Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

evtl. bekam sie die route schon so mitgeteilt am anfang ihres ,,nach hause gehen wollen,, von irgendeinem mensch mit nicht so netten gedanken... 

@sirsims

Trotz zahlreicher Dopplungen im Text erscheint mir die These recht wahrscheinlich.

@dnlju0

Woher hast du die Sicherheit über die Handydaten? An der Route fällt mir gar nichts auf. Willst du damit sagen, MK wäre absichtlich weit abgeschieden nach Hause gelaufen?

ja das wollte ich damit sagen!!! @ hammarupi
eventuell hat Sie sogar die Person angesprochen die für Sie bedrohlich wurde. (Auskunfsmitteilung wie ich wohin komme)

@dnlju0

Warum sollte sie das tun? Warum in einer beinahe fremden Stadt Wege nehmen, die unbekannt sind, in den frühen Morgenstunden? Weil sie (noch) gar nicht nach Hause in die WG wollte? Meinst du das? Wenn ja, warum?

wer kennt es persöhnlich nicht,man erfragt menschen nach einem weg und als Sie merkte das irgendetwas nicht stimmte wollte Sie durch Ihre Freundin am Telefon sich vergewissern. ich denke hier könnte der schlüssel liegen...




ich nehme an das Sie in die WG wollte anhand der öffentlichen Fakten.

@dnlju0

Gut, wenn wir annehmen, dass Malina die zwei Anrufe bei der Freundin tätigte, um sich Hinweise über den Rückweg zur WG zu ergattern, dann wäre diese Hilfe nach den Presseberichten nicht gerade hilfreich gewesen ("Immer geradeaus").

Aber dieses Problem des Abkommens vom direkten Heimweg scheint in den Gesprächen zwar irgendwie ein Thema gewesen zu sein, aber keineswegs akut. Nicht so, als ginge es um Leben und Tod, über Ankommen oder Verschwinden.

@dnlju0 
In Bezug auf deinen Einwurf, dass ihr diese falsche Wegbeschreibung schon viel früher, eventuell gar auf der Party gegeben wurde, habe ich erstmal absolut nichts einzuwenden. 
Ganz im Gegenteil: 

Der vorher von mir aufgestellte Ablauf würde dann ebenso immer noch zu großen Teilen intakt bleiben was die Plausibilität angeht. Ein gewisses Vertrauen muss sie auf jeden Fall in die Person entwickelt gehabt haben, die ihr den Weg beschrieben hat. Allerdings erst am "Ernst-Reuter-Platz" überkam sie das schleichende Gefühl, dass da irgendetwas nicht stimmen kann. Nun war sie allerdings schon so wie in der Beschreibung angegeben, eingebogen (Also westlich in den Ernst-Reuter rein) und von ihrer Freundin kam telefonisch ein einfaches "Geradeaus". Und geradeaus ging's in der vermeitlichen Wegbeschreibung, so wie sie jetzt stand, auch.

@hammarupi
simple gegenfrage: muss ihr das autom. als gefahr unterbewusst mitgeteilt worden sein ergo nein,mir wurde auch schon öfter ein weg falsch erklärt meist aus nicht wissender nettigkeit. worauf ich hinaus bin,ihre route könnte anhand einer simplen auskunft an einen menschen sehr wohl sinn ergeben nur als ihr dann bewusst worde,irgendwie kommt sie nicht zu ihrer WG. kann es da nicht schon hohe Gefahr bestanden haben?


Meist sind Fälle wie diese mit Simplen Dingen behaftet,eine bewusst falsch Wegangabe wäre einer von diesen Dingen. Zu der Annahme berücksichtige ich den sehr leeren Akku den man sich gerne aus div. gründen maximal aufbehält.


@sirsims
diese theorie zusammenfügend wäre wirklich sehr realistisch. sie war neu in der stadt,es war spät,ihr akku ist schwach was gibt es nicht einfacheres als jemanden anzusprechen nach einem Weg? vlt liegt hier der Schlüssel. 

man darf zwar nicht von sich selbst automatisch auf andere menschen zählen aber unter betrachtung der kleinen hilflosigkeit wie komme ich heim,würde ich definitiv mir den Weg erfragen wenn sich mein Smartphone aus irgendwelchen Gründen als nicht verlässlich zeigt.

