Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt
23.11.2016 um 20:43Hier der entsprechende Ausschnitt aus dem Artikel:
Es wurde also nur eine Vermutung geäussert und diese Vermutung stammt nicht von der Polizei sondern von dem Verfasser des Artikels.
Kriminalbeamte vor schwieriger Aufgabe"Hier aber scheint es sich nicht um Beziehungstaten zu handeln"
Man muss aber auch klar sagen, dass es sich hier um sehr schwierige Fälle handelt. Generell gilt die Faustregel, dass sich in 95 Prozent aller Mordfälle Opfer und Täter gekannt haben. In solchen Tötungsdelikten gibt es meist sehr schnelle Ermittlungserfolge. Hier aber scheint es sich nicht um Beziehungstaten zu handeln. Man sucht also den oder die "großen Unbekannten" und der hat seine Spuren bislang gut verwischen können. Zwar wurden in beiden Fällen mehrere hundert Spuren gesichert, aber diese müssen nun erst Stück für Stück abgearbeitet werden. Ein Kriminologe spricht von ungeheuer komplexer Ermittlungsarbeit. Das gehe eben nicht "Hopplahopp", wie man das aus dem Tatort im Fernsehen kennt, sondern das sei zähes Zusammenfügen von unzähligen Puzzlestückchen, die meist nicht unbedingt zusammengehören müssen.
Es wurde also nur eine Vermutung geäussert und diese Vermutung stammt nicht von der Polizei sondern von dem Verfasser des Artikels.