Also ich nehme ja in Betracht, dass die da bei den Behörden zur Rehabilitierung und Habilitierung der Opfer in eine gewisse Pflicht gerückt waren und nun in die Sache unterstützenden begleiten eingreifen mussten und dies weiter tun.
Außerdem kamen und kommen in der gemutmaßten Verschleierung der ganzen Sache immer noch fortlaufend Straftaten dazu.
Die sind im Verteidigungsministerium gemutmaßt so oft genervt worden und egal an welcher Stelle die genervt worden sind, da gabs immer Berichte nach oben zu melden und Dinge aus 69/70 zu hinterfragen.
Namensliste aller Discobesucher etc. waren wohl über die Vereinten Nationen erstellt zu bekommen und so was.
Ich glaube einer der heute Verdächtigen kann selber fliegen und der hat da auch wohl mehr mit so kleinen Fliegern zutun.
Schon wieder Verteidigungsministerium zuständig, mehrerer Nationen. (nicht vergessen)
Kaserne Langendamm , schon wieder Verteidigungsministerium
ThoFra schrieb:Diesen Ansatzpunkt finde ich sehr interessant bzgl möglicher Kontakte Elkes nach Hamburg.
Allerdings würde ich zunächst mal davon ausgehen, dass diese Person 1969 eher schon älter gewesen sein dürfte, wenn Elke diese damals (in Loccum) "gepflegt" hat, die aktuellen Tatverdächtigen sind ja heute alle in ihren 70ern, d h die damals von Elke gepflegte Person wird daher wohl eher nicht zu den heutigen Tatverdächtigen gehören.
Dem war ich auch mal so gefolgt, aber da es sich wohl um ein Heim für schwererziehbare Kinder und Jugendliche handelte, nahm ich dazu noch in Betracht, dass Porsche-Peter dieser Ältere gewesen sein könnte.
ThoFra schrieb:AveMaria schrieb am 19.03.2018:
Sie hat mir in der letzten Nacht davon erzählt", sagte er aus, "daß sie jemanden aus Hamburg kenne, den sie in Loccum gepflegt hätte. Ich weiß nicht, ob es sich dabei um eine männliche oder weibliche Person handelt. Angeblich hatte Elke die Möglichkeit, bei dieser Person Urlaub zu machen…".
Da hatte ich auch mal den Hansel mit selbst bestätigter Möglichkeit zur Tat in Betracht gezogen mit Unterschiebung der Tat Richtung Peter.
Auch eine Motivunterstellung konnte ich daraus mutmaßen und zwar im Zusammenhang mit der Kette in einer Symbolisierung des daran befindlichen Medaillons. Auch Hansel hätte die Kette stören können:
"Erst tanzt die mich hier an und sagt auch noch die sei Jungfrau und dann hat die im Ofen schon ne Kastanie"
Ich hatte in PN schonmal darüber diskutiert, dass es nur weniger als 80 Meter vom Haus bis in die Mitte der Verdener Landstraße sind und der Hansel berichtete er hätte sie 100m gebracht.
Google Maps gibt Alternativrouten aus. In die Kleine Riede rein. In die Mitte der Kreuzung sind es 120 und nur an die Kreuzung ran 110 Meter. Heute.
Und das war dann für mich sehr interessant, weil,
da die Aussagen bei der Polizei erst im Februar gemacht worden waren und es wohl Aussagen gegenüber der Familie vorher gegeben haben musste, da in der vorher erschienenen Zeitungsanzeige ja schon drin stand, wo man sie zuletzt gesehen hätte
und wegen der bereits verstrichenen Zeit konnten Aussagen nicht nur abgesprochen gewesen sein, sondern Aussagende eben auch schon ordentlich eingeschüchtert, bevor die vor Familie oder Polizei getreten waren.
"Wenn du der Polizei erzählst, dass die Elke Kleine Riede runtergegangen ist, da wo ich euch immer mit dem Motorrad beliefern komme, dann ist das für die nächste Lieferung vielleicht nicht mehr so positiv, weil die alle mein Motorrad ständig sehen" oder ähnliches. Hier kann dann die Motivation zur Aussage ohne und mit Täterschaft Peter begründet sein
Und in Mutmaßung mit Hansel in Täterschaft, "Nene, ich hab die da nicht um die Ecke gebracht, sondern da an die Verdener, wo gar keine Wäldchen waren und die wollte auch unbedingt trampen"
In der Recherche zu den Meterangaben fiel mir an den Örtlichkeiten auf, dass heute noch Wäldchen im 500 Meter Umkreis gibt und dass es wohl euch häufig kleinere Schonungen zwischen den Bebauungen gegeben haben muss.
Das wären umkreisbegrenzte Erstablagemöglichenkeiten bei Tötung Elke durch Fußgänger oder Fahrzeugführer, sofern sie denn nicht vorher im Haus ihr Leben gelassen hatte und dann aber von mir trotzdem mit Haus als Erstablageort in Betracht gezogen und dann mit Zweitablageort und von mir gemutmaßt erst ab nach zehn Uhr in eines der Wäldchen oder Schonungen gebracht, da die Oma Pauli vielleicht dann in der Kirche war.
Diese Betrachtungsweise wird dem
@Rotkäppchen gefallen, da hier eine gemeinschaftliche Tat der Verdächtigen, vielleicht mit bis auf Heinz, in einer schlüssigen noch nicht widerlegbaren Mutmaßung zu vermuten bleibt.