Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 80er, Disco, Morde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 01:40
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Ich halte das für zu viel Zufall, dass keines der Opfer wieder aufgetaucht ist.
Je länger die Opfer alle gemeinsam verschwunden bleiben, desto höher ist sicher die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen allen das gleiche widerfahren ist und sie sich am selben Ort befinden.


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 02:02
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:War sonst irgendetwas bekannt ueber die Fundstelle im Lampertheimer Wald? Gab es irgendwelche Gruende damals, weshalb sich ein Student oder Akademiker dort aufhalten sollte? Demonstrationen vielleicht? War dort nicht ein Truppenuebungsplatz? (Ganz schemenhafte Erinnerung, habe ich irgendwo gelesen)
Diesen Gedanken finde ich interessant und konsequent.
Dass die Leichen an solch einem militärisch geprägten Ort abgelegt wurden, könnte dafür sprechen, dass einer der dort stationierten (US-)Soldaten der Täter war. Aber man muss auch berücksichtigten, dass deren Gegenspieler - die linke (und linksextreme) Szene sich in solchen Gefilden gut auskannte.

An einem vergleichbaren Ort verschwanden in Norddeutschland junge Frauen (US Garnisonsstadt Osterholz-Scharmbek). Auch wurde das Fahrrad Uta Flemmings auf einem Truppenübungsplatz gefunden, der zudem eine besondere strategische Bedeutung hatte, weil es dort ein unterirdisches Nato-Treibstofflager gab.
In der sich in der Nähe befindlichen US-Kaserne vermutete man damals Atom-Raketen (was vermutlich nicht stimmte). Aus diesem Grund fanden dort in den 80ern große (Bremer) Ostermärsche statt.
Und es gab sogar zwei terroristische Anschläge der Revolutionären Zellen (auf die sich im Bau befindliche Kaserne und auf ein Kasino).

Ein Gemeinsamkeit der beiden Örtlichkeiten Lampertheim und Osterholz besteht darin, dass dort jeweils US-Panzertruppen ansässig waren.

Wurde eigentlich auch genau dieser Wald, in dem die Leichen abgelegt waren, miltärisch genutzt??


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 15:09
@GonzoX
Wurde eigentlich auch genau dieser Wald, in dem die Leichen abgelegt waren, miltärisch genutzt??
Nein, wurde er nicht. Der nächst- ( und recht nahe ) gelegene Wald zu den Fundorten Im Lampertheimer Wald bei Lampertheim - Neuschloss war das Truppenübungsgelände " Panzerwald" auf Viernheimer Gemarkung.


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 15:16
Dort eine Leiche länger unentdeckt  zu entsorgen, wäre allerdings nahezu unmöglich gewesen, denn dort war ein Betrieb wie auf einem Haupbahnhof. Ausserdem war dieses Waldstück vollständig militärisch umzäunt .

( Sorry, Bearbeitungszeit für die Ergänzung war abgelaufen )


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 17:07
Neuschloss ist schon in Hessen. Koennte er versucht haben, damit Verwirrung bei den Ermittlungen zu verursachen? Die Entfuehrungen waren alle in Baden-Wuerttemberg, man haette also die Polizei in beiden Bundeslaendern ermitteln lassen muessen.

Der Ablageort ist wichtig, meiner Ansicht nach. Wer wuerde sich dort auskennen? Wer wuerde diesen Ort waehlen? Das war jemand, der sich dort besser auskannte als im Odenwald.


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 18:38
Den Ablageort halte ich auch für ganz wichtig. Es ist wichtiges Täterverhalten/Nachtatverhalten und eine wesentliche Täterentscheidung.

Sollte der Täter tatsächlich im Norden die Leichen der Frauen alle so versteckt haben, dass er davon profitiert, sie eventuell gar besuchen kann. Dann ist nicht auszuschließen, dass er einen Lustgewinn durch die Besuche und die Fanatsie hat. Dann kann das eine Weiterentwicklung/ein Lernverhalten sein, die Leichen bei sich zu behalten, seine Fantasien in Richtung Nekrophilie stärker und bewusster auszuleben, noch konsequenter zu sein, Besitzansprüche zu stellen, die Leichen zu personifizieren oder zu glroifizieren (ob das Opfer auch, ist fraglich).

Wenn denn der Heidelberger Täter der selbe sein sollte, wäre dies eine markante Entwicklung. Bei Monika Sorn und Maria-Elsa Scholte hat er diesen Wald evtl gewählt, weil er sie noch besuchen gehen konnte? Dennoch wurden sie relativ achtlos abgelegt. Monika Pfeifer hingegen entsorgte er achtlos im Fluss. Wurde er gestört, regte sie seine Fantasie doch nicht an? M.T. Majer hingegen personifizierte er deutlich mehr, entsorgte sie nicht einfach, lehnte sie gegen einen Baum. Auch hier könnte er gestört worden sein, dennoch behandelte er ihre Leiche anders.

