seneca22 schrieb:Na ja, also in den gelöschten Artikeln waren schon einige Informationen, die wichtig aufzuklären wären. Etwa die Geldbörse mit dem 20 Mark Schein, die bei Gabrielas Sachen gefunden wurde (die Eltern konnten sich nicht erinnern ihr einen 20 Mark Schein gegeben zu haben), das abgeschnittene Stück Kranzschlaufe (waren da Namen drauf ????), Gabrieles Erzählungen, ein halbes Jahr zuvor, dass sie von einem ca 19jährigen sexuell belästigt worden wäre etc.
In der Tat ist das wichtig. Es war in meiner Erinnerung keine Geldbörse mit 20 Euro, sondern ein Geldschein. Die abgeschnittene Schleife des Grabgesteckes (offenbar mit ihrem Namen) wirft natürlich Fragen auf. Wer braucht solche Andenken?
In meiner Erinnerung wurde sie von einem ca. 19-jährigen angesprochen. Die sexuelle Belästigung habe ich nicht auf dem Schirm. Aber ich mag mich täuschen.
Mir ging es bei meinem Post eigentlich auch mehr um die Leute, die angeblich in der Nähe gewohnt haben, und die angeblich Seiten mit Kinderpornografie in der Nähe gefunden haben, und die sich dann nie mehr gemeldet haben.
Was die abgeschnittene Schleife anbelangt, so kommt mir das schon wie eine Schändung vor. Für mich ist ein Grab heilig. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand von einem Gesteck ein Stück Schleife abschneidet, und ich kann mir auch nicht vorstellen, wo dieser jemand dieses Stück Schleife aufbewahrt. Wäre es der Täter, würde er sich dann nicht in die Gefahr bringen, dass jemand dieses Stück Schleife finden würde?
Zu den 20 Mark ist viel geschrieben worden. Für ein 5-jähriges Kind war das 1983 richtig viel Geld. Ob jemand Gabriele mit den 20 Mark irgendwo hin gelockt hat, wissen wir nicht. Man kann nur darüber spekulieren. Die Eltern haben ihr das Geld nicht gegeben. Darüber hinaus können sich die Eltern die älteren Hämatome nicht erklären.
Da die Eltern sicherlich durchleuchtet und auf Herz und Nieren überprüft wurden, bleibt nur der ungekannte Dritte.