Gerd Michael Straten - Obdachloser auf Koblenzer Hauptfriedhof geköpft
14.07.2018 um 16:59Ich glaube nicht, dass ein schmächtiger Mann nicht diese Tat begehen könnte. Straten ist zwar groß gewachsen, aber auch nicht mehr der Jüngste und auf den Fotos sieht er auch nicht besonders kräftig aus. Selbst wenn er aber körperlich überlegen gewesen wäre:
Straten hat denke ich mal in einem Schlafsack in der Ecke geschlafen, hat vielleicht sogar die Arme im Schlafsack liegen, weil diese so auch gewärmt werden. Es war schließlich sehr kalt, zwei Tage vorher lag noch Schnee in Koblenz. Wenn man nun auf dem Boden im Schlafsack liegt hat man doch überhaupt keine große Chance sich zu wehren, wenn jemand auf einen einprügelt, da man wie in einer Zwangsjacke gefangen ist. Große Chancen hatte er denke ich nicht sich dort zur Wehr zu setzen.
Ich denke auch, dass das Opfer Interesse daran hatte ihn so schnell wie möglich ruhig zu stellen, weil er ja doch im Freien lag und dort die Gefahr besteht, dass man Hilfeschreie hört. In der Halle wäre das noch etwas anderes gewesen, bei dem tatsächlichen Tatort muss der Täter doch aber ein Interesse daran haben ihn zumindest bewusstlos zu schlagen, damit die Chance gefasst zu werden ganz stark verringert wird.
Ob der Kopf abgeschnitten wurde, als Straten noch gelebt hat? Keine Ahnung, ich glaube, dass das für die Tat auch nicht unbedingt eine Rolle spielt. Ich würde aber auf jeden Fall vermuten, dass Herr Straten schon große Verletzungen zugefügt wurden und er es nicht aktiv miterleben musste.
Straten hat denke ich mal in einem Schlafsack in der Ecke geschlafen, hat vielleicht sogar die Arme im Schlafsack liegen, weil diese so auch gewärmt werden. Es war schließlich sehr kalt, zwei Tage vorher lag noch Schnee in Koblenz. Wenn man nun auf dem Boden im Schlafsack liegt hat man doch überhaupt keine große Chance sich zu wehren, wenn jemand auf einen einprügelt, da man wie in einer Zwangsjacke gefangen ist. Große Chancen hatte er denke ich nicht sich dort zur Wehr zu setzen.
Ich denke auch, dass das Opfer Interesse daran hatte ihn so schnell wie möglich ruhig zu stellen, weil er ja doch im Freien lag und dort die Gefahr besteht, dass man Hilfeschreie hört. In der Halle wäre das noch etwas anderes gewesen, bei dem tatsächlichen Tatort muss der Täter doch aber ein Interesse daran haben ihn zumindest bewusstlos zu schlagen, damit die Chance gefasst zu werden ganz stark verringert wird.
Ob der Kopf abgeschnitten wurde, als Straten noch gelebt hat? Keine Ahnung, ich glaube, dass das für die Tat auch nicht unbedingt eine Rolle spielt. Ich würde aber auf jeden Fall vermuten, dass Herr Straten schon große Verletzungen zugefügt wurden und er es nicht aktiv miterleben musste.