Maria L. in Freiburg ermordet
05.12.2016 um 09:26Die Theorie- die hier Einige verfolgen- mit "vorher gekannt" bzw. dass er gar selbst auf der Party gewesen sein soll, halte ich auch für ausgeschlossen.
Würdet ihr auch davon ausgehen, wenn das Opfer nichts mit der Flüchtlingshilfe zu tun gehabt hätte ?
Von der Polizei wurden bestimmt viele Partygäste befragt, die ihr näher standen. Wäre der TV dort schon mit ihr in Kontakt getreten , wäre es sicher jemand aufgefallen und er hätte diese Beobachtung der Polizei mitgeteilt.
Ist ja schliesslich eine Person, die da nicht wirklich zum Umfeld der Party gepasst hat (ohne das falsch zu verstehen) aber Medizinstudenten vs. minderjähriger Flüchtling , der wohl nach einem Jahr kaum richtig gut deutsch spricht.
Wäre er auch einfach nur alleine da gewesen um "sich eine für später auszusuchen", was ich auch ausschließe, (Das ist wohl ein Umfeld, in dem er sich alleine wohl kaum wohlfühlt und Spaß hat) wäre das Risiko für ihn auch viel zu groß gewesen, auf Fotos oder Videos später erkannt zu werden.
Dazu noch diese Frisur.....nee für mich ausgeschlossen, dass er dort war. Da wäre die Polizei schon viel früher auf ihn gekommen.
Meine Theorie:
er ist draußen rumgestreunert, mit dem Ziel die Nächste , die vorbeifährt und ihm optisch - so gut man das in der Dunkelheit erkennen kann- gefällt , abzupassen, hat eine Frau auf dem Fahrrad gesehen, evtl. mit Minirock und hat zugeschlagen.
Das hätte auch eine Andere 10 Minuten früher oder 10 Minuten später sein können, wenn er zu diesem Zeitpunkt am Tatort gewesen wäre.
Für mich sprechen einfach zu viele Fakten für ein Zufallsopfer, als für eine gezielt ausgesuchte Vergewaltigung mit anschliessender Tötung.
Ob er schon vorher geplant hatte, das Opfer zu töten oder wie es dazu überhaupt kam, muss die Polizei jetzt rekonstruieren, so gut das möglich ist.
Da liegen uns zu wenig Infos und Fakten (auch aus der Rechtsmedizin) vor.
Würdet ihr auch davon ausgehen, wenn das Opfer nichts mit der Flüchtlingshilfe zu tun gehabt hätte ?
Von der Polizei wurden bestimmt viele Partygäste befragt, die ihr näher standen. Wäre der TV dort schon mit ihr in Kontakt getreten , wäre es sicher jemand aufgefallen und er hätte diese Beobachtung der Polizei mitgeteilt.
Ist ja schliesslich eine Person, die da nicht wirklich zum Umfeld der Party gepasst hat (ohne das falsch zu verstehen) aber Medizinstudenten vs. minderjähriger Flüchtling , der wohl nach einem Jahr kaum richtig gut deutsch spricht.
Wäre er auch einfach nur alleine da gewesen um "sich eine für später auszusuchen", was ich auch ausschließe, (Das ist wohl ein Umfeld, in dem er sich alleine wohl kaum wohlfühlt und Spaß hat) wäre das Risiko für ihn auch viel zu groß gewesen, auf Fotos oder Videos später erkannt zu werden.
Dazu noch diese Frisur.....nee für mich ausgeschlossen, dass er dort war. Da wäre die Polizei schon viel früher auf ihn gekommen.
Meine Theorie:
er ist draußen rumgestreunert, mit dem Ziel die Nächste , die vorbeifährt und ihm optisch - so gut man das in der Dunkelheit erkennen kann- gefällt , abzupassen, hat eine Frau auf dem Fahrrad gesehen, evtl. mit Minirock und hat zugeschlagen.
Das hätte auch eine Andere 10 Minuten früher oder 10 Minuten später sein können, wenn er zu diesem Zeitpunkt am Tatort gewesen wäre.
Für mich sprechen einfach zu viele Fakten für ein Zufallsopfer, als für eine gezielt ausgesuchte Vergewaltigung mit anschliessender Tötung.
Ob er schon vorher geplant hatte, das Opfer zu töten oder wie es dazu überhaupt kam, muss die Polizei jetzt rekonstruieren, so gut das möglich ist.
Da liegen uns zu wenig Infos und Fakten (auch aus der Rechtsmedizin) vor.