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Verbrechen in Höxter

8.904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 08:37
Zitat: „Ich glaube, es ist verfrüht, bei den beiden toten Frauen von Opfern zu reden.“
Mit diesen geschmacklosen Worten schockiert André Pott (39), der Strafverteidiger des Höxter-Ekels Wildfried W. (46). Der und seine Ex-Frau sollen jahrelang Frauen auf ihren Hof nach Bosseborn (NRW) gelockt und gequält haben. Annika W. (†33) und Susanne E. (†41) aus Niedersachsen waren an den Folgen gestorben.
In der Zeitung „Neue Westfälische“ äußerte der Jurist sich zu seinem „bislang größten und bedeutendstem Fall“ – und erschreckte mit seinen Aussagen. Auf die Frage ob er seinem Mandanten glaube, dass er keine Gewalt ausgeübt haben soll, sagte er:
„Ich glaube nicht, dass sie nur eine Opferrolle hatten. Es ist unzutreffend, dass alle Geschehnisse zu Lasten meines Mandanten gehen. Man könnte sicherlich auch spekulieren, ob die Opfer nicht auch in irgendeiner Weise bei den Vorkommnissen mitgewirkt haben (. . .).“

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/hoexter/anwalt-verhoehnt-die-opfer-45708704.bild.html

Ich lasse es mal unkommentiert.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 08:51
@obskur
Da fällt einem nix mehr zu ein.
Abgesehen davon, es wurden keine enverständniserklärungen von den Tätern gefunden, die zumindest eine Diskussion rechtfertigen würden..empfinde ich es als pieetätslos was dieser Anwalt gebracht hat.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 08:53
@eis..bär
Ich finde es auch nicht angebracht und versteh nicht, wie er damit an die Presse gehen kann, reicht doch, wenn er seinem Mandaten gegenüber solch Worte fallen lässt.... aber ich versuch es als "es ist sein Job" abzustempeln.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 09:00
@obskur
Oder das Manipulationsvermögen von W.W. hat ihn erreicht..g


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 09:01
@obskur

WWs Mutter hat den Anwalt rausgesucht. Ich vermute, dass es ein Auswahlkriterium bei der Anwaltswahl war, dass der Anwalt die Schuld bei den Opfern sucht.
Auch der Anwalt in ersten Prozess wählte so eine Strategie.

(Anmerkung von mir: vielleicht kann seine Mutter sich nicht vorstellen, dass ihr WW schuldig ist)


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 09:36
Die Anwaltskammer dürfte was zu tun bekommen.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 09:51
Auch, wenn es schwer fällt, aber: Es ist der Job dieses Anwalts, eine Verteidigungslinie festzulegen. Und zu dieser gehört strategisch nun mal auch, die Berichterstattung um Alternativversionen zu "ergänzen". Und ja, man kann daran erkennen, dass er sich im Gerichtsverfahren höchstwahrscheinlich auf den Umstand berufen wird, dass sein Mandant nicht der handelnde Hauptakteur war, sondern dessen Ex-Frau die meisten Aktionen ausführte. Daher wahrscheinlich auch sein Ausspruch, dass es verfrüht sei, auch von ihr als "Opfer" zu sprechen. Ebenso, was die beiden anderen Frauen betrifft. Er wird in den Vordergrund rücken, dass sie ersten freiwillig zu WW gingen, freiwillig eine Beziehung zu ihm aufnahmen und ja auch hätten fliehen können, da sie auch draußen rumspazierten. Rein objektiv betrachtet, stimmt das ja auch. Alles Weitere wie die Folterungen wird er dann wahrscheinlich als roughe Spielart des BDSM darstellen, die leider mit Todesfolge ausuferte. Als Verteidiger wird man sich sicherlich nicht vor die Presse stellen und die Vorwürfe gegen seinen Mandanten noch untermauern. Das ist sein Job (!).


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 09:57
Er wird in den Vordergrund rücken, dass sie ersten freiwillig zu WW gingen, freiwillig eine Beziehung zu ihm aufnahmen und ja auch hätten fliehen können, da sie auch draußen rumspazierten. Rein objektiv betrachtet, stimmt das ja auch. Und darauf stützt sich dieser Anwalt.
Ich finde deinen Beitrag gut. Eine Sache bringt mich aber ins Stolpern. Vielleicht klingt es nach Haarspalterei. Mir ist es wichtig:

..."objektiv betrachtet" würde ich durch "oberflächlich betrachte" ersetzen.

Er (Der Anwalt) wird in den Vordergrund rücken, dass sie erstens freiwillig zu WW gingen, freiwillig eine Beziehung zu ihm aufnahmen und ja auch hätten fliehen können, da sie auch draußen rumspazierten. Oberflächlich betrachtet, stimmt das ja auch. Und darauf stützt sich dieser Anwalt.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:00
@frauZimt
Ich weiß, was du meinst. Ja, von der Oberfläche aus betrachtet, ist zutreffend. Ich meinte objektiv im Sinne von frei von Interpretationen, Subjektivität und Annahmen, sondern reine faktische Tatsachen ohne die Frage nach dem "Wie?".


