Carolin G. und Lucile K. Opfer eines Serienmörders?
03.06.2017 um 17:43zusammenfassung der PK.
basis ist von hier https://www.baden.fm/nachrichten/liveticker-von-der-pressekonferenz-im-mordfall-carolin-g-aus-endingen-152543/
auffällige fehler hab ich korrigiert, erhebe aber keinen anspruch auf vollständigkeigkeit.
solten weitere fehler auffallen werde ich das gerne korrigieren und wieder einstellen.
16:05 Uhr: Die Polizei hat sich am Ende der Pressekonferenz bei den vielen Personen, die Hinweise gegeben haben, ausdrücklich bedankt. Ohne sie wäre der große Ermittlungserfolg nicht möglich gewesen.
* das Phantombild weist wohl keine erheblichen Unterschiede zum festgenommenen TV auf, allerdings wäre ein Erkennen anhand des Phantombild dennoch nicht möglich
15:44 Uhr: Vieles spricht aus den Augen der Ermittler dafür, dass Carolin G. ein Zufallsopfer wurde und nicht gezielt vom mutmaßlichen Täter für das Sexualverbrechen ausgesucht wurde.
15:42 Uhr: Der Mann wurde an seinem Arbeitsplatz in Südbaden festgenommen, den genauen Ort geben die Ermittler nicht preis.
15:40 Uhr: es handelte sich um sein privatfahrzeug, welches in dieser farbe, baugleich dort am tatort gesehen wurde, wie es der tatverdächtige fährt.
15:39 Uhr: Der Tatverdächtige wird über eine Auslieferung sowohl in Österreich als auch in Südbaden vor Gericht gestellt werden.
15:35 Uhr: Der mutmaßliche Täter kann nicht für den möglichen Mord an der französischen Austauschstudentin Lucille K. aus Kufstein vor ein deutsches Gericht gestellt werden. Es wird aber dennoch eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungsfindung des Gerichts im Fall von Carolin G. aus Endingen spielen.
15:33 Uhr: Inhofer: Der Beschuldigte streitet beide Tatvorwürfe aus Endingen und Kufstein ab. Haftbefehl wegen dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung und des Mordes.
15:32 Uhr: Allein das LKA hat über 1500 Spuren analysiert und in Labors ausgewertet. Es war eine riesige Arbeit, das wenige DNA-Material vom Leichenfundort in den Reben bei Endingen so weit aufzubereiten, dass ein Abgleich mit der Speichelprobe des Verdächtigen möglich wurde.
15:29 Uhr: Kern: Es wurde eine Speichelprobe des verdächtigen Fahrers entnommen und dabei wurde beim DNA-Abgleich ein Treffer festgestellt. Der 40-Jährige Fernfahrer wurde daraufhin festgenommen und kam am Samstag in Untersuchungshaft.
15:27 Uhr: Kern: Ein Fahrer einer südbadischen Spedition konnte am Mittwoch als Verdächtiger eingegrenzt werden. Sein Handy war zum Zeitpunkt des Verschwindens von Carolin G. in der selben Mobilfunkzelle wie der Tatort. Auch die Daten vom Speditionsunternehmen sprachen für eine heiße Spur. Er fährt genau so einen (LKW ist falsch wiedergegeben) PKW, wie ihn Zeugen auch am Tattag in Endingen gesehen haben."
* der PKW des TV stimmt in Baumerkmalen und Farbe mit einem Fahrzeug überein, das von Zeugen am Tattag in Tatortnähe gesehen wurde.
* bei den zunächst ausgewerteten 400 PKW war der des TV nicht dabei, weil er in einem anderen Zulassungskreis angemeldet war; man weiß auch nicht, ob ein anderes Kennzeichen benutzt wurde
15:24 Uhr: Kern: "Wir hatten eine LKW-spur (keine LKW-reifenspur am tatort!), das Tatwerkzeug, die Eisenstange für zum Heben von Fahrerkabinen deuteten auf einen Täter im Fernfahrermilleu hin. Die österreichischen LKW-Mautdaten von den Autobahnen haben nach zeitintensiven Ermittlungen zu einer heißen Spur geführt. Auch die Eisenstange konnte einem bestimmten Lastwagentyp zugeordnet werden."
