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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kind, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

07.09.2020 um 23:21
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Wenn es so ist, dass dort ein Torbogen im Haus ist (offen, nicht abgeschlossen) kann es natürlich auch so gewesen ein, dass ein Täter sie dort von der Straße aus spielen sah und ihn sei "Trieb" übermannt hat und er zur Tat schritt...

Dennoch halte ich dann das weitere Vorgehen für ziemlich abgebrüht - oder (und selbst dann noch war es abgebrüht genug) er kannte sich hier aus.

Geht man dann weiter in das (unbekannte!) Gelände hinein??? Ich weiß nicht.
Alles sehr rätselhaft, in der Tat. Ich frage mich, wer dort überhaupt zu Fuß unterwegs gewesen sein könnte. Jemand, der von der Arbeit nach Hause kommt? Jemand, der in die Stadt will?

Zur Erinnerung: es war der Freitag nach Fronleichnam, den vielleicht viele als Brückentag genommen haben.
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Du siehst also doch einen Zusammenhang? Dann war es wohl doch ein Fremder?
Ich sehe keinen Zusammenhang, da über den Fall so gut wie nichts bekannt ist. Silvia gilt nach wie vor als vermisst. Sie verließ das Haus der Mutter. Die Mutter ging davon aus, dass sie mit Eltern einer Freundin in Urlaub fährt. Am Ende der Ferien kam Silvia nicht zurück und die Mutter meldete sie als vermisst.

Diese Darstellung wirft einige Fragen auf. Hat Silvia eine Reisetasche gepackt, mit der sie sich auf den Weg zur Freundin gemacht hat? Wurde der gemeinsame Urlaub mit der Freundin unter den Eltern thematisiert. Wenn ja, warum haben sich dann die Eltern der Freundin nicht gemeldet, als Silvia nicht ankam?

Es wird immer von schwierigen Familienverhältnissen gesprochen, und das Silvia eine Ausreiserin war.

Fakt ist aber, dass Silvia vermisst wird.

Wir wissen auch nicht, wo die Familie de Vlaeminck gewohnt hat, also ob das in der Nähe war.

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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

07.09.2020 um 23:44
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Westlady schrieb:
Und was mir auch noch aufgefallen ist: Beide Mädchen wurden ermordet. Die selbe Vorgehensweise. Es könnte also gut sein, das der Mann dort gelebt hat, und um nicht erwischt werden zu können, hat er seine Opfer umgebracht. Ein Typ, der dort jahrelang unerkannt lebt, und seine kranken Triebe über Jahre (Jahrzehnte) auslebt. Auf die gleiche Weise.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Diese Frage habe ich mir oft gestellt, habe mich dann aber auch immer gefragt, wie er seine Triebe nach 1983 ausgelebt hat. Ist er fortgezogen, womöglich ins Ausland?
Soviel ich weiß,
fing ab 1984 die Sache mit den DNA Spuren an.
Falls der Täter wirklich Jahrzehnte lang dort unerkannt lebte, vergewaltigte und mordete, wurde ihm vielleicht bewusst das er nach dieser neuen DNA Ermittlungsmethode, entdeckt werden könnte und hat damit aufgehört.

Womöglich lebt der Täter dort immer noch, und konnte nie gefunden werden weil er nach 1983 aufgehört hat.
Womöglich lebt er heute seine Triebe durch Kinderpornos im Internet, und damals auf Videokassetten aus.

(?)


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 00:07
Zitat von WestladyWestlady schrieb:Soviel ich weiß,
fing ab 1984 die Sache mit den DNA Spuren an.
Falls der Täter wirklich Jahrzehnte lang dort unerkannt lebte, vergewaltigte und mordete, wurde ihm vielleicht bewusst das er nach dieser neuen DNA Ermittlungsmethode, entdeckt werden könnte und hat damit aufgehört.

