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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

6.503 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2017, Gift ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:34
Zitat von LuminellaLuminella schrieb:wenn man beide Extreme vergleicht, dann birgt die Vernachlässigung aber für das Kind die Chance, sich selbst zu organisieren und sich Möglichkeiten zu suchen, Bedürfnisse abzudecken, für das eigene Leben Lernerfahrungen zu sammeln. Bei überbehüteten Kindern ist diese Chance nicht gegeben. Aus dem praktischen Leben habe ich beide Lebenssituationen bei Mitschülern kennen gelernt. Überbehütete Kimder waren wie Bonsaigewächse, die in der Natur nicht mehr recht lebensfähig waren, der Wildwuchs dagegen hatte die Chance sich durchzuwurschteln und bekam auch von Mitschülern mehr Rückhalt. Mitschüler, die so gänzlich von den Eltern gesteuert waren, kamen uns immer irgendwie suspekt vor, Verwilderte Kinder dagegen entwickelten sowas wie eine Stärke und waren besser integriert, es sei denn sie waren auffällig im Sinne von agressiv. Es gibt so einen blöden alten Spruch... was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.. das zielt auch in diese Richtung.
Danke für den Beitrag, das stimmt genau. Ich wollte nicht so deutlich werden bzw. hab mich nicht getraut... Der Unterschied ist auch, dass vernachlässigte und misshandelte Kinder und Jugendliche sich meistens aus einer schlechten Situation befreien wollen, während überbehütete ja viele Bequemlichkeiten genießen, die sie nicht so ohne weiteres aufgeben wollen. Das ist natürlich nur eine Tendenz, läuft auch oft anders. Also jedenfalls, ich habe oft das ungute Gefühl, dass Helikoptereltern eigentlich nur sich was Gutes tun, und nicht den Kindern. Das ist nicht immer Liebe.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:34
Zitat von Frank375Frank375 schrieb:Nach dem Giftanschlage finden die Eltern die giftigen Samen und vermuten nun das man ihnen Böses will. I.P. wird darauf angesprochen und es kommt zum großen Streit mit allen angestauten Vorwürfen und in der Folge zu der Untat. Welche Fakten habe ich übersehen?
Nun ja, der Mutter soll ja der Kaffee mit dem Liquid Ecstasy nicht geschmeckt haben, so dass sie nicht mehr davon trank. Kann natürlich sein, dass sie dann einen Zusammenhang mit dem Muffin und ihren darauf folgenden Beschwerden hergestellt und ihren Sohn darauf angesprochen hat.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Der Unterschied ist auch, dass vernachlässigte und misshandelte Kinder und Jugendliche sich meistens aus einer schlechten Situation befreien wollen
Exakt.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:35
Zitat von verde69verde69 schrieb:Zur Sprache kam als Interessantes Detail dass es Mitte Dezember einen auffälligen Telefonkontakt zwischen den beiden Tatverdächtigen gab. Am 13.12.2017 von 21:21-22:22 Uhr und am 14.12.2017 von 05:55-07:12 Uhr.
Ja, das habe ich schon in meinem internen Speicher. Was die beiden (I.P. + S.P.) wohl über eine Stunde besprochen hatten? Ich vermute ganz grob, dass es um den Mord ging, der I.P. begangen hatte und wie im weiteren jetzt zu verfahren ist. Die Eltern dürften ja noch an Ort und Stelle liegen währenddessen.

Insgesamt beeindruckt mich das unglaublich, was I.P. und S.P. in all der ganzen Zeit vom 14.12.2017 bis 22.1.2018 alles erledigt hatten. Von der Spurenbeseitigung bis zu Medienkontakte, Arztbesuche, Warenbeschaffung und Renovierung, Entsorgungen, Heirat, Trauringe kaufen, Hochzeitsklamotten besorgen, Weihnachtsfeier mit Onkel, Hundewelpe besorgen, Wohnmobil inserieren, viele Telefonate mit Angehörigen, Erkundigungen zwecks Haus beim Notar ... (zeitliche Reihenfolge wurde jetzt nicht berücksichtigt). Damit wollte ich nur ausdrücken, was die beiden in all der Zeit gemacht haben, würde mich auf dem Zahnfleisch daherkommen lassen.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:35
Und somit kam es nach dem zweiten Vergiftungsversuch zu einer Kurzschlusshandlung von I.P. weil dieser eventuell von seinen Eltern damit konfrontiert wurde und er Konsequenzen ausschließen wollte (musste). Darum passte der Zimmermannshammer als Mordinstrument nicht ins Bild bei zuvor geplanten „sauberen Lösungen“. Es war keine Zeit mehr für eine neue „saubere Lösung“!


