Totschlag wird durch Gerichtsmedizin zu Körperverletzung mit Todesfolge
03.05.2017 um 13:38Bei dieser Tätergruppe kommt unsere Justiz an ihre Grenzen.
Tribalistische Strukturen mit absoluter Binnen-Loyalität , was zu entlastenden Falsch- und Nichtaussagen von Zeugen führt. Weitgehende Gewaltenthemmung gegenüber Opfern, Zeugen und (das ist das Gravierendste) auch Vertretern von Justiz und Exekutive.
Da wird man sich mehr einfallen lassen müssen als Beschwichtigung, Sozialstunden und "Therapie". Sonst weiten sich de facto rechtsfreie soziale Räume auch außerhalb von Bremen, Hameln, Godesberg und Co aus.
Davon ab wäre es meiner Meinung nach unter medizinisch-strafrechtlichen Aspekten überfällig, wiederholtes Treten gegen den Kopf eines wehrlos am Boden Liegenden zwingend als versuchten Mord zu werten. Die entlastende Konstruktion, die initial im vorliegenden Fall zur Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge führte, verhöhnte jedes gesunde Rechtsempfinden - übrigens auch das von vielen Justizangehörigen.
Tribalistische Strukturen mit absoluter Binnen-Loyalität , was zu entlastenden Falsch- und Nichtaussagen von Zeugen führt. Weitgehende Gewaltenthemmung gegenüber Opfern, Zeugen und (das ist das Gravierendste) auch Vertretern von Justiz und Exekutive.
Da wird man sich mehr einfallen lassen müssen als Beschwichtigung, Sozialstunden und "Therapie". Sonst weiten sich de facto rechtsfreie soziale Räume auch außerhalb von Bremen, Hameln, Godesberg und Co aus.
Davon ab wäre es meiner Meinung nach unter medizinisch-strafrechtlichen Aspekten überfällig, wiederholtes Treten gegen den Kopf eines wehrlos am Boden Liegenden zwingend als versuchten Mord zu werten. Die entlastende Konstruktion, die initial im vorliegenden Fall zur Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge führte, verhöhnte jedes gesunde Rechtsempfinden - übrigens auch das von vielen Justizangehörigen.