Rückblick:
WARUM hat die ARD nicht über den Mordfall und die Verhaftung berichtet:
Atwort:
"Tat hob sich nicht ab von Mordfällen" Ein minderjähriger Flüchtlinge wird als Verdächtiger gefasst für den Sexualmord an einer jungen Frau, die in der Flüchtlingshilfe aktiv ist – und das in einer Stadt, die durch weitere Verbrechen verunsichert ist: Nachdem die "Tagesschau" über diese Entwicklung im Mordfall Maria L. aus Freiburg nicht berichtet hatte, antwortet nun Chefredakteur Kai Gniffke
Gniffke: "Die Tagesschau berichtet über gesellschaftlich, national und international relevante Ereignisse. Da zählt ein Mordfall nicht dazu."
Bei 300 Mordfällen im Jahr in Deutschland habe die Redaktion nach der Tat in Freiburg geprüft, ob sich der Fall von anderen abhebe. Weil das nicht der Fall gewesen sein, habe die Redaktion den Fall nicht gemeldet – und auch bei der Verhaftung des Tatverdächtigen diesen Maßstab nicht verschoben
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article208874973/So-erklaert-die-ARD-ihren-Verzicht-auf-Freiburg-Meldung.htmlin typischer Leitmedien- Manier hat die ARD lt Knifke eine Bewertung vorweggenommen, die erst einem Gericht zusteht:nämlich ob sich der Mordfall an Maria L. von anderen Morden unterscheidet. die ARD befand: nein.
von Kritikern wurde der Mordfall durch den möglicherweise afganischen Asylbewerber hingegen von Anfang an anders gewichtet. zb war Vielen beim Blick auf die fb Fotos die Altersangabe suspekt bzw unglaubwürdig vorgekommen. soviel REcherche hätte (und hat vermutlich)auch die ARD vornehmen können. das Foto " Wolfsmensch beißt Frau" kannten auch Journalisten/Redakteure bei der ARD (hoffentlich)
Kritiker schon, die durch die Herkunft in dem Fall ein gesamtgesellschaftliches Thema sehen: In der Debatte um Flüchtlinge werden mutmaßlich von Migranten begangene Verbrechen als Beleg für Merkels verfehlte Asylpolitik interpretiert.
Quelle:
eben da.
zur verfehlten Asylpolitik gehört die mangelnde Alters-, Identitäts- und Herkunftsfeststellung ebenso wie die ungenügende Überprüfung der Asylgründe.
3 exemplarische Beispiele:
Amri, Franco A. und nun Hussein K.
dazu gibts zig tausende weitere Fälle in ganz Europa, die ähnlich gelagert sind
Die ARD hat eine journalistisch komplette Fehleinschätzung des Falles vorgenommen -und zwar damals schon ohne ausreichende faktische Grundlage, basierend auf einer "gutgemeinten", im Grunde aber ideologischen Annahme.
P.S.
@Photographer73 an dich die Bitte:#erspare mir die Auffoderung, Tausende Fälle zu den o.g. Feststellungen mit links zu belegen, denn das wird ein sehr umfangreiches Unterfangen und reicht von Schweden über finnland, Großbritanien und Brexit bis Griechenland
dafür reicht meine Zeit nicht