Ich greife noch einmal die mgl. Verfolgung auf und finde, dass es durchaus Gründe dafür gäbe, dass ein mgl. Verfolger sich nicht sofort für einen Übergriff entschied. Besonders für Ersttäter, die keine Erfahrung haben, gibt es häufig Barrieren zu überwinden. Zum Teil wird das Für und Wider abgewogen und auch Ängste können hierbei bedeutsam sein, wie z. B. „Sieht mich jemand?“ oder „Ist die Stelle hier unauffällig genug?“. Auch ist nicht auszuschließen, dass sie den Weg mit jemandem gemeinsam ging und der mgl. Täter bekannt war.
Auch finde ich den Beitrag von
@gundelrebe zum Vater und auch jenen, die ihn und seine Familie unterstützen, sehr bedeutsam. Ich kann mir nicht ausmalen, wie sehr er, seine Familie, Freunde und Bekannte M. lieben müssen. Auf mich hat das einen starken Effekt, da ich mich seither weitaus bewusster im Alltag umschaue.
Was die Spürhunde anging, in einem Interview gab ein Polizeisprecher an, dass man die Spuren nicht überinterpretieren dürfe. An dem Abend sei es kalt und windig gewesen und es sei durchaus annehmbar, dass Spuren verweht sein können, was ich im Hinblick auf die mgl. Theorien sehr wichtig finde. Und solange M. nicht gefunden wird, kann m. E. keine Theorie ausgeschlossen werden.