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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kind, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 15:52
Es gibt übrigens noch einen Vermisstenfall aus dem Jahr 1983 in Fulda, der allerdings wenig populär ist:

http://www.fr-online.de/rhein-main/vermisste-kinder-seit-40-jahren-spurlos-verschwunden,1472796,21115302.html
Dauerhaft seit mehreren Jahren vermisst werden in Hessen nur drei Personen: Sabine aus Wiesbaden seit 1972, Silvia de Vlaeminck aus Fulda seit 1983 und Annika Seidel aus Kelkheim seit 1996.


http://www.hna.de/politik/vermisste-kinder-verschwinden-wurde-geklaert-6433372.html

Ich finde über den Fall Silvia de Vlaeminck so gut wie nichts, wollte es nur der Vollständigkeit halber posten, da sie seit 1983 vermisst wird.

@H01

Ja, das mit dem Rohr wird leider in den Berichten unterschiedlich dargestellt. Mal wird von einem weiten Weg gesprochen, dann heißt es auf dem Grundstück.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 15:57
Okay, dann sind wir uns wohl einig, das der Täter die Gegend kannte, das heisst er könnte aus der Gegend stammen.

War Gabriele ein Zufallsopfer das spontan dem Täter zum Opfer fiel oder hat er bewusst sie genommen?
Das sie ein Zufallsopfer war, dafür spricht das schluddrige (Nicht-)entsorgen der Kleidung, das anschliessende (über-)töten (in Panik?)und der Nahe Fundort der Leiche zum Hinterhof. Alles musste recht schnell gehen.

Für eine gezielte Auswahl von Gabriele spricht, das der Täter sich auskannte und vielleicht einschätzen konnte, das zur Tatzeit nicht viele Menschen in der Nähe sind. Er wusste wann er zuschlagen kann und wo er seine Tat weitgehend ungestört begehen konnte inklusive das Verstecken im Rohr.

Was meint ihr?

@dieschwarze74
Du hast in einer Anwohnerstrasse gespielt? Da in der Nähe oder war das eine allgemeine Angabe über Deine Kindheit irgendwo anders die ich falsch gedeutet habe? Wenn Du in Fulda aufgewachsen bist, weisst Du noch ob es damals eine Zeit gab wo ihr z.B. nicht alleine von der Schule nach Hause laufen solltet oder so weil z.B. ein Exhibitionist sein Unwesen trieb? Ich meine, weisst Du zufällig von anderen Fällen wo jemand Kinder betatscht hat? Kann ja sein, das der Täter "geübt" hat oder sich seine sexuelle Lust immer mehr gesteigert hat und er die Schwere seiner Taten ebenfalls mit der Zeit gesteigert hat.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 16:04
@JamesRockford
Mein Gott, das über Silvia de Vlaemink ist ja brutal sachlich zusammengefasst:

22. Juli 1983: Es sind Sommerferien. Silvia verlässt die Wohnung der Mutter in Fulda. Die Mutter geht davon aus, dass ihre Tochter die Ferien bei einer Freundin verbringt, mit deren Familie in den Urlaub fährt. Als die Ferien zu Ende gehen, Silvia aber nirgendwo auftaucht, meldet die Mutter sie als vermisst.

Die Mutter GEHT DAVON AUS das sie mit einer anderen Familie in den Urlaub fährt. Ähm, ich bin fassungslos und ich hoffe das liegt nur an der Zusammenfassung durch die Redaktion. Aber leider gibt es ja solche Eltern.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 16:28
@dieschwarze74
Wenn du die Gegend kennst, kannst du sagen wo dieses Rohr liegt und wie weit es vom Garten entfernt ist?

Kann das Rohr nur ein Ortskundiger finden?
Oder konnte das auch aus weiterer Entfernung gesehen werden?
Ist der Weg vom Garten zum Rohr weit?
Oder war irgendwie "bekannt"?

@Griswold
Ich denke die Frage ob das geplant war und inwieweit so eine Tat "kalt geplant" wird, kann nur ein Fachmann sagen.

