Verbrechen in Höxter
11.04.2017 um 11:04Ich meine, es ist diese Woche Pause, oder?
Ich habe im Kopf, dass es übernächste Woche weitergeht.
Ich habe im Kopf, dass es übernächste Woche weitergeht.
Mauro schrieb:Es handelt sich um eine Zeugenaussage:@Mauro
"Susanne hat sich dann irgendwann immer unterwürfiger gegenüber Wilfried und Angelika verhalten. Es wurden teilweise auch schlüpfrige WhatsApp-Mitteilungen von Wilfried W. an Susanne verschickt. Wenn Susanne am Telefon Wilfried erklärte, wie sehr sie ihn liebe, kam aber keine Erwiderung von Wilfried. Es wurde auch schon mal aufgelegt. Für mich war das von Wilfried eine eiskalt berechnende Art. Er hat ihr immer von einem Bauernhof erzählt, dass er von einer Frau betrogen worden sei, erzählte von Tieren, Hühnern, Gänsen."
JamesRockford schrieb:Spätestens beim Anblick dieses vollkommen heruntergekommenen Anwesens wäre fast jedem klar gewesen, dass es sich bei Wilfried um einen Lügner und Betrüger handelt. Vielleicht aber nicht, wenn man in Projektionen lebt. Der armen Susanne wurden offenbar die Flügel gebrochen. Furchtbar ist das.Da gebe ich dir vollkommen recht, keine Frage.
Eiskalt berechnend empfinde ich sowohl Wilfried als auch Angelika. Wer aufmuckte, wurde bedroht.
Nussknacker13 schrieb:Ersucht tatsächlich eine Brieffreundin,Hatte ich schon mitgeteilt, dass er Post von ihm wohlwollenden Frauen erhält und bin daher nicht verwundert, was "Bild" berichtet.
weil er im Knast so einsam ist. Ob das
so gut ist? Ich wette, es gibt einige Frauen
die ihm antworten würden...
Nussknacker13 schrieb:Ich wette, es gibt einige FrauenW.W. hatte Schwierigkeiten sich schriftlich und teilweise auch kommunikativ (schnelle zügige Antworten, eher ungehalten und ungeduldig) zu äußern.
die ihm antworten würden...
Mauro schrieb:Wenn man bedenkt, was für ein Schindluder mit den Tieren betrieben wurde.@Mauro
Mauro schrieb:Um was für eine Art Frauen handelt es sich?Ich kenne die Geschichte eines Mannes, der seit später Jugend in der Forensischen ist. Jeder der weiß, was er verbrochen hat, würde ihn nicht mit der Kneifzange anfassen wollen. Vor ein paar Jahren hat er seine Therapeutin geheiratet, oder umgekehrt. Es scheint Frauen zu geben, die wie in dem von mir ziterten Fall kein Problem damit haben, dass jemand Menschen abgestochen und zig Frauen vergewaltigt hat.
JamesRockford schrieb:Die zu faul war, morgens aufzustehen, um den Kiosk zu betreiben.Allein schon, damit Wilfried ungestört bis nachmittags ausschlafen konnte. Schließlich begannen die eigentlichen Aktivitäten nachts. Wenn er meinte, einen Kiosk anmieten zu müssen, gehe ich nicht davon aus, dass sie die Arbeit zu erledigen hat. :D
emz schrieb:Wenn er meinte, einen Kiosk anmieten zu müssen, gehe ich nicht davon aus, dass sie die Arbeit zu erledigen hat. :DStimmt. Beide waren zu faul. Im Haus sah es aus wie bei Hempels. Was haben die beiden den ganzen Tag über gemacht? So viele ben?Kontaktanzeigen kann doch niemand aufgeben.
Brownie1970 schrieb:Ein Kiosk in der Nähe einer Schule kann durchaus sehr lukrativ sein, nur wenn man den Arsch nie bewegt...Ein Kiosk neben einer Schule kann sogar eine richtige Goldgrube sein. Es gibt so viele Kinder, die morgens einfach Geld in die Hand gedrückt bekommen, damit sie sich ein belegtes Brötchen kaufen können.
JamesRockford schrieb:Ich glaube übrigens nicht, dass das Anmieten des Kiosks im Alleingang von Wilfried geschehen ist, denn Angelika hat nach eigenen Angaben fast alles für ihn erledigt, weil er sich nach eigenen Angaben nicht mal die Schuhe zubinden konnte.Das hätten sie gerne, seine Anwälte, für alles trug sie die Verantwortung :) Und sie dürfte es auch genossen haben, sich ihm gegenüber zu erhöhen und ihn als Deppen dastehen zu lassen. Dem widerspricht aber, dass er immer wieder irgendwelche Autos kaufte, wie schon mehrfach zu lesen war. Das funktionierte bestens ohne ihr Zutun. Und schreiben kann er auch, wie er mit seinem Brief an den Richter bewiesen hat, als er nicht mehr aussagen wollte.
JamesRockford schrieb:Wenn die Konstellation so war, dass der eine halbwegs passabel ausschautIch habe ihn ja in natura gesehen, nein, der sieht alles, nur nicht passabel aus. Dieser lippenlose Mund, ... Sie ist wahrlich keine Schönheit, aber sie wirkt freundlich. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck von den beiden Angeklagten.
JamesRockford schrieb:Es würde mich echt interessieren, ob es ein Existenzgründerdarlehen für den Kiosk gab.Der war nur gepachtet und nicht gekauft.
emz schrieb:Das hätten sie gerne, seine Anwälte, für alles trug sie die Verantwortung :) Und sie dürfte es auch genossen haben, sich ihm gegenüber zu erhöhen und ihn als Deppen dastehen zu lassen. Dem widerspricht aber, dass er immer wieder irgendwelche Autos kaufte, wie schon mehrfach zu lesen war. Das funktionierte bestens ohne ihr Zutun. Und schreiben kann er auch, wie er mit seinem Brief an den Richter bewiesen hat, als er nicht mehr aussagen wollte.Wer sich als Depp hinstellt und wer als Opfer, ist für mich nicht die Frage. Für mich sind beide Monster. Ein Kopf und ein Arsch, wie man bei uns so schön sagt. Er stellt sich als Dumpfbacke dar, Sonderschüler, zu blöd, die Schuhe zuzubinden. Sie stellt sich als Opfer dar, dem Willi hörig, fleißige Bäuerin. Die Opfer hat sie für ihn gesucht, damit sie nicht selbst misshandelt wurde?
emz schrieb:Der war nur gepachtet und nicht gekauft.Auch für einen Pachtvertrag bekommt man Existenzgründerhilfe.
JamesRockford schrieb:Auch für einen Pachtvertrag bekommt man Existenzgründerhilfe.Dabei fallen hierbei nur die monatlichen Kosten für die Pacht an. Die Einrichtung ist ja vorhanden. Aber es sei ihm vergönnt.
emz schrieb:Dass es mit dem Kiosk nicht so nach seinen Vorstellungen lief, lag daran, dass er als Vorbestrafter keine Schankerlaubnis erhalten hatte und somit Alkohol nur außer Haus verkaufen durfte.Dass es mit dem Kiosk nicht lief, hat nichts mit der Schankerlaubnis zu tun. Welche Schüler kaufen morgens Alkohol? Außerdem war der gute Willi morgens auch gar nicht da. Dass der Kiosk nicht lief, hat etwas damit zu tun, dass Wilfried den Arsch nicht hochbekommen hat.