Kriminalfall Kim Wall
10.02.2018 um 18:17suki04 schrieb:was bedeutet....Hervorhebungen vor mir...?dass das Zitat in seiner Formatierung zur Verdeutlichung verändert wurde..
suki04 schrieb:was bedeutet....Hervorhebungen vor mir...?dass das Zitat in seiner Formatierung zur Verdeutlichung verändert wurde..
Klee8 schrieb:Es
Klee8 schrieb:Was ist daran zu bemängeln?Ich bemängel nur, dass er " unkontrolliert" agieren will. Zum Besuch sind nur Familienangehörige erlaubt. Aber was wenn von denen keiner kommt? Er müsste dann schon die Möglichkeit haben, eine andere Person zu treffen. Unter Aufsicht. Aber Zeugen, das geht natürlich nicht.
marisa2 schrieb:Zum Besuch sind nur Familienangehörige erlaubt. Aber was wenn von denen keiner kommt? Er müsste dann schon die Möglichkeit haben, eine andere Person zu treffen.Das verstehe ich nicht.
suki04 schrieb:Und ich bewundere den Ermittler mit den grauen Haaren und dem Tarnanzug der auf den ersten Fotos war, als P.M.von dem Fischerboot an Land gesetzt wurde. Er hat P.M. so angeschaut als wenn er bereits eine sehr sichere Vorahnung hatte.Hast du das Bild mal gezoomt? Kein Wunder, dass der stutzig wurde. Blutspritzer überall im Gesicht und die Fingernägelränder voll mit Blut. Wenn man zwei Personen sucht, und nur einer taucht in diesem Zustand auf, dann bringt man ihn gleich zur Spurensuche. Ich meine auch, dass PM gleichzeitig nervös wirkte.
frauZimt schrieb:Es muss andere Entscheidungskriterien geben.Ich weiß eben nicht, welche das sind. Eltern leben nicht mehr. Der Halbruder will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Bleibt nur die Ehefrau.
Zum Besuch sind nur Familienangehörige erlaubt.habe ich was übersehen? wo kann man das nachlesen? ich halte das für völlig absurd und kann mir nicht vorstellen dass es so eine Pauschalregel überhaupt gibt.. wenn ich keine Angehörigen habe, dann darf mich niemand besuchen?
FadingScreams schrieb:habe ich was übersehen? wo kann man das nachlesen? ich halte das für völlig absurd und kann mir nicht vorstellen dass es so eine Pauschalregel überhaupt gibt.. wenn ich keine Angehörigen habe, dann darf mich niemand besuchen?ich könnte mir vorstellen, dass der besuch von verwandten 1. grades am problemlosesten genehmigt wird, da man die familie nicht belasten will.
frauZimt schrieb:ich könnte mir vorstellen, dass der besuch von verwandten 1. grades am problemlosesten genehmigt wird, da man die familie nicht belasten will.ja, so sehe ich das auch..
- vorausgesetzt, es sprechen keine gründe dagegen. familie kann ja im verdacht der tatbeteiligung stehen.
Unter welchen Bedingungen sind Besuche in der Untersuchungshaft möglich?
Die Besuchsrechte sind innerhalb der Untersuchungshaft begrenzt. Für jeden Besuch bedarf es einer Erlaubnis, die im Voraus beim Gericht beantragt werden muss. Wie der Antrag zu stellen ist, kann sich je nach Gerichtsbezirk unterscheiden. Der Antrag kann sich auf die einmalige Erteilung einer Erlaubnis – der sog. „Einzelerlaubnis“ – oder auf eine dauerhafte Genehmigung – der sog. „Dauererlaubnis“ – richten. Die Erteilung der Besuchserlaubnis kann an Auflagen gebunden werden. Eine mögliche Auflage wäre beispielsweise die auditive Überwachung. Wird ein Besuchsantrag abgelehnt, kann dagegen Beschwerde eingereicht werden.
Welche Besuche werden genehmigt?