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:36
Zitat von UrmolchUrmolch schrieb:Ich denke, dass wenn er wohl seine 23 bis 25 Jahre abgesessen hat, er froh sein wird, wieder in Freiheit zu sein.
Und was soll er dann machen? Er war bis etzt lebensunfähig - wie sieht es dann erst nach 25 Jahren Knast aus? Resozialisierung sicher schwierig bis unmöglich. IPs Leben ist schlichtweg vorbei. Das ist ihm nur noch nicht klar. Ähnlich sieht es bei SP aus.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:40
@Sonnenschein81

Das kannst du nicht wissen. Ist rein spekulativ, kann auch ganz anders sein, bei so langer Zeit des darüber Nachdenkens. Über Abendschule hat er ja auch schon was geschafft und vielleicht macht er irgendeine Ausbildung oder gar noch ein Studium, was ihm später dienlich sein kann. Dass sein Leben vorbei ist, würde ich daher auf keinen Fall so sehen.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:41
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:IPs Leben ist schlichtweg vorbei.
Das ist auch meine Meinung. Und es wär auch Ordnung so! Höchsttrafe im Knast, danach in die Psychiatrie. Er hat schließlich auch zwei Leben ausgelöscht.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:43
Zitat von TiggerchenTiggerchen schrieb:Am 13.12.2017 von 21:21-22:22 Uhr und am 14.12.2017 von 05:55-07:12 Uhr.
Ja, das habe ich schon in meinem internen Speicher. Was die beiden (I.P. + S.P.) wohl über eine Stunde besprochen hatten? Ich vermute ganz grob, dass es um den Mord ging, der I.P. begangen hatte und wie im weiteren jetzt zu verfahren ist. Die Eltern dürften ja noch an Ort und Stelle liegen währenddessen.

Es wurde ja VOR und NACH der Tat ausgiebig telefoniert. Zuvor was er tun will, danach dass er es vollbracht hat.

Zur Sprache kam als Interessantes Detail dass es Mitte Dezember einen auffälligen Telefonkontakt zwischen den beiden Tatverdächtigen gab. Am 13.12.2017 von 21:21-22:22 Uhr und am 14.12.2017 von 05:55-07:12 Uhr. Als Aufenthaltsort von S.P. wird mit größter Sicherheit Burgthann vermutet weil das vorhandene Notebook am 13.12.2017 von 15:52-20:00 Uhr im W-LAN Router in der Wohnung von S.P. (im gleichen Haus wie Ihre Eltern) sich einwählte. Der Nutzer schaute Online diverse Filme. Die Eltern haben ebenfalls Zugang zu dieser Wohnung um auch gelegentlich die beiden Katzen von S.P. zu füttern.
Insgesamt beeindruckt mich das unglaublich, was I.P. und S.P. in all der ganzen Zeit vom 14.12.2017 bis 22.1.2018 alles erledigt hatten. Von der Spurenbeseitigung bis zu Medienkontakte, Arztbesuche, Warenbeschaffung und Renovierung, Entsorgungen, Heirat, Trauringe kaufen, Hochzeitsklamotten besorgen, Weihnachtsfeier mit Onkel, Hundewelpe besorgen, Wohnmobil inserieren, viele Telefonate mit Angehörigen, Erkundigungen zwecks Haus beim Notar ... (zeitliche Reihenfolge wurde jetzt nicht berücksichtigt). Damit wollte ich nur ausdrücken, was die beiden in all der Zeit gemacht haben, würde mich auf dem Zahnfleisch daherkommen lassen.
Ja das stimmt. Er ging da ziemlich akribisch vor und selbst in seiner Mörderrolle eine Höchstleistung für den Gesamtumfang.

PS: Sommer 2017: Beschaffung von Eheringen für 1.000,- € mit Gravur der Namen (ohne Datum)


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:43
@verde69

Was meinst Du mit "Vermietung von Vergiftungsversuchen im Raum stand"? Meinst Du die Eltern wollten ihn rausschmeißen?