@dnlju0
@sirsims

Okay, dann sind wir aber im spekulativen Bereich einer Straftat und müssten dazu die Donausturz-Theorie und das freiwillige Abtauchen aus der Umgebung ausschließen. Für eine Straftat gibt es momentan noch kein Indiz, öffentlich. Somit wird getaucht und gehubschraubert oder sonstwie gesucht, um alle Unfall- und Lebendvarianten ggf. auszuschließen. Übrig bliebe ein Verbrechen, das Malina "verschwinden" liess. Hierüber konkret in Falltheorien zu spekulieren erscheint mir noch zu verfrüht und in dieser ausgeprägter Form ziemlich unseriös bzw. phantasielastig.

Die Suche wird reduziert laut Angaben,verstehe wer will.. 
hoffen wir das beste.

@dnlju0

Die Suche vor Ort wird reduziert. Was will man denn auch noch umkrempeln in Regensburg? Die Suche am Schreibtisch und in den Hirnen der Beamten geht hoffentlich unverdrossen weiter.

Der Moralische Aspekt gegenüber den Familienangehörigen,eine aktive und sichtbare Suche erzeugt bei Menschen ein gewisses Sicherheitsgefühl.

ich belasse es nun hierbei und danke dir für den kl. Austausch.

Nach intensivem Abarbeiten mehrerer Foren bin ich mir sicher, dass wir den Punkt überschritten haben, an dem noch wirklich neue, handfeste Fakten zum weiteren Zusammensetzen diverser Szenarien übrig waren. Mit jedem weiteren Tag verfalle ich ein kleines bisschen mehr in Ungläubigkeit im Hinblick darauf, dass die Beamten tatsächlich keine Form von jedweden DNA-Spuren (laut Journalist Rimböck auf Twitter) oder sonstigen Verdächtigkeiten: wie Reifenspuren, et cetera, gefunden haben sollen - oder diese Infos zumindest in keiner Form zugänglich machen.

Hammurapi schrieb:Die Suche vor Ort wird reduziert. Was will man denn auch noch umkrempeln in Regensburg? Die Suche am Schreibtisch und in den Hirnen der Beamten geht hoffentlich unverdrossen weiter.

Richtig das Nachgehen der Hinweise geht weiter. Dazu habe ich sogar gelesen, dass es soviele Hinweise gibt,dass die Bevölkerung gebeten wurde,wirklich nur Wichtiges zu melden. Damit ist vielleicht sogar gemeint, dass die Bevölkerung nicht anzurufen braucht,wenn sie  glauben, Tips geben zu müssen, wie die Ermittlungen zu führen sind.

sirsims schrieb: Was wir jetzt brauchen ist einen verdammten Aufruf, dass sich die Person die an jenem frühen Morgen des 19.03 an der Bushaltestelle gerannt ist, melden soll. Ansonsten erhärterter Verdacht. 

Wenn jemand, von dem nicht hundertprozentig klar ist, ob es ihn gibt, sich nicht meldet, ist das aber noch kein hundertprozentiger Beweis, dass er mit dem Verschwinden zu tun hat - Menschen lesen ja nicht notwendigerweise Zeitungen oder viel im Internet. Die Autofahrerin könnte sich außerdem in der Uhrzeit geirrt haben oder später nur gedacht haben, dass es sich um Malina handelte, sie kannte sie ja nicht..

sirsims schrieb:Was wir jetzt brauchen ist einen verdammten Aufruf, dass sich die Person die an jenem frühen Morgen des 19.03 an der Bushaltestelle gerannt ist, melden soll. Ansonsten erhärterter Verdacht. 

