Carolin G. und Lucile K. Opfer eines Serienmörders?
30.01.2017 um 02:57Ich halte es zwar für nicht extrem wahrscheinlich, aber immerhin möglich, dass die DNA Übereinstimmungen auf Artefakten, sprich Verunreinigungen beruhen. Also ähnlich dem Heilbronner Phantom.
Gerade weil die Nachweissensitivität immer besser wird, ist es möglich dass Spuren von DNA und DNA-Fragmenten mittlerweile wahrgenommen werden, die vorher unerkannt blieben. Und dabei kann es sich auch um Reste von Resten handeln, die beim Herstellungsprozess von Laborutensilien an diesen anheften bleiben. Und die bis vor kurzem eben unnachweisbar waren.
Jedenfalls soll man das nicht kategorisch ausschließen, siehe Fall Peggy und Heilbronn.
Klar ist so ein mobiler Täter denkbar, dafür gibt es ja auch Vergleichsfälle und Serien.
Ein bisschen merkwürdig finde ich beim Endinger Fall, dass er so abseits der Stadt aktiv wurde. Meiner Meinung nach muss der Täter sehr gute Kenntnis der Örtlichkeiten gehabt haben, um überhaupt zu wissen, dass er dort in den Weinbergen mit einem Opfer rechnen kann, also dass da überhaupt eine vorbei kommt, zumal bei diesem schlechten Herbstwetter. Ein Ortsansässiger könnte das viel besser einschätzen. Der wüsste auch, wer jeden Tag joggen geht. Das finde ich schwierig mit einem transnationalen Fernfahrer in Einklang zu bringen.
Auf den Kufsteiner Fall passt dieses Profil schon besser. Die Örtlichkeiten dort hat man schneller erfasst, was die tatrelevanten Parameter angeht.
Naja mal schauen. Wenn die Spur echt ist, kann was daraus werden.
Gerade weil die Nachweissensitivität immer besser wird, ist es möglich dass Spuren von DNA und DNA-Fragmenten mittlerweile wahrgenommen werden, die vorher unerkannt blieben. Und dabei kann es sich auch um Reste von Resten handeln, die beim Herstellungsprozess von Laborutensilien an diesen anheften bleiben. Und die bis vor kurzem eben unnachweisbar waren.
Jedenfalls soll man das nicht kategorisch ausschließen, siehe Fall Peggy und Heilbronn.
Klar ist so ein mobiler Täter denkbar, dafür gibt es ja auch Vergleichsfälle und Serien.
Ein bisschen merkwürdig finde ich beim Endinger Fall, dass er so abseits der Stadt aktiv wurde. Meiner Meinung nach muss der Täter sehr gute Kenntnis der Örtlichkeiten gehabt haben, um überhaupt zu wissen, dass er dort in den Weinbergen mit einem Opfer rechnen kann, also dass da überhaupt eine vorbei kommt, zumal bei diesem schlechten Herbstwetter. Ein Ortsansässiger könnte das viel besser einschätzen. Der wüsste auch, wer jeden Tag joggen geht. Das finde ich schwierig mit einem transnationalen Fernfahrer in Einklang zu bringen.
Auf den Kufsteiner Fall passt dieses Profil schon besser. Die Örtlichkeiten dort hat man schneller erfasst, was die tatrelevanten Parameter angeht.
Naja mal schauen. Wenn die Spur echt ist, kann was daraus werden.