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Verbrechen in Höxter

8.904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 15:57
@Miss_Holmes
Wenn ich mir Toto & Harry bei ihren Streifenfahrten so ansehe, dann scheint es bei den vielfältigen Streitigkeiten, zu denen die Polizei alltäglich gerufen wird, schwerpunktmäßig auf die Schlichtung anzukommen. So müsste ein Beamter hier schon eine vom Normalfall abweichende Ahnung gehabt haben, um das genauer unter die Lupe zu nehmen. Heute sind alle schlauer. Aber zum damaligen Zeitpunkt konnte eigentlich niemand ernsthaft vermuten, was sich zwischen WW/AB und ihren Begleiterinnen abspielt. Und wenn das Opfer dann der Polizei signalisiert, es sei alles wieder okay, dann sind alle zufrieden, dass der Papierkram nicht ausufert. Insofern bin ich auch vorsichtig mit Vorhaltungen an die Polizei á la "hätte man". Hat man nicht, wusste man nicht, war nicht eindeutig zu erkennen. Schade, ja.


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 16:13
@Miss_Holmes
Wären nämlich diesen 5 polizeilichen Meldungen akribisch auf den Grund gegangen worden, hätten diese Morde verhindert werden können.
Am 06.06.2014 auf dem Parkplatz des Supermarktes in Höxter
Zwei Frauen streiten sich um einen Mann, spielen den Vorfall runter, welche Handhabe hätte die Polizei gehabt?
Zitat von Miss_HolmesMiss_Holmes schrieb:Hätten aber die Beamten des 2. Einsatzes gesehen, daß vor wenigen Wochen bereits ein ähnlicher Vorfall war, dann hätte man doch auf die Idee kommen können die "Betroffenen" voneinander getrennt zu verhören und die verletzte Frau ärztlich untersuchen zu lassen.
Auf die Idee schon, nur ist das nicht umzusetzen. Da muss sich keiner vernehmen und untersuchen lassen.
Wenn das Opfer sich schon in Anwesenheit der Polizei nicht äußert, es wäre mit Sicherheit zu keiner Vernehmung erschienen und hätte sich untersuchen lassen.


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 16:47
@Hammurapi, heute um 15:57


guten tag,

...deine meinung kann man zweifelsohne so stehen lassen- da sagt kein mensch was dagegen.

hier geht es aber darum, daß die glaubwürdigkeit von opfern, die sich melden, angezweifelt, sowie medien, die darüber berichten, hetze gegen die staatsorgane unterstellt wird.

opfer brauchen unterstützung, wenn medien etwas an den staatsorganen zu kritisieren haben, dann formulieren diese das auch offen, und staatsorgane sind in der lage, sich zu erklären.

dazu braucht es hier im thread keine kaffesatzleserei!


mfg: domlau


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 16:56
@domlau
Zitat von domlaudomlau schrieb:wenn medien etwas an den staatsorganen zu kritisieren haben, dann formulieren diese das auch offen, und staatsorgane sind in der lage, sich zu erklären.
Nicht ganz richtig.
Denn den Staatsorganen ist es nicht gestattet, detaillierter zu erklären, warum die gemachten Vorwürfe nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen. Mehr als ein Hinweis, dass der Sachverhalt geprüft wurde und kein Fehlverhalten festgestellt werden konnte, ist da meist nicht möglich.


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 17:09
@emz
emz schrieb:
Zwei Frauen streiten sich um einen Mann, spielen den Vorfall runter, welche Handhabe hätte die Polizei gehabt?
emz schrieb:
Auf die Idee schon, nur ist das nicht umzusetzen. Da muss sich keiner vernehmen und untersuchen lassen.
Wenn das Opfer sich schon in Anwesenheit der Polizei nicht äußert, es wäre mit Sicherheit zu keiner Vernehmung erschienen und hätte sich untersuchen lassen.
Ich sehe das leider etwas anders. Die Polizei kam nicht zufällig vorbei, sondern wurde jeweils durch aufmerksame Personen gerufen.
Bei der allgemeinen Gleichgültigkeit die inzwischen unter der Mitbevölkerung herrscht wundert es doch sehr, daß es in diesem Fall innerhalb weniger Wochen gleich 2x Leute für nötig gehalten haben die Polizei zu informieren.

