Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt
25.11.2016 um 22:04@mysery68
Der Täter von Mirko hatte keinen Frust. Es hat kein Telefongespräch mit seinem Chef gegeben. Der Chef war in Urlaub. Er hat das behauptet und jeder hat sich drauf gestürzt, dem Anwalt hat er später eine ganz andere Geschichte aufgetischt. Trotzdem wird ständig wiederholt, dass Olaf H von seinem Chef zusammengefaltet worden ist, obwohl der Chef sagte, dass es dieses Gespräch nie gegeben hat, was auch die Ermittler bestätigen.
ZITAT]Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, hat sich dieses Behauptung inzwischen als falsch herausgestellt. Der Tatverdächtige hatte ausgesagt, er habe den Jungen aus Frust getötet, weil ihn zuvor sein Chef am Telefon "zusammengefaltet" habe. Ein solches Telefongespräch hat es nach Überzeugung der Ermittler nicht gegeben. Der Vorgesetzte des mutmaßlichen Mörders sei zum Zeitpunkt der Tat im Urlaub gewesen.
Im Mordfall Mirco gibt es einem Medienbericht zufolge Zweifel an dem Tatmotiv, das der mutmaßliche Täter in seinem Geständnis angegeben hatte. Olaf H. hatte behauptet, ein Anruf seines Chefs sei der Auslöser für die Tat gewesen. Laut Soko-Chef Thiel hat es ein solches Telefonat offenbar nicht gegeben.
"Wir glauben eher, das waren Fantasien, die sich beim Täter im Kopfkino länger aufgestaut haben und bei der Tat dann ausgelebt wurden", sagte Ingo Thiel der "Bild am Sonntag". [/quote]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kempen/fall-mirco-stress-im-job-war-nicht-das-motiv-aid-1.1192413
Das sind diese Typen, bei denen immer andere schuld sind.
Das ist jetzt OT, ich weiß.
Aber einen gefrusteten Arbeitnehmer, der am Freitag zuvor eine Abmahnung bekommen hat, kann ich mit als lauernden Täter an einem Friedwald nicht vorstellen.
Für meine Begriffe muss es jemand gewesen sein, der sich in der Gegend verdammt gut auskannte. Ein Fremder hätte sich kaum dorthin verirrt.
Der Täter von Mirko hatte keinen Frust. Es hat kein Telefongespräch mit seinem Chef gegeben. Der Chef war in Urlaub. Er hat das behauptet und jeder hat sich drauf gestürzt, dem Anwalt hat er später eine ganz andere Geschichte aufgetischt. Trotzdem wird ständig wiederholt, dass Olaf H von seinem Chef zusammengefaltet worden ist, obwohl der Chef sagte, dass es dieses Gespräch nie gegeben hat, was auch die Ermittler bestätigen.
ZITAT]Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, hat sich dieses Behauptung inzwischen als falsch herausgestellt. Der Tatverdächtige hatte ausgesagt, er habe den Jungen aus Frust getötet, weil ihn zuvor sein Chef am Telefon "zusammengefaltet" habe. Ein solches Telefongespräch hat es nach Überzeugung der Ermittler nicht gegeben. Der Vorgesetzte des mutmaßlichen Mörders sei zum Zeitpunkt der Tat im Urlaub gewesen.
Im Mordfall Mirco gibt es einem Medienbericht zufolge Zweifel an dem Tatmotiv, das der mutmaßliche Täter in seinem Geständnis angegeben hatte. Olaf H. hatte behauptet, ein Anruf seines Chefs sei der Auslöser für die Tat gewesen. Laut Soko-Chef Thiel hat es ein solches Telefonat offenbar nicht gegeben.
"Wir glauben eher, das waren Fantasien, die sich beim Täter im Kopfkino länger aufgestaut haben und bei der Tat dann ausgelebt wurden", sagte Ingo Thiel der "Bild am Sonntag". [/quote]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kempen/fall-mirco-stress-im-job-war-nicht-das-motiv-aid-1.1192413
Das sind diese Typen, bei denen immer andere schuld sind.
Das ist jetzt OT, ich weiß.
Aber einen gefrusteten Arbeitnehmer, der am Freitag zuvor eine Abmahnung bekommen hat, kann ich mit als lauernden Täter an einem Friedwald nicht vorstellen.
Für meine Begriffe muss es jemand gewesen sein, der sich in der Gegend verdammt gut auskannte. Ein Fremder hätte sich kaum dorthin verirrt.