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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

3.031 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2018, Kind Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

27.02.2019 um 21:56
Zitat von swinedogswinedog schrieb:Ich finde die Sache nicht weniger relevant als die meisten Dinge, die hier besprochen werden
Ich nicht. Relevant wäre es nur in zwei Fällen:

a) Wenn sie auch solche Bilder von Ole verschickt hätte oder verschicken wollen hätte. Das hätten wir aber schon längst erfahren.

b) Wenn der Kleine die Fotos entdeckt hätte und sie befürchtet hätte, dass er seinen Eltern davon erzählen würden, worauf die vielleicht den Kontakt zu ihr abgebrochen oder es im Dorf herumerzählt hätten. Beides wäre für die Frau sicher eine Katastrophe gewesen und somit ein mögliches Motiv für die Tat.
Aber auch davon ist bisher keine Rede gewesen.
Natürlich wäre es möglich, dass trotzdem der Verdacht besteht und sie durch die Erkenntnis, dass das mit den Fotos sowieso schon dem Gericht bekannt ist, animiert werden sollte, dieses Motiv (falls das das Motiv war) zuzugeben.

Besteht aber in beiden Fällen überhaupt kein Verdacht, ist die Sache so relevant wie die Frage nach ihren Hobbys oder nach ihren Lieblingsblumen.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

27.02.2019 um 22:00
@AlteTante
Die Relevanz ergibt sich schon daraus, dass man, zugegeben in begrenztem Rahmen, auf ihren Geistes- bzw. Gemütszustand vor der Tat schließen kann. Es ist ein Mosaikstein im Gesamtbild, welcher nicht fehlen sollte.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

27.02.2019 um 23:34
Zitat von emzemz schrieb:Was mich interessieren würde, was für eine Verteidigungsstrategie steckt da dahinter? Man muss die Leute nicht bloßstellen mit Sachverhalten, die - so scheint es mir - nichts mit der Tat zu tun haben.
Ich denke nicht, dass eine besondere Verteidigungsstrategie dahinter steckt, den (so nenne ich den Zeugen jetzt einfach) Diplomaten aussagen zu lassen.

Ich gehe davon aus, dass der Diplomat als potentieller Zeuge von der StA ermittelt und bei Klageerhebung von der StA als Zeuge auch benannt wurde.

Es obliegt letztlich dem Gericht, welche Zeugen es (zunächst) hören will. Und ich gehe weiter davon aus, dass sich im öffentlichen Verfahren die Notwendigkeit ergeben hat, den Zeugen auch zu hören. Es ist gut möglich, dass das von der Verteidigung angeregt wurde. Es ist aber auch gut möglich, dass diese Anregung von der StA kam oder man sich gemeinsam darauf verständigt hat, diesen Zeugen dann doch noch hören zu wollen.

Auch wenn es einige hier nicht hören oder gar wahrhaben wollen: Es geht in diesem Prozess um die Feststellung der (mutmaßlichen) Schuld der Angeklagten. Diese Schuld wird im Rahmen der Feststellung der angeklagten Straftat ermittelt. Und die Angeklagte hat das Recht, sowohl das Maß ihrer Schuld in Zweifel zu ziehen, wie auch die Tatbegehung als solche.


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28.02.2019 um 06:03
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Ich gehe davon aus, dass der Diplomat als potentieller Zeuge von der StA ermittelt und bei Klageerhebung von der StA als Zeuge auch benannt wurde.
Das würde auch einen Sinn ergeben, finde ich. Jetzt, wo noch weitere Zeugen bestellt wurden, die vermutlich von schlechter Verfassung der Angeklagten berichten wollen? Da ist es doch gut wenn man jemanden hat, der die Frau zum damaligen Zeitpunkt wahrscheinlich besser kannte und täglichen Kontakt zu ihr hatte.
Auf die " Peinlichkeiten" wird es vllt. gar nicht ankommen. Dagegen finde ich seine Ausssage zum jetzigen Zeitpunkt schon wichtig und richtig.
Ich finde es auch gut, dass die noch vor der Aussage des Bruders und des Sohnes kam. Auch im Hinblick auf ein weiteres Gutachten wird der Zeuge vermutlich wichtig sein.