Womöglich lebt der Täter dort immer noch, und konnte nie gefunden werden weil er nach 1983 aufgehört hat.
Womöglich lebt er heute seine Triebe durch Kinderpornos im Internet, und damals auf Videokassetten aus.
Das ist ein Aspekt, über den ich noch nicht nachgedacht habe. Vielen Dank dafür. Er kann sich in der Tat wegen festgestellter DNA Spuren in der Folge auch in speziellen Bordellen ausgetobt haben.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 00:10
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Das ist ein Aspekt, über den ich noch nicht nachgedacht habe. Vielen Dank dafür.
Gerne.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 09:29
Habe gestern Abend und heute Morgen einiges über die Kanalisation in Fulda gelesen. Die meisten Rohre haben nicht mal einen Durchmesser von 80 cm , weshalb sie auch oft verstopft sind. Es wurden extra hierfür eine Art Miniroboter entwickelt die dann in die Rohre geschickt wurden um zu sehen was die Verstopfung verursachte. Jetzt frage ich mich wie das 1983 war? Wurden da eventuell kleine, schmale Kanalarbeiter für diese Arbeit genommen. Dann müssten sich solche Arbeiter doch sehr gut in den Rohren auskennen und wissen wie man am schnellsten rein und wieder raus kommt. Auffallen würde so einer ja auch nicht, die sind doch immer schmutzig. War jetzt nur mal so eine Idee von mir.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 10:15
Das Rohr, in dem Gabriele von einem Feuerwehrmann gefunden wurde, hatte nach meiner Erinnerung einen Durchmesser von 1 m.
Griswold war ja vor Ort, der müsste den genauen Durchmesser haben.

Ob und wie eine evtl. Rohrreinigung in Fulda erfolgte, weiß ich nicht.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 10:52
Das Rohr hat in meiner Erinnerung eine Weite von 80cm. Ich denke mal, das der Täter dieses Rohr als spontane und schnellste Möglichkeit der Verbringung erkannt hat. Schneller wäre es höchstens gewesen das Kind in die angrenzenden Büsche der Bahnanlage zu werfen und zu zudecken, aber vielleicht erschien ihm das zu simpel und ihm war klar, das man dort am ehesten suchen würde.

Was wiederrum für mich bedeutet, er wollte Zeit zur Flucht oder weiteren Verdeckung der Tat gewinnen. Wäre er von auswärts und er fährt sonstwohin heim, könnte es ihm egal sein wie schnell man die Leiche entdeckt und für ihn war wichtig "Hauptsache schnell und ungesehen weg hier."

Die Frage die sich in dem Zusammenhang für mich stellt, ist, wie "logisch, planerisch und vorrausschauend" kann ein Mensch denken der zwei Minuten vorher eine 5jährige vergewaltigt und mit blossen Händen erschlagen hat?


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 14:18
Ich weiß nicht ob er die Tat geplant hat aber für mich sieht es so aus und wie schon so oft hier erläutert wurde, kannte sich der Täter aus. Warum hat er Gabriele nicht dort liegen gelassen wo er die Tat begangen hatte? Warum steckt er das kleine Mädchen noch in die Röhre? Das kostet doch alles Zeit. Ich glaube immer noch das er sich mit dem Kanalsystem aus kannte und genau wusste wo er dann rauskommt.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 15:18
Ich glaube nicht, das er das Kanalsystem kannte oder mit Vorsatz zur Flucht benutzt hat, denn es ist brutal anstrengend durch eine 80cm-Röhre zu robben oder zu kriechen. Selbst wenn sie 1m Durchmesser hatte bist du schnell erschöpft, saudreckig und eventuell verstopft sogar irgendwas deinen Fluchtweg und du kommst nicht durch. Was dann? Und wo willst Du rausklettern ohne das es einer merkt oder dich im Anschluss verdreckt sieht? Das müsste ganz in der Nähe gewesen sein und da ist alles urban, da kannst Du nicht im Schutz von irgendwelchen Büschen nach Hause schleichen.
Das er das Kanalsystem weitergekrochen ist mag sein, aber dem Vorhaben gebe ich maximal 200 Meter, dann bist Du körperlich am Ende und nicht überall sind so Röhren wo du verhältnismäßig bequem raus kommst. Viel wahrscheinlicher musst Du von unten einen Gullideckel öffnen und Du hast keien Ahnung wer dich dabei sieht wie Du plötzlich aus der Erde nach oben kriechst. Taschenlampe sollte man für solche Vorhaben auch haben. Ob er die dabei hatte?
Wie gesagt, ich schliesse nicht aus, das der Täter weitergekrochen sein könnte und dann irgendwie Glück gehabt hat ungesehen da raus zu kommen, aber weit entfernt vom Tatort kann es nicht gewesen sein.

