"Angemessen" in diesem Zusammenhang gibt es wohl nicht.aero schrieb:Es gilt jetzt nur noch dies auf dem rechtlichen weg in eine für alle angemessene strafe umzusetzen.
@gardnergardner schrieb:@aero
Ist halt die Frage, ob er nicht lieber in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher soll...
Das hätten Dänemark und Grönland erkannt: Nur dort habe er als UNO-Sonderberichterstatter keine Folter vorgefunden und gleichzeitig "die mit Abstand besten Haftbedingungen", sagt der Menschenrechtsexperte.http://www.deutschlandfunk.de/wo-die-vorstellungskraft-versagt.1310.de.html?dram:article_id=209618
"Dänemark hat das Prinzip der Normalisierung, das heißt, sie sagen "Wir wollen die Leute in der Haft nicht so schlecht wie möglich, sondern so gut wie möglich behandeln" – sie sollen dort eine Situation vorfinden, wo sie zwar ihrer persönlichen Freiheit beraubt sind, aber wo das Leben hinter Gittern, so möglichst ähnlich ist wie außerhalb, um dann auch eine viel geringere Rückfallquote zu haben.
Das heißt, die Menschen können sich dort in den Gefängnissen frei bewegen, sie haben Arbeitsmöglichkeiten, sie haben Freizeitmöglichkeiten und so weiter. Und das ist natürlich auch ein Grund, der dazu beiträgt, dass es viel weniger Gewalt gibt und auch nicht Folterungen."
es wurde hier schon mal erklärt, dass dieser von dir geschilderte offen vollzug nicht als alternative zu einem geschlossenen vollzug 'angeboten' wird, sondern ein teil eines wiedereingliederungssystems sein soll, das die inhaftierten zum ende ihrer inhaftierung auf das leben danach vorbereiten soll.
Einem semi-offenen vollzug mit anderen häftlingen, küchen wo man sich selber bekochen kann.
Dem besuch den man mehrmals im monat empfangen kann usw.
Da könnte ich als angehöriger eines opfers wiederum evtl. probleme mit haben, wenn ich sehe das die dänische justiz dies damit begründet, weil die häftlinge dadurch ich sag mal "pfllegeleichter" sind und keine "dummheiten" wie ausbruch oder andere schlimme dinge begehen.
guck mal, da steht doch auf dem MeerDEFacTo schrieb:mir ging es aber konkret um den bestandteil meiner frage, was das tauchen und das fahren angeht auf dem meer, das hatte ich doch deutlich geschrieben, oder?
Dieser hat, zusammen mit Unterstützern, das U-Boot vor Jahren selbst gebaut und jüngst wieder instandgesetzt. Er ist der Einzige, der die rund 18 Meter lange "UC3 Nautilus" allein auf dem Meer steuern kann.meinst du die denken sich das aus, ohne zu wissen dass er es tat?
er kann immer noch glimpflich davon kommen - nicht dass ich dafür wäre, aber gibt noch Möglichkeiten.. und ich denke dass er sie nutzen wird..
Wie kommst du immer wieder zu diesem Schluss? Anhand der Obduktionsergebnisse ist schon klar, dass sie gefesselt und gefoltert wurde. Das reicht schon vollkommen als Mordanklage aus und ist schon bewiesen.FadingScreams schrieb:aber rede du dir die Anklage wasserdicht - ich halte sie mit der heißen Nadel gestrickt..
Dieser hat, zusammen mit Unterstützern, das U-Boot vor Jahren selbst gebaut und jüngst wieder instandgesetzt. Er ist der Einzige, der die rund 18 Meter lange "UC3 Nautilus" allein auf dem Meer steuern kann.
U-Boot-Kapitän Steen Lorck, ein Vertrauter Madsens, einem dänischen Fernsehsender.
und wäre die Suchfunktion hier nicht derart grottenschlecht, dann hätte ich evtl noch das Glück und würde ich 'tauchen ohne Crew' auch noch finden..
@FadingScreams
das bezweifle ich...
Träum weiter, es hat ja keinen Sinn mit dir zu diskutieren. Du ignorierst alle bekannten Fakten. Sogar PM sagt nichts mehr. Aber ein Argument, ein echtes, bringst du nicht.