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:49
@verde69
Und somit kam es nach dem zweiten Vergiftungsversuch zu einer Kurzschlusshandlung von I.P. weil dieser eventuell von seinen Eltern damit konfrontiert wurde und er Konsequenzen ausschließen wollte (musste). Darum passte der Zimmermannshammer als Mordinstrument nicht ins Bild bei zuvor geplanten „sauberen Lösungen“. Es war keine Zeit mehr für eine neue „saubere Lösung“!
Ich hatte mich ja schon einmal für eine Tat im Affekt ausgeprochen. Hier hätte aber der Hammer im Schlafzimmer sein müssen. Ein Kurzschlußhandlung halte ich daher für einen indirekten Affekt (diese Bezeichnung wird es wohl nicht geben). Er hatte auch nicht die Zeit noch darüber nachzudenken, welche Folgen die Tat für ihn haben könnte. Auch was mit den Leichen passieren sollte, war ihm das schon vorher klar, also geplant oder hat er erst mit S.P. in einem stundenlangen Telefongespräch nach einer Lösung gesucht.

Was ist eigentlich die nächste Stufe nach Affekt, ist dies schon Vorsatz oder gibt es noch was dazwischen?


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:49
Zitat von verde69verde69 schrieb:S.P. fuhr am 12.12.2017 stinksauer nach Hause weil der zweite Vergiftungsversuch absolut misslungen ist. Gab eventuell noch Streit deswegen mit I.P. Seine Eltern stellten Ihn dann zur Rede dass eine Vermietung von Vergiftungsversuchen im Raum steht.
Wo steht das? Habe ich was über
Zitat von UrmolchUrmolch schrieb:Das kannst du nicht wissen. Ist rein spekulativ, kann auch ganz anders sein, bei so langer Zeit des darüber Nachdenkens. Über Abendschule hat er ja auch schon was geschafft und vielleicht macht er irgendeine Ausbildung oder gar noch ein Studium, was ihm später dienlich sein kann. Dass sein Leben vorbei ist, würde ich daher auf keinen Fall so sehen.
Mal ehrlich - was hat er denn aus seinem leben gemacht? Er war ITler (auch ausgebildet), hatte einen guten Job, eine eigene Wohnung, war aber dann (mimimi) arbeitsunfähig, weil er Rücken hatte. Er baute dann das Dachgeschoss bei seinen Eltern aus (samt Fotovoltaikanlage - und das sicherlich mit Vaddern) und zog dann wieder (teilweise mit Ische) ein. Wo bitteschön, siehst du also die Voraussetzungen der Läuterung? Der kann nicht alleine. Alles, was er zuwege gebracht hat, geschah nur mit Untertützung von außen.

Sorry, aber der ist fertig - er weiß es nur noch nicht.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:50
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:IPs Leben ist schlichtweg vorbei. Das ist ihm nur noch nicht klar. Ähnlich sieht es bei SP aus.
S.P. findet nach der Haftstrafe wieder einen Hallodri-Dummen aus Ihrem Dunstkreis (ist bei Frauen anders bzgl. Kontaktmöglichkeiten). Der Zeuge der Ihr Fast Ex war bestätige diesen Dunstkreis dieser speziellen Spezies.

Diskussionen darüber wann das sein wird möchte ich nicht eröffnen. Aber wir werden ALLE geschockt sein wie es Ihre 3 Anwälte gemeistert hatten.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:51
Zitat von verde69verde69 schrieb:Zur Sprache kam als Interessantes Detail dass es Mitte Dezember einen auffälligen Telefonkontakt zwischen den beiden Tatverdächtigen gab. Am 13.12.2017 von 21:21-22:22 Uhr und am 14.12.2017 von 05:55-07:12 Uhr. Als Aufenthaltsort von S.P. wird mit größter Sicherheit Burgthann vermutet
Das Telefonat am 13.12. war ja ca. eine Stunde vor dem Mord, und einen Tag nach dem mißlungenem Vergiftungsversuch. Dann haben sie sich wohl am Telefon gestritten, sie hat ihm evtl. Vorwürfe gemacht und ihn aufgestachelt ("du kriegst aber auch gar nichts auf die Reihe"), also irgendwas ist da bestimmt hochgefahren worden, von beiden Seiten.
Bei dem Telefonat am 14. in der Frühe hat er ihr wohl die Tat "gestanden", denke ich.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:53
Zitat von verde69verde69 schrieb:Diskussionen darüber wann das sein wird möchte ich nicht eröffnen. Aber wir werden ALLE geschockt sein wie es Ihre 3 Anwälte gemeistert hatten.
2 Anwäte nicht 3. Aber das macht keinen Unterschied. Ich hoffe, sie kommt nicht mit einem blauen Auge davon. Die Dame ist gefährlich und manipulativ und das wird sie auch bleiben.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:54
Zitat von Eric77Eric77 schrieb:Was meinst Du mit "Vermietung von Vergiftungsversuchen im Raum stand"? Meinst Du die Eltern wollten ihn rausschmeißen?
Sorry, es sollte Vermutung heißen (nicht Vermietung).


