@JamesRockfordDas mit den unterschiedlichen Zeitangaben ist mir auch schon im Inga Gehricke Thread aufgefallen, dasselbe Dilemma.
a) Entweder wollen die Eltern im Nachhinein die Zeiten korrigieren und behaupten später etwas ganz anderes
b) oder es wurde von den Medienleuten nicht genau recherchiert
c) oder es liegt ein Versehen, von wem auch immer, vor; da der Fall ja auch nicht mehr frisch ist, da kann das passieren
d) oder es liegt eine Verwechlsung von Seiten der Polizei oder der Medien vor
Für mich ist alles gleichermaßen schlimm. Aber wir sind alle nur Menschen.
Wenn aus dem Roller ein Dreirad wird, ist ganz klar b), falsch und unbeteiligt recherchiert
Wegen allgemeiner Trockenheit, aber gleichzeitig Schlamm an den Schuhen des Täters würde ich meinen, war es draußen wirklich extrem trocken, in der Röhre hatte es allerdings die bekannte Restfeuchtigkeit, das kann ich gut nachvollziehen. Ich glaube, Griswold hat das ja auch gesehen und uns so beschrieben, als er dort war.
Ja, aber der Tatort ist das große Rätsel. Es wurde ja nie gesagt, der Tatort war da hinten in der Nähe des Rohres. Wahrscheinlich hat man kein Blut dort gefunden. Mit Sicherheit hätte ein solcher Tatort extrem blutig aussehen müssen, war er aber nicht.
Deshalb ich bleibe dabei, der Tatort war in einer Wohnung.
Ich kann mir aber nicht erklären: ca. 18/19 Uhr Schreie und Weinen wahrscheinlich aus der Richtung des hinteren Gartenbereiches, dann Tatort in einer Wohnung, dann Ablegen des Mädchens wieder im Rohr. Kann es sein, dass hier Örtlichkeiten verwechselt werden? Das einzige, was wir wissen, dass der Fundort das Rohr war. Ob Gabriele dort abgefasst wurde oder dort missbraucht und getötet wurde, ist nicht sicher. Kann sich da jemand ein mögliches Szenario vorstellen, ausgehend davon, dass die Wohnung ganz in der Nähe sein muss?