Ich hab davon keine Ahnung. Könnte ein Gutachter den Zeugen überhaupt berücksichtigen, wenn er nur irgendwo in der Nebenakte auftaucht? @Lichtenberg Kannst du uns dazu etwas sagen?
Elisabeth S. sei unternehmungslustig gewesen

Heute wurde auch Zeuge S., der Bekannte beziehungsweise Freund von Elisabeth S., als Zeuge befragt. Ihm sei keine Depressiven Verstimmungen aufgefallen. Er habe sich zweimal jährlich mit ihr persönlich getroffen. Ansonsten fand der Kontakt per Handy statt. Elisabeth S. sei laut seiner Aussage unternehmungslustig und ausgeglichen gewesen und habe sich immer auf Ole gefreut.
https://www.gschwaetz.de/2019/02/26/elisabeth-s-mord-aus-niederen-beweggruenden-unwahrscheinlich/


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28.02.2019 um 07:56
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Auch wenn es einige hier nicht hören oder gar wahrhaben wollen: Es geht in diesem Prozess um die Feststellung der (mutmaßlichen) Schuld der Angeklagten. Diese Schuld wird im Rahmen der Feststellung der angeklagten Straftat ermittelt. Und die Angeklagte hat das Recht, sowohl das Maß ihrer Schuld in Zweifel zu ziehen, wie auch die Tatbegehung als solche.
Letzteres wäre zwar absurd, aber angesichts der anderen Geschichten die sie präsentiert hat wundert es mich, dass sie es nicht zumindest versucht hat. Eine Story wie "als ich nachts aufwachte lag Ole plötzlich erwürgt neben mir und ich bin in Panik aus dem Haus gerannt" wäre zwar völlig unglaubwürdig, aber eben auch nicht unglaubwürdiger als die anderen beiden Hauptversionen. Und in dieser Story würde sie sogar noch besser dastehen, als in den anderen.


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28.02.2019 um 08:55
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Er habe sich zweimal jährlich mit ihr persönlich getroffen. Ansonsten fand der Kontakt per Handy statt.
Hältst du das für "gut kennen"? Nirgendwo kann man sich wohl besser verstellen als am Handy. Erst recht, wenn man eine Bekanntschaft nicht durch "Jammern" vergraulen will.


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28.02.2019 um 09:06
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Hältst du das für "gut kennen"? Nirgendwo kann man sich wohl besser verstellen als am Handy. Erst recht, wenn man eine Bekanntschaft nicht durch "Jammern" vergraulen will.
Dieses Verstellen gilt ja für Bruder und Sohn auch :) Gerade wenn man durch Jammern jemanden von seiner Urlaubsreise abhalten oder sonstwie manipulieren will.
Und ja, ich denke durch täglichen Kontakt kann man einen besseren Einblick in die Situation haben als wenn man alle 6-8 Wochen telefoniert.


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28.02.2019 um 09:11
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Und ja, ich denke durch täglichen Kontakt kann man einen besseren Einblick
Das denke ich auch...in diesem Fall nicht nur einen besseren Einblick, sondern vor allem einen tiefen Einblick!


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28.02.2019 um 09:19
@Dreamcatcher66

Jemand der an einer schweren Depression leidet, wird sich kaum verstellen können. Jemanden volljammern, sich kränker darstellen als man ist, um ihn zu manipuliern, fällt da schon leichter. "Manipulieren" ist ja keine Krankheit.


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28.02.2019 um 09:31
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Jemand der an einer schweren Depression leidet, wird sich kaum verstellen können.
Warum sollte sich ein Mensch, der unter einer schweren Depression leidet, nicht verstellen können? Die Frage ist auch: Muss er sich verstellen können? Die meisten Menschen wissen weder was eine Depression ist, noch wie sie sich äußern kann. Sehr viele Menschen erkennen eine Depression selbst dann nicht, wenn sie ihnen täglich begegnet.