Ich möchte mal den Artikel verlinken. Als Beispiel. Da wird vielleicht klarer wie irrational diese Täter sind.
Auch hier war die Tat nicht geplant, d.h. der Täter kannte das Kind nichtmal vom sehen.
Alles andere war wohl geplant, wenn "Sicherungen durchbrennen" und das Kind entführen und zuhause missbrauchen "planbar ist". Nachdem er das Kind umbrachte legte er es auf ein Sofa und glaubte es "schlafe nur". Und auch die Beseitigung der Leiche, purer Zufall das es gefunden wurde und unglaublich dass er von niemandem beobachtet wurde.

http://www.spiegel.de/panorama/gestaendnis-im-fall-alexandra-bei-mir-brannten-die-sicherungen-durch-a-168724.html


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 16:35
@H01
Der Artikel veranschaulicht das sehr deutlich. Mist, das nimmt mir einen Großteil meiner Hoffnungen.

Weiß jemand wie man bei Google Maps einen Screenshot macht? Ich krieg das trotz Anleitung nicht hin. Würde gerne mal ein Bild von heute einstellen und mal genau wissen wo die Kleider gefunden wurden und wo das Rohr ist.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 16:42
Ähm, nein, ich habe in EINER Anwohnerstraße gespielt, aber nicht in Fulda. Ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen, ganz andere Gegend.
Ich meinte damit nur, dass dort ein Fremder aufgefallen wäre. Jemand, der dazu gehört, immer da ist, der fällt nicht auf.
Ergo wäre es wohl auch niemanden aufgefallen, geschweige denn lange im Gedächtnis gebleiben, wenn Gabi mit einem aus dem Umfeld in den Garten gegangen wäre.
Darum hätte sich niemand Sorgen gemacht, weil, man kennt die Person ja.
Jemand von "Außerhalb" wäre doch nicht in den Garten hinter das Haus gegangen. Das doch wohl nur, wenn man Ortskenntnisse hat.
Ich kenne die Gegend nicht, habe es aber aus den verschiedenen Texten so verstanden, dass das Rohr vom Garten aus erreichbar war.
Etwas das in der Nähe war und scheinbar Anwohner wussten.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 16:44
Zitat von dieschwarze74dieschwarze74 schrieb:Jemand von "Außerhalb" wäre doch nicht in den Garten hinter das Haus gegangen. Das doch wohl nur, wenn man Ortskenntnisse hat.
So siehts aus! Von daher müsste die Polizei doch mal DNA-Tests machen mit damaligen Anwohnern da!


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 16:58
@Griswold
@dieschwarze74

Wenn die Gärten gepflegt und Büsche beschnitten sind, gut einsehbar - hätte man was sehen können. Kann heute keiner mehr sagen.
Wenn da mal ein Nachbar am Fenster hängt, hätte er was sehen können. Hat aber keiner.
Wenn die Nachbarin einen Schrei schon hörte, hätte sie mal nachsehen können. Hat sie nicht.
Zuviele wenns.

Niemand sah das Kind spielen. Ergo hat auch niemand auf die sonstige Umgebung geachtet. Kein Nachbar hat am Fenster gestanden. Keiner hat irgendwas gesehen. Das ist Fakt.

Darum würde ich mich gar nicht festlegen wollen ob der Täter nun ortskundig oder ortsfremd war. Aus der Nachbarschaft stammt, oder das Kind zufällig beim spielen sah (siehe http://www.spiegel.de/panorama/gestaendnis-im-fall-alexandra-bei-mir-brannten-die-sicherungen-durch-a-168724.html) - dem "brannten die Sicherungen durch" und er schnappte sich ein völlig fremdes Kind.

Wichtig wäre ob dieses Rohr nur Einheimischen bekannt war oder ob man das vom Garten aus sehen konnte. Daran könnte man festmachen ob das jemand war der die Gegend kannte, nicht zwingend aus der Nachbarschaft stammen muss. Aber der Täter konnte damals weiter weg gewohnt haben. Das Kind nicht gekannt haben, aber eben die Gegend. Ich kenne ja auch noch die "Schlupflöcher" meiner Kindheit, die es auch heute noch gibt. Obwohl ich schon sehr lange in der Gegend nicht mehr wohne und da kaum vorbei komme.

