Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)
17.11.2016 um 22:22@JuliaDurant
Dann hätte der Täter aber mit Gabriele durch die Tankstelle und mit einem halbtoten oder toten Kind wieder zurück durch die Tankstelle gehen müssen. Oder er hätte über die Garagen klettern müssen mit Gabriele unterm Arm.
Es war Freitag am späten Nachmittag. Leute kamen von der Arbeit und haben vielleicht noch das Auto für die nächste Arbeitswoche vollgetankt und die Scheiben geputzt. Da wäre ein Kind auf dem Dreirad aufgefallen.
Aber niemand hat Gabriele gesehen.
Wie @zweiter schon schrieb: Kein Kind dreht eine Stunde lang Runden in diesem Hof. Das ist ja auch stinklangweilig. Vielleicht hat sie nach vier Runden das Dreirädchen stehengelassen und ist in den Garten zum Spielen, oder sogar in den Graben. Und ist dort von jemanden gesehen worden?
Über den von @Teekannemittee reingestellten Artikel freue ich mich sehr, allerdings verwirrt er mich noch mehr.
Das mit den 20 DM höre ich zum ersten Mal. Das kennt man ja eigentlich nur von Fremden, die ein Kind weglocken. Die Ermittler gehen aber davon aus, dass Gabriele den Täter gekannt hat. Wofür könnte ihr ein bekannter Mann 20 DM angeboten haben?
Auf den von @Teekannemittee geposteten Bildern ist das Obstkörbchen sehr gut zu erkennen. Ich halte es nicht für ein Objekt, welches man noch für die Obsternte verwenden konnte. Es ist an den Ecken zerbrochen. Wahrscheinlich hat man diesen ausgedienten Korb Gabriele zum Spielen gegeben.
Dann hätte der Täter aber mit Gabriele durch die Tankstelle und mit einem halbtoten oder toten Kind wieder zurück durch die Tankstelle gehen müssen. Oder er hätte über die Garagen klettern müssen mit Gabriele unterm Arm.
Es war Freitag am späten Nachmittag. Leute kamen von der Arbeit und haben vielleicht noch das Auto für die nächste Arbeitswoche vollgetankt und die Scheiben geputzt. Da wäre ein Kind auf dem Dreirad aufgefallen.
Aber niemand hat Gabriele gesehen.
Wie @zweiter schon schrieb: Kein Kind dreht eine Stunde lang Runden in diesem Hof. Das ist ja auch stinklangweilig. Vielleicht hat sie nach vier Runden das Dreirädchen stehengelassen und ist in den Garten zum Spielen, oder sogar in den Graben. Und ist dort von jemanden gesehen worden?
Über den von @Teekannemittee reingestellten Artikel freue ich mich sehr, allerdings verwirrt er mich noch mehr.
Griswold schrieb:Das Wasser im Rohr stand hoch.Bei solchen Temperaturen fließt durch jeden Bachlauf doch eigentlich nur noch ein Rinnsal.
Das mit den 20 DM höre ich zum ersten Mal. Das kennt man ja eigentlich nur von Fremden, die ein Kind weglocken. Die Ermittler gehen aber davon aus, dass Gabriele den Täter gekannt hat. Wofür könnte ihr ein bekannter Mann 20 DM angeboten haben?
Auf den von @Teekannemittee geposteten Bildern ist das Obstkörbchen sehr gut zu erkennen. Ich halte es nicht für ein Objekt, welches man noch für die Obsternte verwenden konnte. Es ist an den Ecken zerbrochen. Wahrscheinlich hat man diesen ausgedienten Korb Gabriele zum Spielen gegeben.