Menschen mit Depressionen wird sehr oft Unverständnis entgegen gebracht. Die Folge ist, dass sie ihre Depressivität verheimlichen.

Selbstverständlich weiß ich nicht, ob die Angeklagte unter Depressionen litt oder leidet. Wenn der Diplomat aber sagt, dass er eine Depression bei der Angeklagten nicht erkannt habe, dann halte ich das für wenig aussagekräftig, hinsichtlich ihres wahren Gesundheitszustands.


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28.02.2019 um 09:41
@Lichtenberg
Sehe ich ähnlich.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Jemand der an einer schweren Depression leidet, wird sich kaum verstellen können.
Beim direkten Kontakt von Angesicht zu Angesicht vielleicht nicht. Aber hier beschränkte sich der direkte Kontakt ja auf wenige Male im Jahr; ansonsten liefen die Kontakte ja eher schriftlich.
Und die Frau wird ja sicher gemerkt haben, dass sie ihrer Umwelt (wie der aussagenden Freundin) mit ihren Problemen auf die Nerven ging, und sich vielleicht in anderer Hinsicht etwas zurückgehalten haben.


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28.02.2019 um 09:48
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Warum sollte sich ein Mensch, der unter einer schweren Depression leidet, nicht verstellen können?
Magst du dich nicht in das Thema einlesen? :) Das führt doch hier alles zu weit.
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Menschen mit Depressionen wird sehr oft Unverständnis entgegen gebracht. Die Folge ist, dass sie ihre Depressivität verheimlichen.
Da sehe ich eher den Grund, dass ihnen vorgehalten wird, sie sollen sich mal nicht so anstellen. Genau das wird hier ja unterstellt, dass sich ein Mensch mit schwerer Depression noch verstellen könnte. Ein Verheimlichen ist bei schwerer Depression kaum möglich. Wenn es das Umfeld nicht mitbekommt, liegt es meist daran, dass der Kranke sich abkapselt.

Man darf das nicht mit einer depressiven Verstimmung, wie sie jeder irgendwann hat, verwechseln.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Und die Frau wird ja sicher gemerkt haben, dass sie ihrer Umwelt (wie der aussagenden Freundin) mit ihren Problemen auf die Nerven ging, und sich vielleicht in anderer Hinsicht etwas zurückgehalten haben.
Das kann schon sein. Es wäre aber naiv zu glauben, alles was sie den anderen Menschen vorgejammert hat, käme durch eine Depression. Richtig "gekannt" hat die Frau wahrscheinlich niemand.


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28.02.2019 um 10:00
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Magst du dich nicht in das Thema einlesen? :)
Magst Du damit sagen wollen, dass Du dich bereits "eingelesen" hättest? Dann verstehe ich nicht, warum Du dein Wissen vorenthälst, sondern den etwas billigen Ratschlag gibst, ich solle mich mal einlesen.

Antworte doch wenigstens kurz auf meine Frage.


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28.02.2019 um 10:09
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Magst Du damit sagen wollen, dass Du dich bereits "eingelesen" hättest?
Das sogar aus, beruflichen Gründen, sehr gründlich.
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:, hinsichtlich ihres wahren Gesundheitszustands.
was soll ich denn darauf antworten? Du kennst den Gesundheitszustand der Frau offensichtlich - ich kenne weder die Frau noch ihren Zustand.
Was ich sagte war, dass sich ein Mensch mit schwerer Depression nicht mehr verstellen kann. Wenn dich interessiert warum, kannst du doch über Depressionen nachlesen, oder nicht?

Hier geht es um die Tötung eines Kindes und nicht um angebliche Krankheiten, welche die Angeklagte gehabt haben will und die auch nicht durch Fachärzte festgestellt wurden. Ich verlasse mich da ganz auf die behandelnden Ärzte.