DNA Tests sind freiwillig und kosten viel Geld. Wer will das nach so langer Zeit verantworten und zahlen?
Im Falle Tristan wurden DNA Tests gemacht, leider brachten die nicht viel weil nur das Frankfurter Gebiet getestet wurde um den Tatort herum.

Wegen "ein Fremder hätte auffallen müssen". Ich wäre mir nicht so sicher ob da wirklich ein Nicht-Anwohner stark auffallen würde. Ich denke Ruhrgebiet ist da auch grundsätzlich anders. Da würde das wirklich auffallen. Aber Rhein-Main im Weitesten Sinne? Meine Oma war der letzte Mensch den ich kannte, der genau wusste wer in der Nachbarnschaft, wann, wen, wie oft, wie lange zu Besuch hatte oder konnte sagen das da einer den sie nicht kannte in der Straße "herum lungerte" und wie der aussah, oder was der machte.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 17:01
@all
Wenn man bei maps nicht auf Satelit geht, sieht man mehrere blaue Linien. Ich gehe davon aus, dass das den Verlauf des Baches zeigt, wenn nicht im Rohr.
Man könnte somit den "Eingang" zum Rohr schon ausfindig machen (und dann auf Satelit switchen).

Ich denk, wenn dort so viel Baum und Gebüsch ist und es auch noch so weit nach unten geht, dass das nicht einsehbar ist und Geräusche gedämpft werden.
Der Ablageplatz ist dann in der Verlängerung zum Garten...


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 17:06
Hab gerade mal in meinen Terminkalender geguckt. Am Mittwoch, den 2.11. muss ich halbwegs in die Nähe von Fulda und werde gegen Mittag eine vor Ort-Besichtigung und Fotos machen. Schon klar, das ich nicht in den Garten als Privatbesitz darf, aber laut Google maps ist hinter dem Garten die "Amand-Ney-Strasse", vielleicht kann ich von da aus was sehen und entsprechend berichten. Wer zufällig Zeit hat und nicht weit weg wohnt: Mittwoch, 2.11., gegen 12:30 oder 13Uhr können wir uns treffen.

@Dusk
danke für den Tipp mit Satellit und maps


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 17:45
@Griswold

Screenshot einfach über Steuerung/Controll + Drucken. Und dann abspeichern.

Ich kann am 2.11. leider nicht, sonst würde ich Dich gerne begleiten.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 17:46
@Griswold und alle
Sorry für den holprigen Text. Ich schrieb mit dem Handy :(

Und: Super, dass Du es Dir vor Ort anschaust. Ich denk, das bringt eine ganz andere Sichtweise.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 17:54
@H01

Wenn es dort eine Drainage hinter dem Haus gegeben hat, wird sie den Anwohnern bekannt gewesen sein. Die Röhre liegt 30 m tiefer. Das ist eine Topographie, die Anwohnern schon bekannt sein müsste.

Ob sie Ortsfremden bekannt war, kann ich nicht beurteilen. Auf dem Film schaut es darüber hinaus so aus, als habe es zur Straße hin eine Mauer gegeben. Um welchen Bach es sich handelt, für den man einen 30 m tiefen Graben ausgehoben hat, weiß ich auch nicht. Aber in der Rhön gibt es im Frühjahr sehr viel Tauwasser.

@Dusk hat ja dazu einiges geschrieben. Danke Dir!


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 18:04
Bing hat perspektivisch bessere Aufnahmen (Vogelpersp. + drehen), man kann recht gut erahnen, dass die Böschung zur Bahnlinie höher ist.
Vielleicht kommen so die 30m - die ich für wirklich arg tief halte - zustande.

An der Stelle, wo der Ablageort sein müsste, sind auf der einen Seite Garagen und auf der anderen die Bahnlinie.
Das wird nicht viel Geräusch vernehmbar gewesen sein :(


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 18:07
30 Meter tiefer kann das nicht liegen!
Es wurde so beschrieben und ich hatte mich auch darüber gewundert und mir das nun so erklärt, daß die Röhre 30 m tief (also lang!) ist, möglicherweise führt sie unter der Straße oder den Bahnschienen hindurch.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 18:09
@joanna

ja, das macht Sinn. 30 Meter tief ginge steil hinab. Gut, die Rhön ist hügelig, aber 30 Meter sind schon eine gewaltige Tiefe.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 18:15
Deshalb meine ich ja weiter oben, dass die Böschung zur Bahn dazu gezählt wurde.