Der Vorfall auf dem Supermarktparkplatz mag noch einleuchtend sein, wenn aber eine offensichtlich eingeschüchtert wirkende und dazu noch verletzte Frau im Auto sitzt würde mich brennend interessieren wie man sich so geschickt rausreden konnte.

Ein Beweis dafür, daß man in Deutschland nur mobil und gerissen genug sein muss um sich einiges erlauben zu können.
Man muss nur vermeiden sich im gleichen Polizeibezirk erwischen zu lassen wo auch noch zufällig die gleichen Polizeibeamten gerufen werden, die sich evtl. vielleicht, möglicherweise noch an einen vorangegangenen ähnlichen Vorfall erinnern könnten, denn aufgezeichnet werden solche Vorfälle anscheinend nicht.

Welch ein Glück daß man es dann doch nach nur 1 Woche nach dem Tod des 2. Opfers geschafft hat die beiden Tatverdächtigen zu verhaften.

Das hat man vermutlich nur diesem jahrelangen mit allem durchkommen zu verdanken, man sich so sicher war, daß einem nichts passieren kann, sonst hätte man sich in dieser Woche bequem mit den erpressten Geldern der Opfer irgendwo anders absetzen können und wäre vermutlich auch damit wieder durchgekommen.

Mein Fazit aus diesem Fall: Solche Schlagzeilen wie im Höxter-Fall stehen dafür, daß sich in unserem System etwas ändern muss und die Verantwortlichen das auch endlich erkennen.

Jeder Verkehrssünder wird europaweit ausfindig gemacht.
Dafür wird ein enormer bürokratischer Aufwand betrieben und Speicherplatz zur Verfügung gestellt, auch wenn es nur um eine Parkverbotstrafe von wenigen Euros geht.

Innerhalb Deutschlands schafft man es allerdings nicht die Vorfälle solcher polizeilichen Einsätze oder auch erstatteten Anzeigen mit einem Klick abzuspeichern, so dass andere Dienststellen 20 km entfernt darauf zugreifen können.


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 17:32
von vorwürfen gegen die staatsorgane kann im moment im fall höxter, bzw. ww allgemein, keine rede sein- es herrscht allerseits eher das zusammentragen von ereignissen vor.

ich bin auch der meinung, daß die staatsorgane durchaus an einer umfangreichen außendarstellung ihrer arbeit interessiert sind.

weil, wenn es lediglich solch eine auskunft gibt, das alles geprüft, und in ordnung sei, so spornt das automatisch die presse zu recherchen an- ein kleiner wettkampf gewißermaßen...

und recht schnell peinlich wird es dann immer, wenn die presse das gegenteil von "in ordnung" aufdeckt- meist rollen dann nämlich auch köpfe!

aber, wie bereits geschrieben: im fall höxter/ww ist momentan die stimmung eher ruhig und diszipliniert...


mfg: domlau


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 17:38
@Miss_Holmes
Natürlich wird nicht jeder Einsatz minutiös dokumentiert und in eine riesige Datenbank zum Abgleich eingespeist. Ich möchte nicht wissen, welcher Aufschrei durch die Datenschützer hier losbräche. Solange vermutliche Straftaten im Streifenalltag unterhalb einer bestimmten Schwelle bleiben, werden keine Ermittlungsverfahren eingeleitet (ansonsten hätten wir zigtausende täglich!) und somit auch nicht einem überregionalen Supercomputer zur Verfügung gestellt.

Also bleibt in diesem Fall nur, im Nachhinein die Informationen zu ermitteln und zusammenzuführen. Jetzt, wo es um die strafrechtliche Würdigung geht.


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 17:39
@Miss_Holmes, heute um 17:09


guten tag,

...volle zustimmung- nicht nur zu deinem letzten beitrag!

man sollte an dieser stelle auch nie vergessen, daß das ganze nur durch eine autopanne ins rollen gekommen ist- ansonsten ginge die show/party- gerade jetzt, in diesem augenblick!- munter weiter...

"geprüft und für in ordnung befunden!"?


mfg: domlau


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 17:49
@Miss_Holmes
Ich versuche es jetzt noch ein letztes Mal zu erklären.
Wenn das vermeintliche Opfer die Situation runterspielt und eine harmlose Erklärung liefert, statt zu signalisieren, ich brauche Hilfe, dann ist der Polizei ein Eingreifen nicht möglich. Egal, ob das nun ein einmaliger Fall ist oder ob es schon häufiger derartige Vorkommnisse gab.


