Die Plaza Frau
29.11.2017 um 19:27Aliki schrieb:Also bestand die Möglichkeit in das Zimmer zu gelangen!REIN war ja auch nicht das Problem - RAUS und dann doppelt verschliessen scheint das zu sein, was Rätsel aufgibt.
Aliki schrieb:Also bestand die Möglichkeit in das Zimmer zu gelangen!REIN war ja auch nicht das Problem - RAUS und dann doppelt verschliessen scheint das zu sein, was Rätsel aufgibt.
Aliki schrieb:Der Hotelangestellte konnte die Türe ja auch öffnen, von außen. Wenn er öffnen kann, kann er auch wieder zuschließen, denke ich mal. Konnte man erkennen, von welcher Seite die Türe verschlossen war?So wie ich es verstanden habe und auch von anderen Hotels kenne, kann die Tür von außen von "einfachem" Personal wie Reinigungskräften usw. nur bei einfacher Verriegelung geöffnet werden. Bei zweifacher Verriegelung kann es von außen nur die Security. Zweifach verriegeln lässt sich die Tür nur von innen.
Tuxhater schrieb: denn die Hotelzimmertür war beim Eintreffen des Hotelmitarbeiters von innen verriegelt, was auch nur von innen möglich ist. Wenn also nach den Schüssen jemand das Zimmer verlassen hat, dann nur über das Fenster. Da das Zimmer allerdings im 28. Stock liegt, halte ich dies für ausgeschlossen.So ganz ausschließen würde ich das zunächst mal nicht, dass die Zimmertüren nur von innen verriegelt werden können. Die Türe konnte zumindest von außen entriegelt werden, dann dürfte auch der umgekehrte Fall möglich sein, denke ich mal.
Tuxhater schrieb:So wie ich es verstanden habe und auch von anderen Hotels kenne, kann die Tür von außen von "einfachem" Personal wie Reinigungskräften usw. nur bei einfacher Verriegelung geöffnet werden. Bei zweifacher Verriegelung kann es von außen nur die Security. Zweifach verriegeln lässt sich die Tür nur von innen.Warum dann diese Frage an den ehemaligen Chefagenten, in dem sonst so ausführlich recherchierten Artikel? Sollte das reines Geschwafel sein? Glaube ich nicht. Für mich zeigt der Chefagent auf, dass es möglich ist die Hotelzimmertüre entsprechend zu manipulieren.
nodoc schrieb:So ganz ausschließen würde ich das zunächst mal nicht, dass die Zimmertüren nur von innen verriegelt werden können. Die Türe konnte zumindest von außen entriegelt werden, dann dürfte auch der umgekehrte Fall möglich sein, denke ich mal.Nein, dass geht definitiv nicht. Die "zweite" Verriegelung von innen wird rein mechanisch betätigt. Sie kann von außen nur entriegelt, aber nicht verriegelt werden. Das würde ja im Normalfall auch keinen Sinn ergeben. Ich hatte solche Türen schon häufig auf Reisen im Ausland.
Aliki schrieb:Warum dann diese Frage an den ehemaligen Chefagenten, in dem sonst so ausführlich recherchierten Artikel? Sollte das reines Geschwafel sein? Glaube ich nicht. Für mich zeigt der Chefagent auf, dass es möglich ist die Hotelzimmertüre entsprechend zu manipulieren.Muss man wirklich Agent sein, um zu wissen, dass sich prinzipiell alles manipulieren lässt? Es ist doch meistens nur eine Frage des Aufwands.
Tuxhater schrieb:Muss man wirklich Agent sein, um zu wissen, dass sich prinzipiell alles manipulieren lässt?
Tuxhater schrieb:Nein, dass geht definitiv nicht. Die "zweite" Verriegelung von innen wird rein mechanisch betätigt.ist des nich doch ein widerspruch?
Bellaso schrieb:2. Für falsch halte ich, dass sie selbst die belgische Adresse im Meldeformular eingetragen hat. Denn in derselben Handschrift ist die Zimmernummer eingetragen, was wohl nicht der Hotelgast macht. Die maschinenschriftlichen Eintragungen (Name und Firma) sind vermutlich schon vorher vom Hotel auf der Grundlage der beiden Anrufe gemacht worden.Da hast du Recht, könnte aber auch ein dummer Zufall sein. Vielleicht hat der Rezeptionist die Eintragung vergessen und die Plaza Frau gebeten, die Eintragung vorzunehmen. Oder sie hat es ungefragt von sich aus getan, da sie schon wusste, welches Zimmer sie bekommt.