Die zunehmenden Gewaltfantasien und das Ausleben der Gewalt an den Opfern (vermutlich eher an den Leichen) passte dann auch in diese nekrophile Verhaltensausweitung und Weiterentwicklung. Es wird nicht all zuviel über die Gewaltanwendung gesagt, das ist vermutlich Täterwissen und soll die Opfer und Angehörigen schützen. denkbar wäre aber, dass er einen Lustgewinn an der Gewalt und dem Öffnen der Leichen fand. Dann könnte die möglicherweise auch bei dem Verschwinden der Frauen im Norden das Motiv gewesen sein.

Dann hätte sich das Motiv zur Tat an sich zwar nie geändert, Aber das Motiv zur Tatausführung und -umsetzung eben doch. Dann ging es eben erst um den Lustmord, den Lustgewinn am Töten. Dann um den Lustgewinn am Töten und der Gewaltauslebung an der Leiche. Dann um den Lustgewinn am Töten und den Lustgewinn zur Kontrolle über die Leiche.


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 19:09
Ich möchte noch ergänzen, dass im kleineren Rahmen die Kontrolle über die Leiche auch schon bei Edeltraud van Boxel usw vorhanden war, als er mgl. mit deren Leichen auf dem Beifahrersitz umherfuhr.


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 22:13
@darkstar69

Ja, er hat Kontrolle behalten, und er ist ein grosses Risiko eingegangen, dass er mit der Leiche auf dem Beifahrersitz gefahren ist. Aber dennoch gehe ich davon aus, dass er sich an den Ablageorten auskannte.


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 22:15
Klar, gerade wenn er eine Kontrolle behalten wollte und die Leichen mglw. nochmals besuchen wollte, wird er einen Ort wählen, den er kennt, wo er sich sicher fühlt und den er einschätzen kann.

@AnnaKomnene


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

18.07.2017 um 23:44
@darkstar69

Ja, und wieso kannte er sich in Neuschloss im Wald aus? Das frage ich mich die ganze Zeit.

- Friedensbewegung/Demos (laut Google waren die eher spaeter, also wahrscheinlich eher nicht)
- amerikanischer Soldat
- amerikanischer Zivilangestellter
- wohnt direkt dort
- hat beruflich mit diesen Waeldern zu tun
- plane spotting
- hat Verwandte, die direkt dort wohnen
- pendelt mit dem Auto und faehrt regelmaessig durch diesen Wald

Mehr Gruende fallen mir gerade nicht ein. Es wuerde aber auf jeden Fall keinen Sinn ergeben, aus Muenster nach Lampertheim oder Vierneim zu ziehen, wenn man in Mannheim oder Heidelberg arbeiten wollte. Dann wuerde man naeher hin ziehen, das wuerde sich mit dem Pendeln nicht rentieren.

Anders saehe es aber aus, wenn jemand sowieso aus Lampertheim waere und dann zB in Mannheim arbeiten wuerde, der wuerde eher zuhause bleiben und pendeln, auch wenn es mehr kostet, wenn er sich in Lampertheim heimisch fuehlen wuerde.


1x verlinktmelden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 00:36
@AnnaKomnene

► Der Mörder war Anfang der 70er Jahre ein junger Mann mit Führerschein, der zuerst in Münster und dann in Heidelberg studiert hat;

► oder er war Vertreter für Textilfirmen und pendelte anfangs zwischen Münster und dem Kreis Steinfurt.

► Vielleicht gehörte er auch zur Bundeswehr oder zum amerikanischen Militär und war in Einheiten in Rheine, Münster und/oder auch Heidelberg stationiert.


http://www.wn.de/Muensterland/2015/12/2194309-Such-nach-Muensterlandmoerder-40-Jahre-nach-Anhalter-Morden-Neue-Schluesse-aus-alten-Hinweisen

Wenn man obige Theorieansätze der Polizei als gut analysiert ansieht und einbezieht, könnte man überlegen

- dass ein Student an Demos teilnehmen könnte, dort wohnt (und ein Auto hat), könnte möglich. wenn aber die Demos erst später waren, ist es unwahrscheinlich
- Mitglied des amerikanischen oder dt. Militärs könnte jeweils Zugang, Möglichkeit und Kenntnisse haben und dann auch nach OHZ gezogen sein. Ist er dann später in die USA zurück?
- Ein Vertreter könnte sich dort auskennen, weil er dort wohnt, regelmäßig eine Unterkunft hat, dort her stammt.

Vielleicht kommen wir dem noch etwas näher, wenn wir die Persönlichkeit des Täters noch näher beleuchten. zu wem würde welche Persönlichkeit passen?


