@VanillaSkye@allDanke für eure bemühungen.
Das kann man ja wenigstens noch als positiv in diesem fall ansehen, das sich da immer mehr zeugen melden.
Und desto mehr fakten an den tag kommen, desto klarer wird der fall mmn.
Hier habe ich auch noch einen artikel gefunden von vor ca. 2 std.
Vllt. sagen jetzt einige,
die bildzeitung, aber da sind doch wieder ein paar fakten zusammengekommen die im zusammenhang mit diesem fall plausibel klingen und sinn machen.
Wollen wir hoffen das es wahr ist.
Peter Madsen hatte ausgesagt, die Journalisten um 22.30 Uhr vor einem Restaurant auf einer kleinen Insel im Kopenhagener Hafengebiet abgesetzt zu haben.
Madsens Anwältin Betina Engmark sagte dem dänischen Sender TV2, sie habe am Sonntag mit ihrem Mandanten gesprochen. „Wir haben beschlossen, nichts weiter zu sagen.“
Die technische Untersuchung des Bootes war nach Angaben der Polizei am Montagnachmittag nahezu abgeschlossen.
Die Elektronik des Schiffes werde weiter untersucht, unter anderem in der Hoffnung, einen Zeitablauf rekonstruieren zu können.
Die dänische Polizei bat zudem Schweden um Erlaubnis, die Suche auf die Gewässer des Nachbarlandes ausdehnen zu dürfen.
Laut Polizei war Madsen häufiger mit einzelnen Gästen zu Fahrten aufgebrochen. Auch von ihnen erhoffen sich die Ermittler nun Hinweise, wie die Touren normalerweise abliefen.
Eine abenteuerliche Geschichte, die durch Einlassungen der dänischen Justiz noch ein wenig bizarrer erscheint. Richter Kari Sørensen, der eine 24-tägige Untersuchungshaft für Madsen anordnete, schloss die Öffentlichkeit von der gerichtlichen Anhörung und Anklageverlesung aus. „Aftonbladet“ schreibt, Madsen habe sich vor Gericht öffentlich erklären wollen, sei aber vom Richter gestoppt worden.
„Im Verhör mit Peter Madsen seien Dinge bekannt geworden, die nicht öffentlich gemacht werden sollten“, sagte Sørensen demnach. Der Beschluss sei mit Rücksicht auf die Angehörigen gefällt worden und um die Ermittlungen nicht zu behindern.
Weiter heißt es, die Anklage werfe Madsen vor, Kim Wall an einem unbekannten Ort auf unbekannte Weise getötet zu haben. Die Tat sei nicht mit Absicht, sondern aus Unachtsamkeit geschehen. Madsen bestreitet die Vorwürfe.
Nach seiner ersten Aussage soll Madsen bei der Polizei inzwischen noch eine andere Erklärung zum Verschwinden der Frau abgegeben haben, sagte Kriminalermittler Jens Møller laut dem dänischen Sender „TV2“ – ohne Details zu nennen.
http://www.bild.de/news/ausland/kopenhagen/raetsel-um-verschwundene-journalistin-52863694.bild.htmlSoweit erst einmal einige auszüge.
Sollte das tatsächlich so sein das dem beschuldigten diese worte in den mund gelegt wurden, fände ich das doch fragwürdig.
Die Tat sei nicht mit Absicht, sondern aus Unachtsamkeit geschehen. Madsen bestreitet die Vorwürfe.
Defenitiv wissen auch die ermittler noch nicht sollte er tatsächlich an ihrem verschwinden schuld sein, oder halten es noch zurück, ob es "unachtsamkeit" war oder ein brutaler mord.
Und auch das wird vermutlich noch brisant sein, so wie es umschrieben wird.
„Im Verhör mit Peter Madsen seien Dinge bekannt geworden, die nicht öffentlich gemacht werden sollten“, sagte Sørensen demnach. Der Beschluss sei mit Rücksicht auf die Angehörigen gefällt worden und um die Ermittlungen nicht zu behindern.
Man erkennt nur nicht ob es etwas direkt mit dem fall zu tun hat.
Richtig schlau werde ich aus der aussage noch nicht, sollte sie wahr sein.