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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?
21.11.2016 um 23:28@lawine
"Sobald die korrekte Herkunft bekannt ist" ... findet ja statt.
Nur liefert die DNA-Analyse nur eine zu soundsoviel Prozent korrekte Analyse und zudem wie unermüdlich angemerkt keinen eingrenzbaren Verdächtigenkreis.
Das eine ist eine Feststellung, das andere eine Annahme.
Unterschied erkannt?
Dann sind mein ehemaliger Gynäkologe, die Juristin und mehrere andere perfekt integrierte Frauen und mehrere andere Personen die ich kenne, die sich nie was haben zu schulden kommen lassen, schon als "Intensivstraftäter" eingeordnet.
Jepp, unter den Voraussetzungen wäre ich auch für die Veröffentlichung von detaillierten DNA-Analysen ... sonst denke ich noch, dass mein Kebab-Dealer ein harmloser Kerl wäre.
:note:
Wenn einer am Tatort eine Brezel und Weißwurst hinterlässt, und die Tat vor 12:00 stattfand, dann ist das a) ein Bayer gewesen, oder b) ein Idiot, der so blöd war, sein Frühstück liegenzulassen, der c) irgenwann mal in Bayern gelebt hat und/oder Bayern ganz toll findet.
Also wird die Polizei nicht öffentlich nach einem Bayern suchen.
Wenn es dann ein Bayer war, dann wird das veröffentlicht und alle können sich überlegen, wie kriminell Bayern insgesamt sind.
"Sobald die korrekte Herkunft bekannt ist" ... findet ja statt.
Nur liefert die DNA-Analyse nur eine zu soundsoviel Prozent korrekte Analyse und zudem wie unermüdlich angemerkt keinen eingrenzbaren Verdächtigenkreis.
Das eine ist eine Feststellung, das andere eine Annahme.
Unterschied erkannt?
lawine schrieb:Nordafrikaner würde ich als Nordafrikaner (Intensivstraftäter) bezeichnenWow.
Dann sind mein ehemaliger Gynäkologe, die Juristin und mehrere andere perfekt integrierte Frauen und mehrere andere Personen die ich kenne, die sich nie was haben zu schulden kommen lassen, schon als "Intensivstraftäter" eingeordnet.
Jepp, unter den Voraussetzungen wäre ich auch für die Veröffentlichung von detaillierten DNA-Analysen ... sonst denke ich noch, dass mein Kebab-Dealer ein harmloser Kerl wäre.
:note:
lawine schrieb:man kann es aus politischer Überzeugung/Furcht vor Diskriminierung auch unterdrückenMan kann es auch wie bisher immer üblich unterdrücken, weil bis zur Ermittlung des eigentlichen Täters nicht feststeht, wer er ist und woher er kommt.
Wenn einer am Tatort eine Brezel und Weißwurst hinterlässt, und die Tat vor 12:00 stattfand, dann ist das a) ein Bayer gewesen, oder b) ein Idiot, der so blöd war, sein Frühstück liegenzulassen, der c) irgenwann mal in Bayern gelebt hat und/oder Bayern ganz toll findet.
Also wird die Polizei nicht öffentlich nach einem Bayern suchen.
Wenn es dann ein Bayer war, dann wird das veröffentlicht und alle können sich überlegen, wie kriminell Bayern insgesamt sind.