Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)
27.10.2016 um 23:11@fauchi
Zum Verschmutzungsgrad des Täters: Wenn die Ermittler sagen, dass er blutverschmiert gewesen ist, kann man sich vorstellen, in welchen Zustand er das Kind gebracht hat. In der Röhre war Schlamm. Das bleibt auch nicht spurlos an jemanden, der ein Kind in diese Röhre schiebt.
Ja, er könnte vor Beginn der Suche bereits verschwunden sein. Nach meiner Meinung wäre das aber nur möglich, wenn er ganz in der Nähe gewohnt hat. Denn diese Tat hat sich mit Sicherheit wie ein Lauffeuer rumgesprochen. Und dann hätten sich diejenigen, die einen komplett verdreckten Mann am Bahnhof oder auf der Straße gesehen hätten, sich am nächsten Tag erinnert.
Sich im Wald verbergen? Ich kenne mich jetzt nicht gut aus in Fulda, aber diese Gegend erscheint mir als Nähe zur Innenstadt. Zum Dom ist es nicht weit. Wälder rundherum um Fulda gibt es genug. Aber dann hätte er ein Auto gebraucht.
Dass er selbst durch die Röhre auf die andere Seite ist, habe ich mir auch schon überlegt.
Nur bleibt immer noch die ungelöste Frage mit der Kleidung.
Das mag jetzt ein makaberer Vergleich sein, ist aber absolut nicht so gemeint. Als ich mal "meinen" Ökobauer nach dem Schlachten von Hühnern gesehen habe, habe ich ernsthaft überlegt, Vegetarier zu werden.
Denkbar wäre natürlich auch, dass der Täter, sollte er in der Nachbarschaft gewohnt hat, in den Keller geschlichen, die Klamotten in die Waschmaschine gehauen und sich frische Sachen von der Wäscheleine genommen hat.
Zum Verschmutzungsgrad des Täters: Wenn die Ermittler sagen, dass er blutverschmiert gewesen ist, kann man sich vorstellen, in welchen Zustand er das Kind gebracht hat. In der Röhre war Schlamm. Das bleibt auch nicht spurlos an jemanden, der ein Kind in diese Röhre schiebt.
Ja, er könnte vor Beginn der Suche bereits verschwunden sein. Nach meiner Meinung wäre das aber nur möglich, wenn er ganz in der Nähe gewohnt hat. Denn diese Tat hat sich mit Sicherheit wie ein Lauffeuer rumgesprochen. Und dann hätten sich diejenigen, die einen komplett verdreckten Mann am Bahnhof oder auf der Straße gesehen hätten, sich am nächsten Tag erinnert.
Sich im Wald verbergen? Ich kenne mich jetzt nicht gut aus in Fulda, aber diese Gegend erscheint mir als Nähe zur Innenstadt. Zum Dom ist es nicht weit. Wälder rundherum um Fulda gibt es genug. Aber dann hätte er ein Auto gebraucht.
Dass er selbst durch die Röhre auf die andere Seite ist, habe ich mir auch schon überlegt.
Nur bleibt immer noch die ungelöste Frage mit der Kleidung.
Das mag jetzt ein makaberer Vergleich sein, ist aber absolut nicht so gemeint. Als ich mal "meinen" Ökobauer nach dem Schlachten von Hühnern gesehen habe, habe ich ernsthaft überlegt, Vegetarier zu werden.
Denkbar wäre natürlich auch, dass der Täter, sollte er in der Nachbarschaft gewohnt hat, in den Keller geschlichen, die Klamotten in die Waschmaschine gehauen und sich frische Sachen von der Wäscheleine genommen hat.