Hat jemand eine Idee wie groß der Zeitaufwand ist, eine 20-25-kg schwere und "unhandliche" (Sorry, hab keinen Ausdruck der es besser beschreibt) Leiche in eine 80cm Röhre zu schieben / ziehen und dann wieder rauszuklettern?

Viel einfacher wäre es sicher gewesen sie in der Senke vor dem Rohr zu lassen oder unter irgendwelchen Büschen zu verbergen.
Dem Täter war es wichtig, das die Leiche nicht schnell entdeckt wird, so das er sich ein Alibi verschaffen kann oder zumindest Spuren beseitigen konnte in der er sich und seine Kleidung wäscht. Spricht wiedermal für jemanden aus der Nähe.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 15:33
Zitat von GriswoldGriswold schrieb:Hat jemand eine Idee wie groß der Zeitaufwand ist, eine 20-25-kg schwere und "unhandliche" (Sorry, hab keinen Ausdruck der es besser beschreibt) Leiche in eine 80cm Röhre zu schieben / ziehen und dann wieder rauszuklettern?
Ich überlege gerade, ob es möglich ist, bei 80cm Durchmesser ein Mädchen, wie Gabriele, in eine Röhre zu ziehen und dann, um wieder aus der Röhre zu kommen, über das Mädchen klettern zu müssen. Vielleicht liegt es aber an meinem fehlenden räumlichen Vorstellungsvermögen hier.

Genauso frage ich mich, ob Schieben überhaupt möglich ist. Wenn Gabriele, sagen wir, 25kg wog. Ohne Körperspannung, vollkommen erschlafft; das ist brutal schwierig, zu schieben; der Körper bremst, bleibt vielleicht am herumliegenden Unrat hängen. Das braucht unheimlich viel Zeit. Zeit, die der Täter scheinbar/seiner Meinung nach nicht hatte.

An sich lese ich hier nur mit, weil mir der Fall unheimlich nahe geht. In manchen Teilen erinnert er mich an den Mord von Michaela Eisch aus München.
Meines Erachtens hat der Täter die Örtlichkeiten durchaus gekannt, immerhin ist der Auffindeort ja durchaus sehr speziell, und auch dass Gabriele den Täter kannte, wenn auch vielleicht nur vom Sehen. Ich hoffe sehr, der Fall wird irgendwann geklärt.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 15:41
Zitat von GriswoldGriswold schrieb:Ich glaube nicht, das er das Kanalsystem kannte oder mit Vorsatz zur Flucht benutzt hat, denn es ist brutal anstrengend durch eine 80cm-Röhre zu robben oder zu kriechen. Selbst wenn sie 1m Durchmesser hatte bist du schnell erschöpft, saudreckig und eventuell verstopft sogar irgendwas deinen Fluchtweg und du kommst nicht durch.
vor allem, man schürft sich ja alles auf.-die knie, die Hände, die schultern
Auf keinen fall, ist er durch die 80cm rohe geflüchtet- auch nicht durch 1m Durchmesser röhre.

mich wundert schon, dass es ihm gelungen ist, die Leiche 30m reinzuziehen.
er hatte damit gute Voraussetzungen geschaffen, die Leiche für Wochen verschwinden zu lassen.

