Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden
24.03.2017 um 17:57Seltsam.
Malina findet sich am Stadtpark wieder, Ihre Freundin sagt ihr erneut den Weg.
Und dann verläuft sie sich wieder? (Driftet noch mehr ab).
Da gibt es nur zwei logische Möglichkeiten.
Entweder ich befreie mich aus dem "Unglück" und nehme den Anruf an und achte darauf (jetzt aber!, oder trotz allem) jetzt richtig zu gehen (und werde dann aber davon durch "Fremdeinwirkung" abgehalten (ob im fremden Auto, oder auf einem neuen Weg zum Ziel "endlich zu Hause etc..", der kann sogar am Fluss langgehen, falls Sie so mutig ist, was ich nicht unbedingt denken würde)
oder
ich bin durch irgendetwas so verpeilt und leichtsinnig, vielleicht ist sogar zeitweise noch jemand ablenkendes dabei, dass ich entweder "wie ein scheinbar Todessehnsüchtiger" wieder vom Weg abkomme, viel. gar keinen Orientierungssinn mehr habe, Fehler nach Fehler mache und letztlich die Kontrolle verliere (innerlich depressiv, übermüdet oder schwach), und mich irgendwie irgendwo abwartend und selbstsichernd verhalten will, aber letztlich nicht kann, weil alles ringsum nicht weiterhilft oder mich sogar noch weiter ins fatale "Unglück" stürzt.
Sicher sie hatte sich in diese Gefahr gebracht oder bringen lassen. Dennoch: dieses Dahindriften erscheint mir aber irgendwie "nicht richtig". Ich kann nicht wirklich glauben, dass sie einfach so in den Fluss gestürzt sein soll. Nicht selbstständig. Das ist gar nicht so leicht und widerspricht vielen Fakten vor Ort, der Weg war ja nicht ""aussetzig" und persönlichen familiären Fakten. Es kann sein, wäre aber ganz ganz dumm, aber ich glaube es innerlich nicht.
Malina findet sich am Stadtpark wieder, Ihre Freundin sagt ihr erneut den Weg.
Und dann verläuft sie sich wieder? (Driftet noch mehr ab).
Da gibt es nur zwei logische Möglichkeiten.
Entweder ich befreie mich aus dem "Unglück" und nehme den Anruf an und achte darauf (jetzt aber!, oder trotz allem) jetzt richtig zu gehen (und werde dann aber davon durch "Fremdeinwirkung" abgehalten (ob im fremden Auto, oder auf einem neuen Weg zum Ziel "endlich zu Hause etc..", der kann sogar am Fluss langgehen, falls Sie so mutig ist, was ich nicht unbedingt denken würde)
oder
ich bin durch irgendetwas so verpeilt und leichtsinnig, vielleicht ist sogar zeitweise noch jemand ablenkendes dabei, dass ich entweder "wie ein scheinbar Todessehnsüchtiger" wieder vom Weg abkomme, viel. gar keinen Orientierungssinn mehr habe, Fehler nach Fehler mache und letztlich die Kontrolle verliere (innerlich depressiv, übermüdet oder schwach), und mich irgendwie irgendwo abwartend und selbstsichernd verhalten will, aber letztlich nicht kann, weil alles ringsum nicht weiterhilft oder mich sogar noch weiter ins fatale "Unglück" stürzt.
Sicher sie hatte sich in diese Gefahr gebracht oder bringen lassen. Dennoch: dieses Dahindriften erscheint mir aber irgendwie "nicht richtig". Ich kann nicht wirklich glauben, dass sie einfach so in den Fluss gestürzt sein soll. Nicht selbstständig. Das ist gar nicht so leicht und widerspricht vielen Fakten vor Ort, der Weg war ja nicht ""aussetzig" und persönlichen familiären Fakten. Es kann sein, wäre aber ganz ganz dumm, aber ich glaube es innerlich nicht.