Grundsätzlich werden Besuche durch Nahestehende und Angehörige genehmigt, es sei denn, dass dies eine Gefährdung für das Verfahren bedeutet. Von einer Gefährdung wird ausgegangen, wenn der Besucher Mitbeschuldigter oder Zeuge im Ermittlungsverfahren ist. Außerdem werden jegliche Verdunklungsversuche als Grund zur Ablehnung der Besuchserlaubnis angesehen.
http://www.u-haft.com/besuchsrecht-in-der-untersuchungshaftanstalt/ (Archiv-Version vom 17.02.2018)
The conditions for remand prisoners in Danish prisons are often more strict thanDas ist ein kritisches Dokument, das feststellt, dass diese Einschränkungen den Umgang betreffend in Dänemark für Leute in Untersuchungshaft besonders streng sind.
condition of convicted prisoners. Often remand prisoners experience restrictions
in the access to receive visits and to send and receive letters as well as the access
to a telephone.
The Danish Administration of Justice Act and the Remand Custody Order regulate
remand prisoners’ right to receive visits and to send and receive letters.
According to section 771 and 772, the Danish police can impose restrictions on
remand prisoners’ right to receive visits and to send or receive letters (Brev- og
besøgskontrol). According to section 773, the police can impose other
restrictions such as restrictions on telephone calls. According to section 770 of
the Administration of Justice Act, restrictions must be deemed necessary to
ensure the purpose of the remand or the maintenance of order and security in
the detention centre.
Andante schrieb:wenigstens einen bestimmten Besucher empfangen möchte, was das erstinstanzliche Gericht abgelehnt hat, weil dieser Besucher, warum und wieso auch immer, mit dem Prozess zu tun haben könnte.genau das verneint ja die Verteidigung - es soll zumindest kein Zeuge sein.. weshalb man mit der Ablehnung nicht zufrieden ist..
FadingScreams schrieb:man muss aber bedenken, dass natürlich bei so einem Besuch, der nicht beaufsichtigt wird, Informationen ausgetauscht werden könnten..Ja - der Besucher könnte ja durchaus auch als "Bote" fungieren.
Andante schrieb:Diese Entscheidung des Gerichts ist nachvollziehbar, (...)
Ebenso nachvollziehbar ist, dass sich PM (..) eine Entscheidung der nächsthöheren Instanz einholen will. So what.
marisa2 schrieb:suki04 schrieb:Also nervös oder verzweifelt wirkte PM auf mich nun wirklich nicht. Im Gegenteil, der hat noch Scherze mit den Journalisten gemacht.
Und ich bewundere den Ermittler mit den grauen Haaren und dem Tarnanzug der auf den ersten Fotos war, als P.M.von dem Fischerboot an Land gesetzt wurde. Er hat P.M. so angeschaut als wenn er bereits eine sehr sichere Vorahnung hatte.
Hast du das Bild mal gezoomt? Kein Wunder, dass der stutzig wurde. Blutspritzer überall im Gesicht und die Fingernägelränder voll mit Blut. Wenn man zwei Personen sucht, und nur einer taucht in diesem Zustand auf, dann bringt man ihn gleich zur Spurensuche. Ich meine auch, dass PM gleichzeitig nervös wirkte.
Olle_Schrulle schrieb:der hat noch Scherze mit den Journalisten gemacht.Da muss man Muttersprachler sei, um das festzustellen. Aber ohne zu wissen was er sagt, achtet man mehr auf Körpersprache und Atmung. Eigentlich sogar besser, dann nicht vom Inhalt abgelenkt wird.
Olle_Schrulle schrieb:Also nervös oder verzweifelt wirkte PM auf mich nun wirklich nicht.
suki04 schrieb:Auf mich wirkte P.M.schon nervös und fahrig in dem Video.Ja, so kann es gehen mit Eindrücken beim Betrachten von Fotos oder Videos, übrigens auch beim Lesen von Texten.
FadingScreams schrieb:der geheimnisvolle Besucher soll ein Geldgeber sein - verstehe ich das richtig? und welcher besonderen Kontrolle sollte sich ein solcher Geldgeber entziehen müssen - verstehe gerade den Zusammenhang überhaupt nicht..Ja wer weiß, das solltest Du den möglichen eventuellen Geldgeber oder Herrn Madsen fragen..;-)
Indina schrieb:Und Madsen ist ja da bekanntlich besonders empfindlich, er war ja schon außer sich, als seine Festplatten untersucht werden sollten, da diverse technische Zeichnungen drauf waren und die würden lt. PM unter das Betriebsgeheimnis fallen.öhem, wurden auf den festplatten nicht diese grausamen filme gefunden?