oceanmen schrieb:Also Handy neben der Donau gefunden, genaue Uhrzeit des Verschwindens nicht bekannt, Alkohol im Spiel.
Für mich ist die Sache relativ eindeutig. Außerdem kann keiner sagen, wie betrunken sie wirklich war. Sorry, aber die Freundin mit der sie telefoniert hat, hatte selber einem im Tee.
Guter Aspekt.
Das ganze völlig ohne Schuldzuweisungen an die Freundin aber wie betrunken sie wirklich war, kann ja auch schon alleine nicht 100 % genau gesagt werden anhand des Telefonats. Man kann auch für einen kurzen Zeitraum selbst sturzbetrunken z. B. noch kurz sich zusammenreißen. Man(bzw. eher hier "wir")weiß auch nicht, wie sie sich entsprechend mit Alkohol verhielt(kontaktfreudig, melancholisch, leicht aggressiv, verwirrt, lustig, erschöpft, aufgedreht usw.) und viel wichtiger: Sie war ja stundenlang auf der Party alleine. Kann hier also keiner wissen, wie viel sie nun wirklich getrunken hat oder ob sie z. B. überhaupt noch Geld übrig hatte.. und damiteinhergehend sind auch alle noch so unscheinbar sinnlos zurückgelegten Wege und Handlungen noch
möglich. Kann man also nicht ausschließen, dass es evtl. doch "zu viel" war.
Aber selbst leicht angetrunken oder fast schon wieder nüchtern kann man sich verlaufen und wirren zickzack hinlegen.
Mit etwas Glück lässt sich aber anhand des Handys ggf. schon mal grob der zurückgelegte Weg nachvollziehen und ggf. die entsprechenden Uhrzeiten(aber alle genauen Details wird es hier wohl nicht für die Öffentlichkeit geben)
Kurzer Anstoß zu den Spürhunden: Auch wenn sie ja erst einige Tage in Regensburg war - ein möglicher Stadtspaziergung zum Zeigen der Stadt kann ja auch einige Tage zuvor gemacht worden sein und das könnte ggf. möglich Spurüberschneidungen ergeben, von denen der Spürhund sich leiten lässt. Aber auch das ist Ungewiss (zumindest für uns). Oder ist das zu 100 % ausgeschlossen, da ein Spürhund eine Sonntagmorgenspur von einem z. B. Samstagnachmittag-Spaziergang unterscheiden kann?