@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Natürlich wird nicht jeder Einsatz minutiös dokumentiert und in eine riesige Datenbank zum Abgleich eingespeist.
Wobei im Fall an der Tankstelle sogar die beiden Polizisten ermittelt wurden und somit dazu befragt werden konnten. Da waren die Dateien vorbildlich gepflegt worden.


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 18:30
Natürlich wird nicht jeder Einsatz minutiös dokumentiert und in eine riesige Datenbank zum Abgleich eingespeist. Ich möchte nicht wissen, welchen Aufschrei durch die Datenschützer hier losbräche. Solange vermutliche Straftaten im Streifenalltag unterhalb einer bestimmten Schwelle bleiben, werden keine Ermittlungsverfahren eingeleitet (ansonsten hätten wir zigtausende täglich!) und somit auch nicht einem überregionalen Supercomputer zur Verfügung gestellt.

Also bleibt in diesem Fall nur, im Nachhinein die Informationen zu ermitteln und zusammenzuführen. Jetzt, wo es um die strafrechtliche Würdigung geht.
Es muss auch nicht jeder Einsatz in eine Datenbank eingespeist werden in denen es um Lappalien wie Nachbarschaftsstreitigkeiten und Gartenzwerge geht, aber bei solchen Fällen, wo sich Außenstehende dazu verpflichtet fühlen die Polizei zu rufen, es um Handgreiflichkeiten oder Verletzungen geht müsste es den Beamten zumindest möglich sein diese Personen auf weitere ähnliche Vorfälle, Anzeigen, Vorstrafen abfragen zu können und diesen Vorfall zu speichern.

Unsere Gesetzgeber sollten sich in Zeiten wie diesen ernsthafte Gedanken darüber machen wie man mit solchen gemeldeten Vorfällen oder Auffälligkeiten in Zukunft umgehen will, oder muss.

Beim Datenschutz geht man mit Verkehrssündern nicht so zimperlich um.
Wie kann es sein, daß man hier mit zweierlei Maß messen darf?
Wie ich schon erwähnte werden durch Verkehrsverstösse die Halterdaten europaweit weitergegeben und das nicht nur an Behörden, sondern auch an private Parkplatz-Pächter-Firmen, Mautstellen usw. wofür ein enormer bürokratischer Aufwand in Kauf genommen und Speicherplatz belegt wird.

Wie viele Parkscheinsünder mag es täglich auf europäischen Parkplätzen geben?
Wie viele Vorfälle über verletzte oder eingeschüchterte Frauen oder Kinder mag es täglich geben?

Ich möchte behaupten, daß für die wenigen auffälligen Vorfälle auch noch Platz in unseren Datenbanken sein müssten, die dazu bei der Polizei sicherer aufgehoben sind als bei irgendwelchen ominösen Firmen die rechtlich gesehen gar nicht an diese Daten kommen dürften.


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 19:56
@Miss_Holmes

Es ist doch gar nicht so selten, in manchen Beziehungen regelrecht Alltag. Da flascht der Alte regelmäßig seine Frau, sie schreit, die Nachbarn rufen die Polizei, die kommt, die Frau wiegelt ab, erklärt die Verletzungen mit eigenem Verschulden und dann müssen die Polizisten wieder abziehen. Bis sie erneut gerufen werden und wieder nichts ausrichten können. So ist nun mal die Gesetzeslage.
Zitat von Miss_HolmesMiss_Holmes schrieb:Unsere Gesetzgeber sollten sich in Zeiten wie diesen ernsthafte Gedanken darüber machen wie man mit solchen gemeldeten Vorfällen oder Auffälligkeiten in Zukunft umgehen will, oder muss.
Was schwebt dir denn da so vor, wenn es keine Aussage gegen der Verursacher der körperlichen Schäden gibt?


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 21:41
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Da flascht der Alte regelmäßig seine Frau
Was bedeutet dieser Satz?
Mir sagt das Verb " flaschen" nichts. Ist das regionaler Slang?


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 21:56
Zitat von emzemz schrieb:Es ist doch gar nicht so selten, in manchen Beziehungen regelrecht Alltag. Da flascht der Alte regelmäßig seine Frau, sie schreit, die Nachbarn rufen die Polizei ...
@emz
Wenn Opfer mitkriegen, dass sie an einen Polizisten mit dieser Sicht- und Ausdrucksweise geraten sind ... da wäre vorstellbar, dass sie zukünftig aus Angst und Demütigung Polizei und Staatsanwaltschaft nicht mehr zur Verfügung stehen möchten.