Bei dieser Sichtung bin ich mir auch nicht so sicher, ob es 

1. wirklich Malina K. war. 
2. ob die Person nicht einfach nur den Bus kriegen wollte

Schön wäre es natürlich schon, wenn sich eine Person in dieser Person wiedererkennen würde und sich bei der Polizei melden würde. Aber wie Noella schon schrieb, ließt nicht jeder die Zeitung oder verfolgt andere Medien. 

Ein Aushang an der Bushaltestelle selbst wäre vielleicht nicht ganz uninteressant, falls diese Person, öfters diese Bushaltestelle verwendet. 

Einerseits wird hier erwähnt, dass Malina ja jemanden nach dem Weg fragen hätte können und andererseits sieht es wieder so aus, als ob Malina auf jeden Fall alleine auf weiter Flur unterwegs gewesen wäre. 

Wie ist es nun tatsächlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Regensburg, wenn ein Konzert stattfindet?

Wenn wirklich noch so viele Nachtschwärmer unterwegs gewesen wären, dürfte sie auf jeden Fall Hilfe bekommen haben. 

Zudem stellt sich mir die Frage, ob dieses Zulaufen dieser Person auf eine andere Person (evtl. Malina) bedrohlich aussah? Wenn ja, weshalb beobachtete die Fahrerin dann die Situation nicht von sicherer Entfernung oder hat gehupt und ein Zeichen gesetzt, dass da jemand ist und alles beobachtet?

Guten Morgen zusammen,

nachdem ich jetzt hier las das in der Nähe ihrer WG ein grosser Parkplatz ist kam mir so ein Gedanke und ich wollte mal fragen ob vielleicht jemand weiss ob dieser Parkplatz unter anderem Lkwfahrern dient zum schlafen? 1.) Ich vermute weiterhin sie ist in dem Bus eingestiegen dies dachte ich schon vom ersten Tag an was ich auch hier schrieb.Da ihre Spur bei der Bushaltestelle endet wäre es somit auch eine logische Erklärung warum die Spur dort endet weil sie eben in den Bus eingestiegen ist und der Busfahrer selbst aussagte das sie warscheinlich in seinem Bus gestiegen ist.Ich nahm die ganze Zeit an sie wäre von sich aus untergetaucht aber mittlerweile und nachdem ich das jetzt mit dem grossen Parkplatz las dazu dieser Satz "ich sehe jetzt NOCH Häuser"habe ich so meine Bedenken bekommen.Es kann doch durchaus sein das sie in den Bus stieg und bis zu dieser Haltestelle fuhr wo dieser grosse Parkplatz ist und wenn es so ist das dieser Parkplatz auch von Lkwfahrern genutzt wird könnte ich mir vorstellen das sich ein solcher Fahrer sich Malina geschnappt hat. 2.) Dann diese letzte Nachricht an ihre Freundin"ich sehe jetzt NOCH Häuser"gibt mir irgendwie das Gefühl  sie wollte ihrer Freundin damit einem Hinweis geben,sprich ihr mitteilen wo sie sich befindet hat bzw.was sie noch sah als Anhaltspunkt wo man sie finden kann.Heisst es kann doch durchaus sein das sie da schon in den Händen eines Täters war(z.b.im einem Kofferraum und noch irgendwie eine Möglichkeit hatte kurz zu telefonieren,dies hat der Täter bemerkt und daraufhin hat er das Handy entsorgt.

Diese 2 Möglichkeiten kann ich mir durchaus vorstellen.Ich glaube auch das Malina noch lebt,das sagt mir irgendwie mein Gefühl.Ich bin nicht hellsichtig oder sowas aber ich hatte schon mehr als oft Recht was diese Bauchgefühl betrifft und als ich das mit Parkplatz las bekamm ich mit einem Schlag ein sehr ungutes Gefühl.Ich schliesse definitiv aus das sie in die Donau gerutscht wäre etc.Keine Ahnung warum sagt mir eben mein Gefühl und für mich wäre es zuviel Zufall zuerst das Handy da verlieren und dann rutscht sie in die Donau...klar, alles kann möglich sein aber ich glaube halt nicht an die Unfalltheorie da es wie gesagt zuviele Zufälle wären.