nur dass er dann ihre Kleidungsstücke hat liegen lassen...
entweder er dachte, es kommt jemand - oder er kriegte plötzlich angst und flüchtete-
hatte aber eigentlich vorgehabt, den Tatort aufzuräumen.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 15:57
Das glaube ich auch . Er muss in der Nähe gewohnt haben oder sehr häufig dort gewesen sein. Habe schon den ganzen Mittag in Fulda die Antiquitäten Händler abtelefoniert und nach alten Straßenkarte u.ä.gefragt. Aber keine Chance. Ich werde noch Wahnsinnig. Nochmal zur Kleidung. Wieso machte er sich die Mühe Gabriele in diesem Rohr zu verstecken und die Kleidung aber so liegen zu lassen das man sie findet? Das ist ja fast wie ein Hinweis darauf wo das Kind zu suchen ist.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 16:03
Zitat von JessicaF.JessicaF. schrieb:Nochmal zur Kleidung. Wieso machte er sich die Mühe Gabriele in diesem Rohr zu verstecken und die Kleidung aber so liegen zu lassen das man sie findet? Das ist ja fast wie ein Hinweis darauf wo das Kind zu suchen ist.
@JessicaF.
er hat sich eingebildet, das Kind wird bereits gesucht, er muss sich beeilen
er hat sich eingebildet, jemanden in der Nähe zu hören (vielleicht hat in der Nähe ein Hund gebellt?)
er hatte Angst am Tatort gesehen zu werden

Ich könnte mir vorstellen, dass er ihre Sachen entfernen wollte- und dann bekam er aber Angst


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 16:05
Habe mir gerade nochmal die Fotos von der Kleidung angesehen. Kann mir jemand sagen was das für zwei weiße Sachen sind. Ich erkenne den Clogs, die Puppe und die Tasche aber was sind die zwei Sachen?Kann es leider nicht erkennen.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 17:42
@JessicaF.
Ich vermute Schlüpfer und Hose/kleidchen


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 19:22
Zitat von JessicaF.JessicaF. schrieb:Habe schon den ganzen Mittag in Fulda die Antiquitäten Händler abtelefoniert und nach alten Straßenkarte u.ä.gefragt. Aber keine Chance. Ich werde noch Wahnsinnig. Nochmal zur Kleidung. Wieso machte er sich die Mühe Gabriele in diesem Rohr zu verstecken und die Kleidung aber so liegen zu lassen das man sie findet? Das ist ja fast wie ein Hinweis darauf wo das Kind zu suchen ist.
Ich glaube, an den Straßen hat sich nicht viel geändert. Lediglich links neben dem Mehrfamilienhaus war eine Tankstelle. Dort steht heute ein Studentenwohnheim. Vielleicht waren noch ein paar Geschäfte oder Kneipen dort.

Ja, wieso dieser ungeheure Kraftaufwand, die Leiche zu verstecken, die Kleider aber liegenzulassen, und zwar so, dass sie schnell gefunden werden können.

Ich gehe davon aus, dass der Täter kein Auto dabei hatte, sonst hätte er über den Versorgungsweg hinter der Senke die Leiche samt Kleidung ins Auto laden können.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 19:46
Wegen des Durchmessers der Röhre: ich habe eben in meinen Unterlagen nachgesehen. Die Röhre hat einen Durchmesser von 1,10 m. Wir hatten das ja damals nachgemessen.


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Griswold Diskussionsleiter
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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 19:59
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Wegen des Durchmessers der Röhre: ich habe eben in meinen Unterlagen nachgesehen. Die Röhre hat einen Durchmesser von 1,10 m. Wir hatten das ja damals nachgemessen.
Stimmt, jetzt hab ich es auch gefunden.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 20:22
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Wegen des Durchmessers der Röhre: ich habe eben in meinen Unterlagen nachgesehen. Die Röhre hat einen Durchmesser von 1,10 m. Wir hatten das ja damals nachgemessen.
Das hört sich machbarer an. Ist trotzdem extrem anstrengend.
Der Täter wird ja wahrscheinlich über 160cm gewesen sein.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

08.09.2020 um 20:55
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das hört sich machbarer an. Ist trotzdem extrem anstrengend.
Es ist machbar, wenn man gut trainiert ist. Der Täter mag sich danach irgendwo versteckt haben, bis es dunkel war. Nachts sind alle Katzen grau.


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