eis..bär schrieb:
Passiert ist genug da vorort. W.W. ging einem Nachbarn an die Gurgel, ein anderer war den Tränen nahe weil immer wieder tote Tiere auf seinem Grund und Boden lagen..
Mit solchen Übergriffen und ausfallendem Verhalten will man sich die Nachbarn absichtlich vom Hals halten ! Man kann eine Immobilie kaufen und sich so die Nachbarn vergraulen, das gibt es durchaus, WEIL man ja von etwas anderem ablenken will....
minnione schrieb:Es geht doch nicht nur um HöxterFall wo alle nachher sagen, sie wollten nicht dazu gehören, sie verhielten sich eher so, dass wir Angst hatten.
Ich sehe das Problem auch eher daran, dass bei Zivilcourage durch unmittelbaren Nachbarn diese nicht genug geschützt werden.(können) und deswegen sich zurückhalten .
Durch diese Aktion mit dem Veterenäramt hätte müssen tiefer geprüft werden, ob gegen den Tierquäler nicht auch andere "Delikte" mit Menschen in der Vergangenheit vorlagen, schließlich waren sie ja "Zugezogene" , dann hätte man vllt. drauf kommen können , die Verletzungen von A.B. am Arm von diesem "Wasserkocher" anders eingestuft , aber hätte, hätte, hätte....
Aber soviel ist sicher : Wird das Tier gequält , ist der Mensch nicht weit oder umgekehrt .....wird der Mensch gequält, ist das Tier nicht weit, was hier zutrifft.
Was den Fall Susanne F. angeht, was hat denn Userin
@deu so falsches über sie geschrieben ?
Die Tatsache , dass sie nach ihrer Trennung(en) immer noch auf der Flucht war und das ohne ihre Kinder, spricht dafür, dass durch den Datenschutz ihre vorherigen "Täter" noch geschützt werden.... Ich glaube, sie würde es wollen, dass darüber heftigst diskutiert wird .