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 09:19
@darkstar69

Es waere auf jeden Fall interessant abzuklaeren, ob es in den USA aehnliche Faelle gegeben hat. Die Morde fingen ploetzlich an und hoerten ploetzlich auf. Wurde er vielleicht abgezogen, und hat dann zuhause weitergemordet? Heute koennte man die DNS Spur wahrscheinlich einfach mit den amerikanischen Daten abklaeren. Wurde das gemacht?

Was die Demos angeht, finde ich wie gesagt nur Informationen ueber die spaeten 70er Jahre, und dann die 80er, auch aus offiziellen Quellen, aber das koennte nicht unbedingt repraesentativ sein.

Koennte er auch in einer anderen Bevoelkerungsgruppe gemordet haben, zB Kinder? Gibt es da aehnliche Faelle, in denen Leichen offen im Wald abgelegt wurden?


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 16:06
@AnnaKomnene

Im Waldstück Lampertheim-Neuschloss war und ist , ausser den Leichenfunden, in und vor der Zeit nichts, aber auch gar nichts, was"interessant"war gewesen. Nichtmal der Pilzbestand war und ist dort "aufregend". Für mich ist und bleibt der interessanteste Aspekt dieses Waldstücks die Nähe zum Truppenübungsplatz.
Im Übrigen sind auch damals schon Menschen die in Mannheim , Lu oder Heidelberg arbeiteten,gerne nach Hemsbach, Lampertheim , Viernheim etc gezogen. Sowohl Heidelberg , als auch Mannheim hatte und hat einen grottenschlechten Wohnungsmarkt, wenn man bezahlbare Wohnungen in guter Lage sucht/e und nicht direkt in oder an die Stadt gepappt wohnen wollte. Viernheim und Lampertheim waren da richtig gute Alternativen. Allerdings denke ich nicht, dass der"Heidelberger" Mörder in Lampertheim wohnte, schon gar nicht, wenn er derjenige ist, der tatsächlich Leichen durch die Gegend fuhr, denn dann hätte er die Leichen direkt in Lampertheim , im Naturschutzgebiet Biedensand, das damals tatsächlich wie ein Urwald war ( incl. vieler Altrheinarme und - ärmchen , viel tiefem Morast usw ) viel effektiver entsorgen können.

Grosse, spritfressende und auffällige Autos wurden auch immer von US-Angehörigen gefahren, auch in Zeiten der Benzinknappheit, denn der Sprit kostete an den Tankstellen auf den US-Geländen kaum was für sie und für Versicherung und Steuer traf das ebenso zu.
Je nachdem, um welchen Benz mit Heckflosse es sich gehandelt hat,kann der auch schon relativ alt und dementsprechend günstig im Kauf gewesen und von einem US-Angehörigen viel leichter zu unterhalten gewesen sein. Und Offiziersgrade durften und haben auch damals schon gerne privat gewohnt, ebenso wie Zivilangestellte.


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 16:30
@BigMäc

Ich kenne mich in der Region auch etwas aus, und stimme zu, dass es bessere Moeglichkeiten gegeben haette, zum Beispiel auch die vielen Baggerseen entlang der A5. Wer jemanden verschwinden lassen moechte, und sich auskennt, der findet einen Weg, dass die Leiche nie gefunden wird.

Stattdessen liess er sie offen in einem platten und zugaenglichen Wald liegen, sorgfaeltig arrangiert. Das war kein schnelles Ablegen am Wegesrand, aus den Augen aus dem Sinn.

Ich stimme auch zu, dass es in dieser Ecke nichts gibt, was auch nur ansatzweise von Interesse waere. Es gibt einfach keinen Grund, sich dort aufzuhalten, es sei denn, es hat mit dem Militaer zu tun.


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 16:32
@AnnaKomnene
@darkstar69
@BigMäc

Die Analyse der Örtlichkeiten ist ich wirklich sehr interessant.
Wie hier schon beschrieben, agiert der Täter fast nur auf einer Achse (der B3) nördlich von Heidelberg.
Alle relevanten Orte lassen sich linear darstellen.
Es ist wohl davon auszugehen, dass er jeweils in Hemsbach Richtung Lampertheim abgebogen ist (L3110).

Eine Ausnahme bildet hier der Fall Monika Pfeifer:
Er greift sie in Ziegelhausen auf und entsorgt sie im doch recht weit entfernten Rhein. Zudem verläuft die Strecke (zur Konrad-Adenauer-Brücke) fast die ganze Zeit entlang des Neckars. Dort hätte er sicher auch vergleichbare Stellen zur Ablage finden können.
Ich vermute von daher, dass er auch hier wieder den Weg B3 bis Hemsbach gefahren ist, um dann über Lampertheim an den Rhein zu gelangen.
Das würde dann wohl für jemanden sprechen, der sich noch nicht sehr lange in der Region aufhält.


