Kriminalfall Kim Wall
24.09.2017 um 11:58Dieser schwedische Profiler Professor lehnt sich ziemlich weit aus den Fenster.
Klar sie verabreden sich NACH dem Interview mit Kameramann zu einer Fahrt zu ZWEIT in den SONNENUNTERANG.
Und dann stellt sie Fragen wie: "Wann hörst Du eigendlich mit den Uboot und Raketen Spielereien auf und fängst an Ernsthaft zu arbeiten? " (Freies Zitat des Zeitungsartikels.) Und darauf erwürgt er sie weil er sein Lebenswerk in Gefahr sieht oder sich tödlich beleidigt sieht.
Journalisten, auch wenn sie erst am Berufsanfang stehen.. wissen das dann das Interview zu Ende ist (selbst wenn sie nicht erwürgt werden..) und die ZUSTIMMUNG zur Veröffentlichung verweigert wird. Ich habe seit 30 Jahren mit diesen Pressefritzen zu tun. Die meisten sind okay und versuchen ihr bestes die Sachlage zu beschreiben. Sie sind technisch halt Laien. Die besseren schicken Dir sogar vorab den Artikel damit Du die technischen Fehler da raus fischen kannst. Aber die die Dir von vorne herein was anflicken wollen, also negativ berichten, zeigen Dir das auf keinen Fall und schon gar nicht während des Interviews. Das die Negativ über dich bzw dein Projekt berichten wollen findest du erst in in Ihrem Bericht wieder. Ist mir aber in 30 Jahren und bei geschätzt 40-50 Reportern erst einmal so richtig passiert. Die meisten machen einfach inhaltliche Fehler, zumeist auch durch Verkürzung.
MaryP: Sicherheitsunterweisung:
Könnte in diesem Fall verändert (der Situation angepasst) worden sein. "Du pass auf mit dem Rock wenn Du die Leiter runtergehst." In diesem Fall hätte er die Gefahr durch den Rock, bzw für den Rock höher eingeschätzt als die Gefahr durch die Luke. Außerdem könnte er die Sicherheitsunterweisung auch ganz weg gelassen haben. Die erzeugt nämlich ein Gefühl der Warnung das man sich in einem Gerät befindet das auch gefährlich sein könnte. Wenn man zu zwei ein Fahrt in den Sonnenuntegang plant möchte man aber wahrscheinlich eher eine entspannte Stimmung erzeugen.
Klar sie verabreden sich NACH dem Interview mit Kameramann zu einer Fahrt zu ZWEIT in den SONNENUNTERANG.
Und dann stellt sie Fragen wie: "Wann hörst Du eigendlich mit den Uboot und Raketen Spielereien auf und fängst an Ernsthaft zu arbeiten? " (Freies Zitat des Zeitungsartikels.) Und darauf erwürgt er sie weil er sein Lebenswerk in Gefahr sieht oder sich tödlich beleidigt sieht.
Journalisten, auch wenn sie erst am Berufsanfang stehen.. wissen das dann das Interview zu Ende ist (selbst wenn sie nicht erwürgt werden..) und die ZUSTIMMUNG zur Veröffentlichung verweigert wird. Ich habe seit 30 Jahren mit diesen Pressefritzen zu tun. Die meisten sind okay und versuchen ihr bestes die Sachlage zu beschreiben. Sie sind technisch halt Laien. Die besseren schicken Dir sogar vorab den Artikel damit Du die technischen Fehler da raus fischen kannst. Aber die die Dir von vorne herein was anflicken wollen, also negativ berichten, zeigen Dir das auf keinen Fall und schon gar nicht während des Interviews. Das die Negativ über dich bzw dein Projekt berichten wollen findest du erst in in Ihrem Bericht wieder. Ist mir aber in 30 Jahren und bei geschätzt 40-50 Reportern erst einmal so richtig passiert. Die meisten machen einfach inhaltliche Fehler, zumeist auch durch Verkürzung.
MaryP: Sicherheitsunterweisung:
Könnte in diesem Fall verändert (der Situation angepasst) worden sein. "Du pass auf mit dem Rock wenn Du die Leiter runtergehst." In diesem Fall hätte er die Gefahr durch den Rock, bzw für den Rock höher eingeschätzt als die Gefahr durch die Luke. Außerdem könnte er die Sicherheitsunterweisung auch ganz weg gelassen haben. Die erzeugt nämlich ein Gefühl der Warnung das man sich in einem Gerät befindet das auch gefährlich sein könnte. Wenn man zu zwei ein Fahrt in den Sonnenuntegang plant möchte man aber wahrscheinlich eher eine entspannte Stimmung erzeugen.