Chinesisches Ehepaar auf Weg zu Schloss Neuschwanstein verschwunden
07.10.2016 um 15:33Der Vorteil für einen Chinesen in Europa ist ja in diesem Falle, dass es den Europäern bzw. Menschen anderer Ethnien im allgemeinen schwer fällt Menschen die nicht zur eigenen Ethnie gehören zuverlässig auseinander zu halten. Das glückt uns in der Regel bei Menschen anderer Ethnien nur, die wir sie etwas länger kennen und deren Gesicht und Mimik wir über einen längeren Zeitraum wahrgenommen haben.
Sprich wenn ich gesuchte Europäer sehe, die ich vom Bild kenne, liegt die Chance, dass ich sie wiedererkennen viel höher als das ich einen gesuchten Asiaten oder Afrikaner wiedererkenne. Und wenn sie sich beispielsweise in eine Großstadt wie München abgesetzt haben, dann fallen sie dort ggf. auch nicht auf, wenn sie sich mehr oder weniger "mit" anderen Asiaten zusammen dort aufhalten. Wer sie mal auf einem Suchplakat gesehen hat, wird ggf. nicht auf die Idee kommen, dass die nette neue Aushilfe im Asiaimbiss die Gesuchte sein könnte. Ist natürlich nur mit Landsleuten im Hintergrund möglich, die ihnen helfen (Schwarzarbeit, Wohnraum etc.)
München wäre für mich nahe liegend, weil ich mit Migrationshintergrund in einer größeren Stadt weniger auffalle, weil es dort in der Regel (je nach Herkunft) etliche Landsleute gibt. In einem bayrischen Dorf, wäre das wohl nicht so einfach. ;) Vielleicht sind sie aber bewusst dort "ausgestiegen", weil sie nicht so plakativ beim Münchenbesuch "verloren" gehen wollten, wo die Reisegesellschaft ja bestimmt auch vorher oder nachher noch war, abber man von Neuschwanstein trotzdem recht schnell München erreichen kann. (Und wenn es Helfer gibt eh.)
Tragisch wäre es allerdings, wenn man sie nun doch irgendwo verunfallt finden würde. Denn leider war ja der Gedanke mit dem Absetzen von Anfang an da. Andernfalls wären vielleicht Suchmaßnahmen noch anders ausgefallen?
Sprich wenn ich gesuchte Europäer sehe, die ich vom Bild kenne, liegt die Chance, dass ich sie wiedererkennen viel höher als das ich einen gesuchten Asiaten oder Afrikaner wiedererkenne. Und wenn sie sich beispielsweise in eine Großstadt wie München abgesetzt haben, dann fallen sie dort ggf. auch nicht auf, wenn sie sich mehr oder weniger "mit" anderen Asiaten zusammen dort aufhalten. Wer sie mal auf einem Suchplakat gesehen hat, wird ggf. nicht auf die Idee kommen, dass die nette neue Aushilfe im Asiaimbiss die Gesuchte sein könnte. Ist natürlich nur mit Landsleuten im Hintergrund möglich, die ihnen helfen (Schwarzarbeit, Wohnraum etc.)
München wäre für mich nahe liegend, weil ich mit Migrationshintergrund in einer größeren Stadt weniger auffalle, weil es dort in der Regel (je nach Herkunft) etliche Landsleute gibt. In einem bayrischen Dorf, wäre das wohl nicht so einfach. ;) Vielleicht sind sie aber bewusst dort "ausgestiegen", weil sie nicht so plakativ beim Münchenbesuch "verloren" gehen wollten, wo die Reisegesellschaft ja bestimmt auch vorher oder nachher noch war, abber man von Neuschwanstein trotzdem recht schnell München erreichen kann. (Und wenn es Helfer gibt eh.)
Tragisch wäre es allerdings, wenn man sie nun doch irgendwo verunfallt finden würde. Denn leider war ja der Gedanke mit dem Absetzen von Anfang an da. Andernfalls wären vielleicht Suchmaßnahmen noch anders ausgefallen?