Schaut mal auch, wie das von den garagen abgeschirmt ist.

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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

26.10.2016 um 19:05
wenn ich nur des "startbild" von dem video aus dem EP und @jonna's erklärung zu "30m tief" nehme und dann noch an die massangaben bei möbeln denke,dann macht "30m lang" für mich am meisten sinn.
-----
des die sachen von gabriele im garten gefunden wurden,heisst ja nich,des sie gut sichtbar auf dem präsentierteller dalagen.
also könnte die furchtbare tat irgendwo im gebüsch/äußersten ecke stattgefunden haben.

aber warum wurde die kleine in der röhre abgelegt und die sachen blieben im garten liegen?
fühlte sich der täter beobachtet o. wurde er tatsächlich beobachtet?
vlt. gibt es jemanden,der etwas gesehen hat und sich dessen gar nicht bewusst ist.
könnte doch auch sein,dass der täter schon von berufswegen öfter schmutzig rumlief und deswegen nicht auffiel.
(er beschmiert sich nach der tat absichtlich mit erde um blutspuren zuverdecken?)
oder es handelt sich um jemanden,denn man aus angst? nich sehen wollte.
und nach all den jahren könnte dem zeugen etwas zugestossen sein,er immernoch angst haben oder es einfach nicht mehr für wichtig halten. oder er schämt sich all die jahre nix gesagt zu haben.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

27.10.2016 um 08:14
da der täter die leiche 30 m in das kanalrohr gezogen hatte und auch wieder zurück mußte ,dürfte er zumindest leichte abschürfungen gehabt haben ,an knie oder ellenbogen.
danach hat er sich entweder gewaschen ,würde also bei den suchmaßnahmen frisch geduscht dastehen ,oder er hat im garten gearbeitet damit der neue dreck die spuren verdeckt.
vielleicht hat er sich sogar im kanalwasser etwas vorgereinigt ,könnte also etwas gestunken haben .
aber daran wird sich wohl kaum noch jemand erinnern.

der täter kannte sich auf jedenfall dort aus ,muss bezug zu dem garten und der umgebung gehabt haben .
eine idee um das mädchen zum ende des gartens zu locken ,wäre eine hilfe des mädchens zu fordern,
um müll zum komposthaufen zu tragen,neben dem die sachen lagen.

ich frage mich wieviele spuren man gefunden hatte ?
spermaspuren ,fußspuren ,fasern ,haare ?
ich bin mir nicht sicher ob man die später gefundene dna als sicher ,zu dem täter ordnen kann.?

auch kam mir die idee das es der vater gewesen sein könnte und dann daran auch zerbrach.
aber die eltern wurden wohl sicher ausgeschlossen ,als täter.
es zeigt aber wie dicht der täter der familie gestanden haben muss.
für mich kommen leute aus den umfeld infrage ,im haus lebend,nachbarn ,oder auch bekannte die oft zu besuch dort waren und die umgebung garten und graben kannten und bei denen es auch nicht auffallen würde,wenn sie mit dem kind durch den garten wandern.
der täter muss sich sicher gefühlt haben.

das der täter die klamotten zurück gelassen hatte, zeigt das er den weg nicht zurück gekommen war.
also der fluchtweg war wo ? links oder rechts den weg runter,durch einen anderen garten,oder sogar über die bahnstrecke ?

der tag war sehr warm ,wenn man sich das alte foto von den neugierigen leuten anschaut .
denn da steht einer nur in kurze hose.
es wäre also kein problem gewesen sich draußen irgendwo zu entkleiden, oder zu waschen und nur in short zu laufen.


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Griswold Diskussionsleiter
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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

27.10.2016 um 08:17
@Dusk Danke für die Bilder

Hier mal eins vom Fundort
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