. Welche Alternative hätte es denn gegeben? Ihn wecken und ihm mitteilen, dass sie ihn jetzt erwürgen möchte? Wohl eher nicht.

In dem Fall sehe ich dann auch keine Heimtücke.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

07.03.2019 um 16:02
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:In dem Fall sehe ich dann auch keine Heimtücke.
Was gibt es heimtückischeres als jemanden im Schlafe zu töten? Das Kriterium für Heimtücke ist ja das Ausnutzen der Arglosigkeit des Opfers, also eines Zustandes, in dem das Opfer nicht mit einem Angriff rechnen muss oder kann bzw. vollkommen wehrlos ist. Und das trifft auf eine Tötung im Schlaf ganz klar zu.


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07.03.2019 um 16:06
@falstaff

Das Motiv ändert etwas. Wenn ich Dich im Schlaf töte, weil ich meine, Dir damit unnötige Angst zu ersparen, ist mEn weniger heimtückisch.

Wenn sie ihn im Wachzustand getötet hätte, wäre das für Dich moralisch besser gewesen?


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07.03.2019 um 16:09
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das Motiv ändert etwas. Wenn ich Dich im Schlaf töte, weil ich meine, Dir damit unnötige Angst zu ersparen, ist mEn weniger heimtückisch.

Wenn sie ihn im Wachzustand getötet hätte, wäre das für Dich moralisch besser gewesen?
Es ging ja nicht um Moral, sondern um das Mordmerkmal Heimtücke und das ist klar definiert. Eine Tötung im Schlaf ist Heimtücke, da gibt es nichts zu diskutieren.


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07.03.2019 um 17:10
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:@falstaff

Das Motiv ändert etwas. Wenn ich Dich im Schlaf töte, weil ich meine, Dir damit unnötige Angst zu ersparen, ist mEn weniger heimtückisch.

Wenn sie ihn im Wachzustand getötet hätte, wäre das für Dich moralisch besser gewesen?
Was hat das mit Moral zu tun? Wenn Sie meinen jemanden im Schlaf zu töten sei moralisch besser, wird Ihnen der Richter am Schwurgericht erklären, dass Sie wegen Heimtücke (Ausnutzung der Arg und Wehrlosgkeit des Opfers) lebenslang bekommen!


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