der artikel, aus dem
@FadingScreams zitierte, hat ein interview eines kommissars als grundlage, der mit dem fall aber nichts zu tun hat. dieser sinniert quasi über das was in der anklageschrift steht.
übersetzung aus einem gemisch von google und mir:
Nach Ansicht des ehemaligen Ermittlers ist gerade die Planung ein entscheidender Punkt in diesem Fall.
"Ich habe keinen Zweifel, dass Sie alles über die Säge, das Messer und die anderen in diesem Fall gefundenen Effekte untersucht haben", sagt Kurt Kragh zu Ekstra Bladet.
- Sie haben Menschen mit Wissen des U-Bootes und der Werkstatt gehört, um herauszufinden, was in der Regel an Bord ist, sagt er, in die Liste der Effekte beziehen, dass die Polizei im Zusammenhang mit dem Fall ergriffen haben. Eine Liste, die Rohre und Nylonsschnüre enthält.
Sexuelles Motiv
Peter Madsen wird beschuldigt, KW gefesselt und sexuell misshandelt zu haben. er zerstückelte sie, stach ihr aber auch 10 mal in den Genitalienbereich und viermal in der Scheide mit einem Messer oder Schraubendreher.
"Ich nehme an, dass es aus den Autopsieaussagen hervorgeht. Obwohl einige Zeit vergangen ist, bevor sie den Körper gefunden haben, wird es möglich sein zu sehen, ob die Läsionen am leben körper erfolgten.
Es wurde noch nicht bekannt, dass Kim Wall vor ihremTod gefesselt war, und auch hier basiert die Polizei auf der Autopsieaussage, sagte Kurt Kragh.
- Dass man es so detailliert nachweisen kann, lässt sich nur mit der Autopsieaussage erklären, wo man fesselläsionen finden konnte. Oder wenn die fesseln noch auf dem Körper sind, sagt Kurt Kragh.
Die Information kann beweisen, dass Kim Wall nicht bei einem Unfall gestorben ist, wie Peter Madsen zuvor erklärt hat.
"Sie binden keinen Toten", sagt Kurt Kragh.
- Ein Mordfall ohne Motive ist nicht viel wert. Es ist das Wichtigste für die Anklage, den Richtern und Geschworenen zu zeigen, dass es ein Motiv gibt.
- Er wird nach vorheriger Planung des Tötens angeklagt, was bedeutet, dass die anderen anklagepunkte nicht die große Bedeutung für das strafmaß haben wird. Aber es hilft, die Motivation zu beweisen, sagt er.
Der ehemalige Ermittler sieht auch ein interessantes Detail in dem sekundär Angeklagepunkt § 252, danach hat PMeine Gefahr für Leib oder Leben während der Fahrt mit der 33-Tonnen-U-Boot verursacht.
- Es zeigt an, dass er im U-Boot war, während er eigentlich auf deck hätte sein müssen. Das beweist, dass schon ab 19:30 ungewöhnliche Dinge an Bord passierten, sagt Kurt Kragh.