Bildschirmfoto 20170719 um 15.57.51Original anzeigen (0,4 MB)


Was die Münsteraner Fälle betrifft, kannte er ja offensichtlich beliebig viele Wäldchen, die als Ablageorte für ihn geeignet waren. Seine Bewegungen erfolgten hier nicht linear sondern kreuz und quer durch die Gegend.
Dort kannte er sicih also aus, wie "in seiner Westentasche".


Bildschirmfoto 20170719 um 16.17.05


In Norddeutschland bewegt er sich zunächst - von 1977 bis 1980 - wieder linear zur Bundestraße B6.
Ab 1982 dringt er dann auch (bei Osterholz) ins "Landesinnere" des Elbe-Weser-Dreiecks vor.
Die Parallelelität dieser linearen Bewegung was die nord- und süddeutschen Fälle betrifft, ist erstaunlich.
Auch spricht es vielleicht dafür, dass er es nicht so sehr liebt, Landkarten zu benutzen.
Vielmehr scheint er sich aufgrund seiner Erfahrungen mehr und mehr vorzutasten.


Bildschirmfoto 20170719 um 16.24.25


2x verlinktmelden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 16:46
Ja, in Heidelberg haette er wie gesagt den Neckar zur Verfuegung gehabt, um eine Leiche zu entsorgen. Oder er koennte von Ziegelhausen aus in den Odenwald fahren. Hat er aber nicht gemacht, er fuhr wieder in die Rhein Ebene.

Parallel zur B3 fuehrt wie auf der Karte ersichtlich die A5. Um von Heidelberg nach Lampertheim zu kommen, wuerde es sich anbieten, die Autobahn zu nehmen, anstatt per Landstrasse durch die Doerfer zu fahren.

Ich habe mich auch schon oefter gefragt, was er wohl in Hemsbach wollte. Heute gibt es dort etwas Tourismus, die Berge etc, und ansonsten nur ein ueberregional bekanntes Kino, welches aber laut Webseite damals noch nicht bestand. Da war aber vorher anscheinend ein anderes Kino in diesem Gebaeude. Weiss jemand etwas dazu? Gab es damals irgendetwas interessantes in Hemsbach?

Wenn nicht, dann faellt mir dazu eigentlich nur ein, dass er aus irgendeinem Grund die Landstrasse nach Lampertheim nahm, und dabei durch Hemsbach durch fuhr.


1x zitiertmelden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 16:53
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Ja, in Heidelberg haette er wie gesagt den Neckar zur Verfuegung gehabt, um eine Leiche zu entsorgen
ja schon, aber der Neckar hat hier einige Schleusen und Stauwehre. Eine Leiche wäre also wahrscheinlich nicht lange verborgen geblieben


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 18:27
@AnnaKomnene
Die Region ist und war damals schon meine "Westentasche". Hemsbach war damals noch toter als der Zentralfriedhof von Chicago, wenn auch nicht ganz so gross ;-) Das Aufregendste dürfte der Weiher gewesen sein . Die " Grossraumdisco" ( hüstel) und die Kartbahn gab es damals auch noch nicht ( oder ich müsste mich sehr fehlerinnern ). Aber auch Lampertheim war für Jugendliche, mit Ausnahme vieler Vereine nicht der Renner. Allerdings dürften wir nicht vergessen, dass es schon damals Massen von Jugendlichen, auch von weit her , zum Oberfeld gezogen hat ( für die Ortsfremden : DIE Eis" diele" der damaligen Zeit : Es gab nicht wirklich Sitzplätze, sondern nur eine kleine Garage mit Tischkicker. Das hatte zur Folge, dass vor dem kleinen Geschäft und in den angrenzenden Strassen immer viele Jugendliche sassen um beim Eisessen zu quatschen rumzublödeln etc. )


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 18:58
@BigMäc

Weisst Du etwas ueber den Vorlaeufer der Brennessel? Was fuer Filme wurden da gezeigt?


melden

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

19.07.2017 um 20:56
Ich bin in Lampertheim und Mannheim ins Kino gegangen ( Lampertheim Kino übrigens in Sichtweite zum Oberfeld). Über den " Schluckspecht" in Dossenheim ( zu dieser Zeit ) konnte ich seltsamer Weise selbst bei damals aktiven Discogängern bisher gar nichts erfahren. Nun ist Dossenheim ja nicht gerade der Nabel der Welt, aber"seltsam" finde ich das trotzdem. Ich frage mich schon , ob das wirklich eine Disco war, oder da halt Samstagabends getanzt werden konnte und irgendjemand privat auflegte.


melden