15:22 Uhr: Pupp: "Wir waren auch in Italien und in Bayern mit unseren Ermittlungen und sind schließlich auf die Soko "Erle" in Südbaden gestoßen. Es fällt uns nun ein Stein vom Herzen. Wir haben gestern die Eltern von Lucille angerufen, sie hatten nicht mehr gelaubt, dass der Fall aufgeklärt wird."
15:19 Uhr: Österreichischer Ermittlungsleiter Walter Pupp: "Wir gehen davon aus, dass Lucille K. ein Zufallsopfer war. Diese Straftat aus dem Januar 2014 hätte auch jeder anderen Frau an der Stelle passieren können. Wie auch in Endingen hatten wir in Kuftstein eine sehr schlechte Spurenlage. Das Wetter hatte viele Spuren am Leichenfundort vernichtet."
15:15 Uhr: Leiter der Soko "Erle" Richard Kerber: Die Vermisste wurde erschlagen und Opfer einer Sexualstraftat. Es wurde in alle Richtungen ermittelt.
15:12 Uhr: Polizeipräsident Rotzinger: "Wieder ist uns ein kriminalistisches Meisterstück gelungen. Eine der über 4300 Spuren hat uns am Ende zum mutmaßlichen Täter geführt".
15:08 Uhr Leitender Staatsanwalt Inhofer: Gestern Nachmittag gegen 14 Uhr wurde ein 40-jähriger LKW-Fahrer rumänischer Staatsangehörigkeit festgenommen. Ihm werden die Tötung und Vergewaltigung von Carolin G. sowie Lucille K. in Kufstein zu Last gelegt.
15:07 Uhr: "Wir haben uns bewusst dafür entschieden, auch die Endinger Bevölkerung an der Pressekonferenz teilhaben zu lassen"
14:57 Uhr: Die zahlreichen Journalisten und die Besucher machen sich bereit. Gleich geht es los. Viele Fragen sind noch offen. Wer ist der Tatverdächtige? Ist es der Mann auf dem Phantombild? Wo und wann wurde er festgenommen? Hat er möglicherweise auch den Mord an der Austauschstudentin im österreichischem Kufstein begangen? Wie sind sie ihm auf die Schliche gekommen? Und viele weitere Fragen werden die Journalisten heute beantwortet bekommen wollen....
basis ist von hier https://www.baden.fm/nachrichten/liveticker-von-der-pressekonferenz-im-mordfall-carolin-g-aus-endingen-152543/
auffällige fehler hab ich korrigiert, erhebe aber keinen anspruch auf vollständigkeigkeit.
solten weitere fehler auffallen werde ich das gerne korrigieren und wieder einstellen.
16:05 Uhr: Die Polizei hat sich am Ende der Pressekonferenz bei den vielen Personen, die Hinweise gegeben haben, ausdrücklich bedankt. Ohne sie wäre der große Ermittlungserfolg nicht möglich gewesen.
* das Phantombild weist wohl keine erheblichen Unterschiede zum festgenommenen TV auf, allerdings wäre ein Erkennen anhand des Phantombild dennoch nicht möglich
15:44 Uhr: Vieles spricht aus den Augen der Ermittler dafür, dass Carolin G. ein Zufallsopfer wurde und nicht gezielt vom mutmaßlichen Täter für das Sexualverbrechen ausgesucht wurde.
15:42 Uhr: Der Mann wurde an seinem Arbeitsplatz in Südbaden festgenommen, den genauen Ort geben die Ermittler nicht preis.
15:40 Uhr: es handelte sich um sein privatfahrzeug, welches in dieser farbe, baugleich dort am tatort gesehen wurde, wie es der tatverdächtige fährt.
15:39 Uhr: Der Tatverdächtige wird über eine Auslieferung sowohl in Österreich als auch in Südbaden vor Gericht gestellt werden.
15:35 Uhr: Der mutmaßliche Täter kann nicht für den möglichen Mord an der französischen Austauschstudentin Lucille K. aus Kufstein vor ein deutsches Gericht gestellt werden. Es wird aber dennoch eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungsfindung des Gerichts im Fall von Carolin G. aus Endingen spielen.
15:33 Uhr: Inhofer: Der Beschuldigte streitet beide Tatvorwürfe aus Endingen und Kufstein ab. Haftbefehl wegen dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung und des Mordes.