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:57
Zitat von Frank375Frank375 schrieb:Ein Kurzschlußhandlung halte ich daher für einen indirekten Affekt (diese Bezeichnung wird es wohl nicht geben). Er hatte auch nicht die Zeit noch darüber nachzudenken, welche Folgen die Tat für ihn haben könnte. Auch was mit den Leichen passieren sollte, war ihm das schon vorher klar, also geplant oder hat er erst mit S.P. in einem stundenlangen Telefongespräch nach einer Lösung gesucht.
Sehr guter Ansatz und ein Bravo auf indirekten Affekt.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 14:58
Mal ehrlich - was hat er denn aus seinem leben gemacht?.....
Das mag ja aus deiner Sicht so sein, aber sieht unser deutsches Recht zum Glück vor, dass nach der Haft die Strafe verbüßt ist und der Mensch eine weitere Chance erhält, sofern man keine Wiederholungsgefahr erkennt. Ingo ist 26 und wenn er 50 ist, wird auch er sich verändert haben. Und das er nix auf die Reihe bekommen hat, sehe ich auch nicht so, da gibt es ganz ganz andere Beispiele von "verkorksten" Leben. Und meiner Meinung nach hat jeder Mensch auch eine zweite Chance verdient. So hat es jedenfalls auch unser sogenannter Heiland vorgelebt, nach welchem unsere Gesellschaft ja auch zum großen Teil aufbaut.


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02.03.2019 um 14:58
Zitat von Frank375Frank375 schrieb:Ich hatte mich ja schon einmal für eine Tat im Affekt ausgeprochen.
Wie er die Tat durchgezogen hat, das kann im Affekt gewesen sein. Aber da er zusammen mit S. einen Mord schon Monate geplant hatte, kann man wiederum nicht von "Tötung im Affekt" oder Totschlag sprechen. Das war geplanter Mord, bloß die Durchführung hat nicht so geklappt wie ursprünglich gedacht.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 15:02
Zitat von Frank375Frank375 schrieb:Ein Kurzschlußhandlung halte ich daher für einen indirekten Affekt (diese Bezeichnung wird es wohl nicht geben). Er hatte auch nicht die Zeit noch darüber nachzudenken, welche Folgen die Tat für ihn haben könnte. Auch was mit den Leichen passieren sollte, war ihm das schon vorher klar, also geplant oder hat er erst mit S.P. in einem stundenlangen Telefongespräch nach einer Lösung gesucht.
@Frank375, aber die müssen sich doch schon vorher Gedanken gemacht haben was mit den vergifteten Lichen passieren soll. Die hatten das Einmauern und das Vermisstengedöns sicherlich schon da geplant. Hinzu kam durch durch die Metzgerei (mMn war die unüberlegt) das ganze Renovierungsgedöns. Das war natürlich ordentlich Arbeit.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

02.03.2019 um 15:03
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:2 Anwäte nicht 3. Aber das macht keinen Unterschied. Ich hoffe, sie kommt nicht mit einem blauen Auge davon. Die Dame ist gefährlich und manipulativ und das wird sie auch bleiben.
Ich würde Sie auch mit einer Verurteilung auf mindestens Lebenslänglich (max. 15 Jahre sehen).

Aber Rechtsanwälte im Strafrecht sind echte Bluthunde. Deren Einzüge Aufgabe besteht darin die Beweislasten der Staatsanwaltschaft anzuzweifeln, Dinge und Situationen anders darzustellen und dann den eigenen Erfolg im erreichten verminderten Strafmaß sehen. Denen muss es egal sein wie es wirklich war und eine Wahrheitsfindung steht da absolut nicht im Raum.

Deswegen hatte ich die Zahl 8 ja schon in den Raum gebracht (allerdings bei einigen wenigeren Details und Hintergründe).


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