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28.02.2019 um 10:35
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Du kennst den Gesundheitszustand der Frau offensichtlich
Wo soll ich denn diesen Unsinn behauptet haben?
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Was ich sagte war, dass sich ein Mensch mit schwerer Depression nicht mehr verstellen kann.
Das mag sein, aber es bleibt bis jetzt eine von Dir noch nicht mal im Ansatz begründete Behauptung. Fällt es Dir (obwohl irgendwie Profi) tatsächlich so schwer, diese Behauptung schlüssig zu erläutern?

Denkst Du wirklich, ein Hinweis darauf, dass Du dich schon auskennen würdest, wäre einer Diskussion dienlich?


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28.02.2019 um 10:43
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ein Verheimlichen ist bei schwerer Depression kaum möglich. Wenn es das Umfeld nicht mitbekommt, liegt es meist daran, dass der Kranke sich abkapselt.

Man darf das nicht mit einer depressiven Verstimmung, wie sie jeder irgendwann hat, verwechseln.
@Frau.N.Zimmer
Eine Depression, die so ausgeprägt ist, dass ein Mensch nicht mehr aufstehen kann, lässt sich nicht verbergen, das stimmt.
Aber deine zweite Behauptung ist nicht richtig. Alles darunter darf nicht mit "depressive Stimmung" abgetan werden.
Die höchste Selbstmordrate liegt bei den Erkrankten, die ihre Depression nach außen gut kaschieren können, sich innerlich aber leer fühlen.
Das gehört zwar nicht direkt zum Fall, es ist aber wichtig, mit Vorurteilen, die du pflegst, aufzuräumen.
Eine Depression ist eine schwere Erkrankung, die zum Tod führen kann.


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28.02.2019 um 11:43
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das gehört zwar nicht direkt zum Fall, es ist aber wichtig, mit Vorurteilen, die du pflegst, aufzuräumen.
Ich pflege Vorurteile? Jetzt gehts aber los! Ich habe gesagt, dass nicht jede depressive Verstimmung, wie sie jeder irgendwann mal hat, eine schwere Depression ist. Da hast du mich doch zitiert. Von Abstufungen bei Depression habe ich überhaupt nicht geredet.

Und weil es nicht nur direkt nicht, sonden bisher gar nicht, zum Fall gehört, schreib ich dazu auch nicht weiter. Bisher hatte die Frau offiziell keine Depression, die einen veranlassen könnte ein Kind zu ermorden. Falls es soetwas überhaupt gibt.


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28.02.2019 um 11:54
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Bisher hatte die Frau offiziell keine Depression, die einen veranlassen könnte ein Kind zu ermorden. Falls es soetwas überhaupt gibt.
Eine erstaunliche Bemerkung für jemanden, der vorgibt sich auszukennen. Der letzte Hinweis "Falls es soetwas überhaupt gibt" ist nur eine scheinbare Relativierung.

Allein diese Bemerkung pflegt ein hier immer wieder geäußertes Vorurteil: Psychische Erkrankung = Vorsicht geboten.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

28.02.2019 um 12:26
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Eine erstaunliche Bemerkung für jemanden, der vorgibt sich auszukennen. Der letzte Hinweis "Falls es soetwas überhaupt gibt" ist nur eine scheinbare Relativierung.
Tut mir leid. Eine Form der Depression, die einen FREMDE Kinder morden lässt, ist mir nicht bekannt. Da hab ich wahrscheinlich im Unterricht gefehlt.
Ich überlasse das Feld jetzt den Hobbypsychologen und halte mich weiterhin daran:
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich verlasse mich da ganz auf die behandelnden Ärzte.



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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

28.02.2019 um 14:22
Hier noch 1 Artikel vom 26.2.2019:

Richter im Fall Ole: Weitere Verzögerung wäre Supergau - STIMME.de

https://www.stimme.de/hohenlohe/hz/Richter-im-Fall-Ole-Weitere-Verzoegerung-waere-Supergau;art31503,4160283


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