Auf 36 Seiten wurde notiert was PM wieder mal in aller Anschaulichkeit abgesondert hat, und Jens Møller Jensen verkürzt das vor den Kameras auf eine Kohlenmonoxidvergiftung der KW im Inneren des U-BOOTS, was PM lt. seiner Verteidigung aber nie so gesagt haben soll.
Da fragt man sich so langsam, ob die den überhaupt noch ernst nehmen.
Vielleicht liegt es an der "Ausschmückung" des Lukenunfalls, das war ja bereits harter Tobak.
"...er und Wall nach einem Tauchgang noch frische Luft schnappen wollten. Er habe die Luke des U-Bootes aufhalten wollen, sei jedoch ausgerutscht. Dadurch sei die 70 Kilo schwere Luke zu- und der Reporterin auf den Kopf gefallen und habe ihren Schädel gespalten, behauptete Madsen vor Gericht. Nach einigen ruckhaften Bewegungen sei die Frau gestorben.
Dabei habe er noch mit Kim Wall darüber gescherzt, dass die Luke zufallen könne. „Wenn ich nicht ausgerutscht wäre, wäre die Luke nicht zugefallen und Kim wäre heute am Leben.“ Alles sei in einer „Millisekunde“ passiert. Er sei dann in Panik verfallen, gab Madsen an. Er wollte nicht gemeinsam mit ihr im U-Boot sein, denn er glaube an Geister. Und er habe Angst vor Kim Walls Geist gehabt. Deshalb habe er sich dazu entschlossen, die tote Journalistin auf See zu bestatten. „Sie war noch ganz, als ich sie beerdigte“.....
http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Wie-starb-Journalistin-Kim-Wall-Erfinder-Madsen-verraet-Details-id42583411.htmlIch find's immer noch ungeheuerlich!