Bellaso schrieb:Mich würde mal interessieren, welche Ermittlungen angesichts der aus Deutschland stammenden Gegenstände und der Deutsch sprechenden Anruferin die deutsche Polizei - die Norweger haben Interpol eingeschaltet - über einen Abgleich mit der Vermisstenkartei-/datei hinaus angestellt hat.Mich auch. Ich glaube, die Polizei hat gar nichts in diese Richtung unternommen. Soweit ich mich entsinne, hat man nur die belgische Polizei bezüglich der Identitätsklärung kontaktiert. Und dann den Fall als normalen Suizid zu den Akten gelegt.
fauchi schrieb:ist des nich doch ein widerspruch?Nicht wirklich. Ich will damit sagen, dass es immer Mittel und Wege gibt, es ist eben nur eine Frage des Aufwands und der Fertigkeiten desjenigen, der es versucht.
fauchi schrieb:hatte des zimmer eigentlich einen balkon von dem aus man in ein anderes zimmer gelangen konnte?Nein, das Hotel (heute Radisson Oslo Plaza) hat eine Spiegelglasfassade ohne Balkons. Nicht mal die Fenster dürften sich öffnen lassen.
Tuxhater schrieb:Nein, dass geht definitiv nicht. Die "zweite" Verriegelung von innen wird rein mechanisch betätigt. Sie kann von außen nur entriegelt, aber nicht verriegelt werden. Das würde ja im Normalfall auch keinen Sinn ergeben. Ich hatte solche Türen schon häufig auf Reisen im Ausland.Ich lass das einfach erst mal so stehen. :)
nodoc schrieb:in mir aber nicht sicher, ob es in Hotels wirklich die Möglichkeit gibt Zimmertüren so von innen zu verschließen, dass niemand vom Personal mehr Zugang hat.Wie schon geschrieben, einfach auch aus SicherheitsgründenIch habe es so verstanden, dass die Türen schon vorm Personal geöffnet werden können, jedoch vom Sicherheitsdienst, nicht vom Service.
[–]jenstf 1 point 14 days agoKann leider kein Norwegisch
Isotope analysis results have now been released. It show high probability that she grew up in Germany. https://www.vg.no/nyheter/krim/ny-analyse-i-uloest-mysterium-plaza-kvinnen-kan-vaere-tysk/a/24187999/
permalinksave
[–]sveinivar00 1 point 13 days ago
UPDATE!!!
https://www.vg.no/nyheter/krim/ny-analyse-i-uloest-mysterium-plaza-kvinnen-kan-vaere-tysk/a/24187999/
https://www.vg.no/nyheter/mysteriet-paa-plaza/doedsgaaten-paa-plaza-vil-fastslaa-alder-med-ny-metode/a/24188722/
Scientists from Sweden have discovered the C14 isotope from her teeth during research. And have found out little specific of her where-a-bouts. This enlightens up the case again and have made the front page!
Nuxe schrieb:Es ist wirklich dubios das so jemand (gepflegt, scheinbar gebildet, medizinisch versorgt, nicht arm, erwachsen) nicht gesucht wird. In dem Alter hat die Dame sicherlich einen Job gehabt. Und eine FamilieEs kann durchaus sein, dass sie von jemandem vermisst wurde, da sie aber nur fehlerhafte Daten über sich selbst angegeben hatte, war es quasi unmöglich eine ihr zugehörige Familie/Freunde zu kontaktieren. Zudem wird in dem Artikel ja auch beschrieben, dass vor 1995 in einigen europäischen Ländern noch nicht so gewissenhaft mit Vermisstenfällen umgegangen wurde.
Nuxe schrieb:Dann ist es auch typisch das sie in den 90ern in Europa oder dem Osten studiert hat. Ich werfe mal sowas wie Syrien, Persien, Iran ins Rennen.Sie muss aber zumindest einen Bezug zu Mitteleuropa gehabt haben, da sie deutsch und englisch sprach, deutsche Kleidung trug und zumindest grobe Ortskenntnisse in Belgien hatte. Natürlich ist es dennoch möglich, dass sie zuvor wo anders gelebt hat.