Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)
31.12.2016 um 00:22An alle Ortskundigen:
Ist der Graben hinter dem Haus Teil eines künstlich angelegten und ziemlich ausgeklügelten Entwässerungs-/Drainagesystems, welches aufgrund der topografischen Lage Fuldas erforderlich war (Wasserkuppe, Schneeschmelze im Frühjahr, ...). Ich habe ein solches Röhrensystem bisher noch nie gesehen.
Ich habe jetzt etliche uralte Atlanten durchforstet und im Internet recherchiert. Einen zum Teil unterirdisch verlaufenden Bach finde ich nicht. Ich gehe davon aus, dass es sich bei diesem Graben-/Röhrensystem um eine künstliche Drainage handelt. Vielleicht kann das jemand bestätigen oder dementieren.
Wenn meine Einschätzung stimmt, dann wäre zumindest der Graben bei diesen Temperaturen und 4 Wochen keine nennenswerten Niederschläge trocken gewesen.
Das spricht auch für das eine Foto von Griswold mit den Spielsachen im Graben, denn diese wären weggeschwemmt worden, wenn es ein Bachlauf wäre. Dass sich in den Röhren irgendeine Dreckbrühe gestaut hat, weil die Röhren mit Geäst, verfaultem Laub und sonstigem Kram teilweise verstopft waren, ist denkbar.
Wurde von der Stadt Fulda dieses Drainagesystem regelmäßig gewartet? Wurden die Ufer gerodet, damit es im Frühjahr bei der Schneeschmelze kein böses Erwachen gibt und der ganze Schmodder die Röhren verstopft?
Also ich als Spaziergänger, Pendler o.ä., der ich täglich an dem Haus vorbeigehen würde, könnte mir gar nicht vorstellen, dass dahinter ein so riesiger Garten ist. Selbst von der Bahn aus ist das nicht zu erkennen.
Ist der Graben hinter dem Haus Teil eines künstlich angelegten und ziemlich ausgeklügelten Entwässerungs-/Drainagesystems, welches aufgrund der topografischen Lage Fuldas erforderlich war (Wasserkuppe, Schneeschmelze im Frühjahr, ...). Ich habe ein solches Röhrensystem bisher noch nie gesehen.
Ich habe jetzt etliche uralte Atlanten durchforstet und im Internet recherchiert. Einen zum Teil unterirdisch verlaufenden Bach finde ich nicht. Ich gehe davon aus, dass es sich bei diesem Graben-/Röhrensystem um eine künstliche Drainage handelt. Vielleicht kann das jemand bestätigen oder dementieren.
Wenn meine Einschätzung stimmt, dann wäre zumindest der Graben bei diesen Temperaturen und 4 Wochen keine nennenswerten Niederschläge trocken gewesen.
Das spricht auch für das eine Foto von Griswold mit den Spielsachen im Graben, denn diese wären weggeschwemmt worden, wenn es ein Bachlauf wäre. Dass sich in den Röhren irgendeine Dreckbrühe gestaut hat, weil die Röhren mit Geäst, verfaultem Laub und sonstigem Kram teilweise verstopft waren, ist denkbar.
Wurde von der Stadt Fulda dieses Drainagesystem regelmäßig gewartet? Wurden die Ufer gerodet, damit es im Frühjahr bei der Schneeschmelze kein böses Erwachen gibt und der ganze Schmodder die Röhren verstopft?
Also ich als Spaziergänger, Pendler o.ä., der ich täglich an dem Haus vorbeigehen würde, könnte mir gar nicht vorstellen, dass dahinter ein so riesiger Garten ist. Selbst von der Bahn aus ist das nicht zu erkennen.