Der Fall Oury Jalloh
18.02.2018 um 02:59@Carietta
Entschuldige, aber den Tunnelblick sehe ich im Moment eher bei dir...!
Ich lasse mich gerne korrigieren, bedanke mich sogar für Hinweise, wenn mir Fehler unterlaufen. Ich habe meine Aussage auch schon längst revidiert, nachdem ich eines besseren belehrt worden bin... Liest du überhaupt mit? Sieht nicht danach aus..
Susan Bonath verfolgt den Oury Jalloh Fall schon seit 2011, unter anderem war sie auch Prozessbeobachterin und ist daher eine Journalistin, die bestens mit OJs Fall vertraut ist. Dass sie auch noch für andere Medien schreibt, ist nicht neu. Und diese sind vielfältig Beispielsweise für die junge Welt, die Taz, RT Deutsch, neues Deutschland, und dann auch noch bei KenFM. Soll man der Journalistin jetzt tatsächlich unterstellen, dass sie unseriöus arbeitet, nur weil KenFm auch einer ihrer Auftraggeber ist? Würden alle anderen Medien auch so denken wie du, dürfte sie wohl bald arbeitslos werden... Zum Glück ist das nicht der Fall!
Ich folge niemandem blindwütig liebe Carietta, tue du es bitte auch nicht..!
Entschuldige, aber den Tunnelblick sehe ich im Moment eher bei dir...!
Ich lasse mich gerne korrigieren, bedanke mich sogar für Hinweise, wenn mir Fehler unterlaufen. Ich habe meine Aussage auch schon längst revidiert, nachdem ich eines besseren belehrt worden bin... Liest du überhaupt mit? Sieht nicht danach aus..
MissTerry schrieb:Dann ändert sich der Sachverhalt natürlich, was die Manipulation im Fall Sebastian F. betrifft.
MissTerry schrieb:Danke für den Hinweis!Außerdem war der Fehler, der sich eingeschlichen hatte nicht Susan Bonath geschuldet, sondern weil ich die falschen Schlüsse gezogen hatte, was den leiblichen Vater von Sebastian F. im Zusammmenhang mit den Fällen Bichtemann und Jalloh betrifft.
Susan Bonath verfolgt den Oury Jalloh Fall schon seit 2011, unter anderem war sie auch Prozessbeobachterin und ist daher eine Journalistin, die bestens mit OJs Fall vertraut ist. Dass sie auch noch für andere Medien schreibt, ist nicht neu. Und diese sind vielfältig Beispielsweise für die junge Welt, die Taz, RT Deutsch, neues Deutschland, und dann auch noch bei KenFM. Soll man der Journalistin jetzt tatsächlich unterstellen, dass sie unseriöus arbeitet, nur weil KenFm auch einer ihrer Auftraggeber ist? Würden alle anderen Medien auch so denken wie du, dürfte sie wohl bald arbeitslos werden... Zum Glück ist das nicht der Fall!
Carietta schrieb:ch hab so das Gefühl zwischen dem einen Extremismus und dem anderen schließt sich irgendwo der KreisIch verstehe leider nicht, was du explizit damit sagen willst, jedoch möchte ich Susan Bonath davor verwahren, pauschal in eine Schublade mit Extremismus zu stecken..!
Ich folge niemandem blindwütig liebe Carietta, tue du es bitte auch nicht..!