ok, also nun mal versuchen so zu schreiben daß es für leute die noch keinen Kaffeee hatten im vorbeizappen ohne geringste Ahnung vom Thread oder Fall verstanden wird und nicht gelöscht (wo ist der idiotensmilie?)
DEFacTo schrieb:er soll aufhören mit märchen und die wahrheit erzählen, eine nachvollziehbare, hieb und stichfeste beschreibung seiner tat, das wollen die ermittler.
presse nix gut, verzerrt nur und macht Geschworene madig. Trotzige Kinder bekommt man nur dazu mehr trotzig zu werden wenn man sie schimpft.
Fragen in Verhandlung führen zum gewünschten Effekt.
Ebba11 schrieb:Doch dann würde ich auch schreien, da hast Du Recht. Nur wie lange schreit man bei dem Szenario, sicherlich nur kurz, schließlich braucht man Luft zum atmen bzw. presst sich automatisch irgendetwas vor das Gesicht und konnte er das tatsächlich hören?
bis 1945 waren böse Menschen in Deutschland aktiv. Sie haben dahingehend praktische Erfahrungen gesammelt die Deiner annahme widersprechen. Näher will ich nicht darauf eigehen weil ich das Szenario sowieso weniger wahrscheinlich halte.
Ebba11 schrieb:Angeblich hat er da ja auf einmal ganz nach Checkliste gearbeitet, "die Vorderluke ist immer zu schließen".
Es gab hier im thread einen User der immer von Checklisten redete.
Checklisten sind elektronische oder papierlisten die einen erinnern sollen und helfen Dinge immer gleich zu machen.
In einem Bühnenstück in dem es um ein U Boot geht kommen sie sicherlich vor.
Als Sicherheitsmaßnahme als Ersatz für einfachste Konstruktions und Regeländerungen vermitteln sie jedoch nur eine trügerische Sicherheit.
DEFacTo schrieb:wie oft war er in der nacht auf dem meer und vollführte solche tauchmanöver, die ja scheinbar so kompliziert und lebensgefährlich sind, mit all den fehlkostruktionen, die das boot aufweist?
Scheinbar sind das in der Szene übliche "Fehlkonstruktionen"
Die fahrt nachts müste man nachmachen um die tatsächliche Gefahr oder Reiz nachzuvollziehen.
Maxi05 schrieb:Wozu sind sie da? Nur zum Aufhängen von Klamotten? (oder sonstigen "Gegenständen"??)
Auf dem Fotos sieht man Licht das aus künstlichen Lichtquellen stammt.
Diese sind offensichtlich weder ind er Luft befestigt noch kabellos.
DEFacTo schrieb:haben sonst keinen konstruktiven nutzen.
MaryPoppins schrieb:Diese Metallrohre an Bord verstehe ich auch nicht!
Sie dienen offensichtlich der Kabelführung weil sie schonmal da sind.
Ohne sie könnte man sich schlecht festhalten.
Ein Boot ist ein wasserfahrzeug.
Viel wasser hat eine große Einwirkung von viel Wind.
Wasser und Wind machen Wellen.
Ein Fahrzeug bewegt sich, in Kurven kippt es.
Durch die Erdanziehungskraft und Masseträgheit kippen Passagiere die dort stehen und können sich innen wegen des bauchigen Rumpfes nirgends festhalten.
die Befestigung der Rohre und Stabilität ist gefühlsmäßig zum einhalten gut, für Maschinenteile usw. zu schwach.
Ein U Boot hat meißt Luken, sie sind das Gegenstück zu Haustüren und fenstern.
Dort kann man Wasser draussen und Luft drinnen halten.
PM sagte er habe eine davon geschlossen während er aus dem U Boot raus ging.
p.s.: daß man die vordere Luke zu lässt kann ich sehr gut nachvollziehen. Es wäre dumm und bräuchte viel Nerven dort auf zu lassen.
OHNE drohende Kollision.
Sector7 schrieb:So ein Quatsch, dafür müsste erst mal eine Kollision drohen u
siehe oben.
Ich denke wer daran zweifelt sollte erstmal dort unter der Wasserlinie sitzen und die Luke auf lassen.