15:32 Uhr: Allein das LKA hat über 1500 Spuren analysiert und in Labors ausgewertet. Es war eine riesige Arbeit, das wenige DNA-Material vom Leichenfundort in den Reben bei Endingen so weit aufzubereiten, dass ein Abgleich mit der Speichelprobe des Verdächtigen möglich wurde.
15:29 Uhr: Kern: Es wurde eine Speichelprobe des verdächtigen Fahrers entnommen und dabei wurde beim DNA-Abgleich ein Treffer festgestellt. Der 40-Jährige Fernfahrer wurde daraufhin festgenommen und kam am Samstag in Untersuchungshaft.
15:27 Uhr: Kern: Ein Fahrer einer südbadischen Spedition konnte am Mittwoch als Verdächtiger eingegrenzt werden. Sein Handy war zum Zeitpunkt des Verschwindens von Carolin G. in der selben Mobilfunkzelle wie der Tatort. Auch die Daten vom Speditionsunternehmen sprachen für eine heiße Spur. Er fährt genau so einen (LKW ist falsch wiedergegeben) PKW, wie ihn Zeugen auch am Tattag in Endingen gesehen haben."
* der PKW des TV stimmt in Baumerkmalen und Farbe mit einem Fahrzeug überein, das von Zeugen am Tattag in Tatortnähe gesehen wurde.
* bei den zunächst ausgewerteten 400 PKW war der des TV nicht dabei, weil er in einem anderen Zulassungskreis angemeldet war; man weiß auch nicht, ob ein anderes Kennzeichen benutzt wurde
15:24 Uhr: Kern: "Wir hatten eine LKW-spur (keine LKW-reifenspur am tatort!), das Tatwerkzeug, die Eisenstange für zum Heben von Fahrerkabinen deuteten auf einen Täter im Fernfahrermilleu hin. Die österreichischen LKW-Mautdaten von den Autobahnen haben nach zeitintensiven Ermittlungen zu einer heißen Spur geführt. Auch die Eisenstange konnte einem bestimmten Lastwagentyp zugeordnet werden."
15:22 Uhr: Pupp: "Wir waren auch in Italien und in Bayern mit unseren Ermittlungen und sind schließlich auf die Soko "Erle" in Südbaden gestoßen. Es fällt uns nun ein Stein vom Herzen. Wir haben gestern die Eltern von Lucille angerufen, sie hatten nicht mehr gelaubt, dass der Fall aufgeklärt wird."
15:19 Uhr: Österreichischer Ermittlungsleiter Walter Pupp: "Wir gehen davon aus, dass Lucille K. ein Zufallsopfer war. Diese Straftat aus dem Januar 2014 hätte auch jeder anderen Frau an der Stelle passieren können. Wie auch in Endingen hatten wir in Kuftstein eine sehr schlechte Spurenlage. Das Wetter hatte viele Spuren am Leichenfundort vernichtet."
15:15 Uhr: Leiter der Soko "Erle" Richard Kerber: Die Vermisste wurde erschlagen und Opfer einer Sexualstraftat. Es wurde in alle Richtungen ermittelt.
15:12 Uhr: Polizeipräsident Rotzinger: "Wieder ist uns ein kriminalistisches Meisterstück gelungen. Eine der über 4300 Spuren hat uns am Ende zum mutmaßlichen Täter geführt".
15:08 Uhr Leitender Staatsanwalt Inhofer: Gestern Nachmittag gegen 14 Uhr wurde ein 40-jähriger LKW-Fahrer rumänischer Staatsangehörigkeit festgenommen. Ihm werden die Tötung und Vergewaltigung von Carolin G. sowie Lucille K. in Kufstein zu Last gelegt.
15:07 Uhr: "Wir haben uns bewusst dafür entschieden, auch die Endinger Bevölkerung an der Pressekonferenz teilhaben zu lassen"
14:57 Uhr: Die zahlreichen Journalisten und die Besucher machen sich bereit. Gleich geht es los. Viele Fragen sind noch offen. Wer ist der Tatverdächtige? Ist es der Mann auf dem Phantombild? Wo und wann wurde er festgenommen? Hat er möglicherweise auch den Mord an der Austauschstudentin im österreichischem Kufstein begangen? Wie sind sie ihm auf die Schliche gekommen? Und viele weitere Fragen werden die Journalisten heute beantwortet bekommen wollen....