Zum Glück erlebe ich das nicht als Alltag in Deutschland und möchte auch die Polizei keineswegs so wie in Deinem Beitrag quasi zitiert sehen. Ich verstehe nicht, wie dieser Kommentar Licht auf das Verhalten der betroffenen Frau in diesem Fall werfen soll!


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 22:02
@Kreuzbergerin

flaschen = schlagen, verprügeln


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Verbrechen in Höxter

24.08.2016 um 22:11
@Konjunktiv

Geht es weniger kryptisch?
Ich werde mir nicht Gedanken darüber machen, was und wen du gemeint haben könntest.


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25.08.2016 um 00:28
@emz
Zitat von emzemz schrieb:erklärt die Verletzungen mit eigenem Verschulden und dann müssen die Polizisten wieder abziehen.
Ganz so einfach ist es natürlich nicht ...
=>
Zitat von emzemz schrieb:Da flascht der Alte regelmäßig seine Frau
Womit wir ja schon fast wieder beim Thema sind.
Der Wilfried W. war ja so einer.
Dummerweise kam da gar niemand.
Wenn aber jemand (Polizei) gekommen wäre, dann wäre es -
Zitat von emzemz schrieb:So ist nun mal die Gesetzeslage.
-
wohl so gewesen, dass hätte ermittelt werden müssen.
Zumindest dürfte ja beim Wilfried W. und seiner Angelika W. (oder B. - ich blicke das noch immer nicht) 224 und 226 durchaus in Frage kommen.


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Verbrechen in Höxter

25.08.2016 um 01:37
@GeorgeThorne

WW hat seine Alte nicht einfach nur geschlagen, sondern er hat sie und andere Frauen misshandelt. Da bist du mit den angegebenen §§ schon richtig. Und wäre da die Polizei hinzugekommen, wäre das natürlich als Offizialdelikt gewertet worden. Aber keiner hat sie geholt. Weil keiner wusste, was da abgeht.

Aber wenn die AB die AW im Streit um den Mann im Supermarkt anrempelt, befand man sich anscheinend noch im Bereich der Antragsdelikte, und wie die AW im Auto aussah und was sie als Begründung ausführte, wir wissen es nicht. Wir wissen nur, sie hat nicht um Hilfe gebeten.


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Verbrechen in Höxter

25.08.2016 um 02:40
@emz
Zitat von emzemz schrieb:WW hat seine Alte nicht einfach nur geschlagen, sondern er hat sie und andere Frauen misshandelt.
Und was ist Misshandlung?
Schlagen offenbar nicht, wenn ich den Satz so lese.

Nebenbei könnte man sich noch darüber unterhalten, welche Geschädigte (@emz
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Alte
) gemeint ist, es gibt ja leider doch mehr als die Polizei erlaubt.

Mir ist dieses Rechts- und insbesondere Menschenverständnis zuwider.


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Verbrechen in Höxter

25.08.2016 um 02:58
@GeorgeThorne
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Und was ist Misshandlung?
Schlagen offenbar nicht, wenn ich den Satz so lese.
Ein Ohrfeige zwischen Eheleuten würde ich jetzt nicht mit den Misshandlungen, die in Höxter geschahen, gleichsetzen.
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Mir ist dieses Rechts- und insbesondere Menschenverständnis zuwider.
Da möchte ich dir empfehlen, meine Beiträge zu überlesen und nicht weiter darauf einzugehen.


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Verbrechen in Höxter

25.08.2016 um 03:43
Und wieder einmal erreichen uns zahlreiche Meldungen zu diesem thread, diesmal wegen der doch arg niveaulosen Ausdrucksweise und weil es immer noch zu viele direkte Konversationen zwischen zwei usern gibt, die eher in eine PN gehören.

Die user welche diese Beiträge melden haben Recht: es wäre doch wünschenswert wenn wir hier von anderen Menschen nicht respektlos als "Alte" usw. reden, vor allem wenn es sich auch noch um Opfer handelt. Auch slang-Ausdrücke müssen nicht sein.

Wir beobachten das Niveau in dieser und der verwandten Diskussion um FL schon seit einiger Zeit recht kritisch. Es wird Zeit, dass es sich bessert, sonst überlegen wir auch mal wieder, die Diskussion zu schliessen.


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