joeyy schrieb am 15.09.2017: SIE tickt genauso und hat sich in ihrer Rolle wohl gefühlt. Für ein " armes Opfer" legte sie mir zuviel Dynamik an den Tag. SIE war in vielen Dingen meines Erachtens treibende Kraft. Auch glaube ich die Geschichte, die sie über ihre Flucht zu ihrer Mutter erzählt hat, nur halb. Sicher gibt es in jeder Beziehung mal Knatsch. Auch ich bin mal für 2 Tage zu meiner Schwester gefahren nach einem nichtigen Streit mit meinen Mann. Ich wollte ihm einen Denkzettel verpassen. Er kam mit Blumen angereist und hat sich entschuldigt. So oder so ähnlich wird es da auch abgelaufen sein. Nix von wegen " geflohen". Sie wollte ihm einfach eine Lektion erteilen.
joeyy schrieb am 14.09.2017:Gut gesagt! Ich hab bislang noch nirgends ein Wort des Bedauerns gelesen. Weder von ihr noch von ihm. SIE hatten es schwer. SIE waren arme Opfer. Dann noch Aussagen, wie: naja- hätten die Frauen gehorcht, wäre das alles nicht passiert. Man muss wirklich höllisch aufpassen, dass man selbst nicht anfängt, ihre Denkungsart zu verstehen! Sie sitzen da mit selbstgefälligem Grinsen im Gesicht und werden nur dann zart und sensibel, wenn es um das eigene Leid geht.
Das kann ich nur bestätigen, A.W. ist aus meiner Sicht keine unschuldiges Opfer, welches sich durch W.W. hat verleiten lassen, Frauen zu quälen.
Eine normal veranlagte Frau, hätte sich mit W.W. aufgrund seiner Veranlagungen, nicht jahrelang herumgequält.
Sie bemerkte schnell, dass er auf sie zählen konnte und in gewisser Weise abhängig war.
Beide heckten gemeinsam Pläne aus, wie man neue Opfer finden kann.
Was mich stört, ist das selbstgefällige Grinsen der A.W. Man sollte es in dem Sinn interpretieren, dass ihr Verteidiger Geld mit ihr verdient, ergo ein Vertrauensverhältnis aufbaut. Er weiß genau, wie er sie um den Finger wickelt, um seine Tätigkeit so angenehm wie möglich, zu gestalten.
Sie fühlt sich gebauchpinselt und daraus resultiert das „Grinsen“.
Bin gespannt was der Anwalt für sie letztendlich, in Bezug auf das Urteil, erreichen wird.