Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden
07.04.2017 um 22:49@Egi
Ja, es ist zudem besser, sich an die Kripomeldungen zu halten. Interessant ist, dass o.g. Artikel kurz nach dem Auffinden erstellt wurde, also um 9:48 Uhr. Um diese Zeit war die Obduktion noch nicht durchgeführt. Wie gesagt, ich warte diesbezüglich ab, was die weiteren Auswertungen ergeben. Eine Spekulation zur Todesursache halte ich für Zeitverschwendung. Viel wichtiger erscheint mir die Frage, warum Malina K. um diese Zeit u. in ihrem Zustand so nahe an das Ufer gegangen sein könnte? War es möglicherweise aus Scham sich hinter ein Gebüsch zu setzen , um von möglichen anderen Fußgängern nicht gesichtet zu werden? Um ihr Handy nicht zu verlieren, legte sie es an der Mauerwand ab, um es sogleich wieder zu finden u. das Handy nicht möglicherweise am Wasser zu verlieren? Spricht so ein Verhalten nicht eher für Klarsicht, also weder für verpeilt, noch für orientierungslos?
Sofern ein solches Verhalten zutreffen könnte, kann es möglicherweise über die Angehörigen verdichtet werden. Aus meiner Sicht gibt es in diesen Fällen bestimmte Verhaltensweisen, die ein Mensch im Falle eines Falles immer ähnlich gleich tut. Ich denke, jeder versteht, was ich meine, ohne es weiter bildlich auszuführen.
https://www.tag24.de/nachrichten/malina-vermisste-studentin-20-jaehrige-regensburg-suche-gefunden-polizei-gewalt-verbrechen-230944
Ach ja, was mir besonders wichtig ist, zu erwähnen, dass die Leichenspürhunde einen Topp-Job geleistet haben. Wie ich immer wieder in diesem Thread u. in anderen Foren lese, gibt es verschiedene Auffassungen zur Verlässlichkeit von Mantrailern.
Ja, es ist zudem besser, sich an die Kripomeldungen zu halten. Interessant ist, dass o.g. Artikel kurz nach dem Auffinden erstellt wurde, also um 9:48 Uhr. Um diese Zeit war die Obduktion noch nicht durchgeführt. Wie gesagt, ich warte diesbezüglich ab, was die weiteren Auswertungen ergeben. Eine Spekulation zur Todesursache halte ich für Zeitverschwendung. Viel wichtiger erscheint mir die Frage, warum Malina K. um diese Zeit u. in ihrem Zustand so nahe an das Ufer gegangen sein könnte? War es möglicherweise aus Scham sich hinter ein Gebüsch zu setzen , um von möglichen anderen Fußgängern nicht gesichtet zu werden? Um ihr Handy nicht zu verlieren, legte sie es an der Mauerwand ab, um es sogleich wieder zu finden u. das Handy nicht möglicherweise am Wasser zu verlieren? Spricht so ein Verhalten nicht eher für Klarsicht, also weder für verpeilt, noch für orientierungslos?
Sofern ein solches Verhalten zutreffen könnte, kann es möglicherweise über die Angehörigen verdichtet werden. Aus meiner Sicht gibt es in diesen Fällen bestimmte Verhaltensweisen, die ein Mensch im Falle eines Falles immer ähnlich gleich tut. Ich denke, jeder versteht, was ich meine, ohne es weiter bildlich auszuführen.
Ach ja, was mir besonders wichtig ist, zu erwähnen, dass die Leichenspürhunde einen Topp-Job geleistet haben. Wie ich immer wieder in diesem Thread u. in anderen Foren lese, gibt es verschiedene Auffassungen zur Verlässlichkeit von Mantrailern.