Verbrechen in Höxter
03.05.2017 um 08:35242 schrieb:falls du mit es " Bosseborn " meinst denke ich nicht das hätte fast jeden treffen können - die möglichen Opfer entsprachen ja bestimmten Kriterien die (hoffentlich) nicht auf fast jeden Menschen zutreffen.Bei einem solchen Narzissten genügt schon, dass das Opfer empathiefähig ist, damit er es "aussaugen" kann. Und das ist eine Eigenschaften, die nun nicht als negativ zu sehen ist.
Da hilft nur die sofortige Flucht.
Habe hier http://www.psychosoziale-gesundheit.net/seele/narzissmus.html (Archiv-Version vom 09.06.2017) mal was gefunden:
Narzisstische Wesenszüge (überhöhte Anspruchshaltung, unkritische Selbsteinschätzung, ausnützerische und egoistische Einstellung, Neid und Überheblichkeit) nehmen offenbar zu in unserer Zeit und Gesellschaft.
Noch folgenschwerer wird es dann, wenn es sich um eine narzisstische Persönlichkeitsstörung handelt: selbstgefällig, dünkelhaft, aufgeblasen, wichtigtuerisch, großspurig; dabei unrealistisch überzeugt von eigenen Eigenschaften wie Erfolg, Macht, Scharfsinn, Schönheit oder gar idealer Liebe. Dazu weitere Belastungen wie Gier nach übermäßiger Bewunderung und unbegründete Erwartungen, als etwas Besonderes behandelt zu werden (wenn noch hysterische Züge dazukommen). Außerdem die Tendenz, andere auszubeuten, insbesondere was zwischenmenschliche Beziehungen (Partnerschaft, Familie), aber auch Finanzen, Position u. a. anbelangt. Gegebenfalls sogar ein unverständlicher Mangel an Mitleid, Zuwendung und Hilfsbereitschaft, dafür neidisch und manchmal sogar bösartig eifersüchtig. Kurz: eine Belastung besonderer Art.