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:00
@traces
Niemand spricht dem Anwalt das Recht ab, seinen Mandanten in einem guten Licht darstehen zu lassen und die Schuld seines Mandanten kleinzureden.

Aber:

Meines Erachtens ist er mit der Aussage
Pott: Ich glaube, es ist verfrüht, bei den beiden toten Frauen von Opfern zu reden.
über das Ziel hinausgeschossen.
Mit dieser Aussage verhöhnt und verunglimpft er (nach meinem Empfinden) die Opfer.


Quelle: http://www.lz.de/lippe/kreis_lippe/20785093_Detmolder-Anwalt-verteidigt-Verdaechtigen-des-Folter-Horrors-von-Hoexter.html


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:07
@Kreuzbergerin
Moralisch ist das sicherlich kritikwürdig. Allerdings ist auch "Blaming-the-victim" ein Mittel der Verteidigung und er nicht der erste Anwalt, der sich dessen bedient. Wenn also nach einem Einschreiten der Anwaltskammer gerufen wird, so hätte sie die nächsten Jahrzehnte vollauf zu tun.
Trotzdem muss man sich vor Augen halten, dass es - ob es uns gefällt oder nicht - legitim ist, diese Verteidigungskarte zu ziehen, da sie auf die Frage zielt, weswegen die Opfer bei WW blieben, als erste oder weitere Gewalt stattfand. Uns, den Angehörigen, den Gutachtern etc. wird das erklärlich sein, dem Anwalt wahrscheinlich auch, allerdings sind die objektiven Fakten jene, die seinen Mandanten entlasten könnten - nicht die subjektiven Erklärungen. Und da sich tote Opfer nicht mehr wehren und aussagen können, liegt nahe, den Fokus auf deren mögliches Verhalten oder Unterlassen zu lenken.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:09
@traces
hat völlig Recht. Wir haben keine Ahnung, was wirklich dort vorgefallen ist, wir kennen lediglich einige Ausschnitte aus einer viel komplexeren Geschichte. Und die bekommen wir auch noch von Bild.

Worüber man sich eigentlich aufregen sollte, ist die Berichterstattung der Bildzeitung. Man theoretisiert ja gerne immer darüber, dass erst ein Gericht über die Schuld eines Angeklagten entscheidet, und man bis dahin jedem die Unschuldsvermutung zugestehen sollte.

Die Bildzeitung dagegen begibt sich auf eine menschenverachtende Ebene wenn sie hier ständig vom "Höxter-Ekel" und der "Höxter-Hexe" spricht. Sollte man vielleicht einmal drüber nachdenken.

Nach so einer Berichterstattung würde es mich nicht wundern, wenn 100 Jahre vorher sich ein paar Leute aufgemacht hätten mit einem Strick und das Verfahren mal "abgekürzt" hätten.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:14
Angeblich müsste er Unterhalt für 2 Kinder zahlen, mit ALG2 + Einkommen wäre das in Teilen möglich, nur ist die Frage, ob er seine verschiedensten Einkommen dem JC auch gemeldet hat.

Die Scheidung von Frau Angelika soll aus finanziellen Gründen erfolgt sein, am 12.12.2013 war Insolvenzeröffnung für WW, das könnte ein Hintergrund gewesen sein.
Rückblickend kam da aber ja alles zusammen, was ein Mann, der ums Überleben kämpft, erst recht als Störfaktor empfindet. Von daher vermute ich hinter den Gewalttaten auch eine ganze Menge Frust dabei war.... , die für WW eben Frauen ertragen mussten, er an diesen auslebte, an sie weitergab , die ihm nur Pech einbrachten ?

Mit der Insolvenz 2013 hatte er dann auch genügend Zeit ,seiner Neigung noch nachzugehen oder war dass schon vorher in der Ehe mit Angelika so, dass man zeitweise ein Leben "zu dritt" führte ?
Die "Abmeldung" seiner "verstorbenen" Ehefrau Annika beiden Behörden , die man über die Kühltruhe nach und nach entsorgte , sie sei nach Holland verzogen......war das dann eine Vorsorge für eine eventuelle spätere Scheidung in Abwesenheit , denn offiziell galt er noch als verheiratet ....?
Das seine geschiedene Angelika jetzt so gesprächig ist....wenn sie auch bei den Misshandlungen mitgemacht haben soll, ich schätze sie so ein, dass sie froh ist, der Spuk hat ein Ende gefunden.

Zumindest war sie offensichtlich für die "Spurenbeseitigung" zuständig, weshalb das solange gut gehen konnte, das beim letzten Fall mit Susanne scheiterte, sie war eben mitgehangen und daher mitgefangen....?

Wären die beiden einer Meinung , würden doch beide schweigen ?


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aero ehemaliges Mitglied

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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:22
Es wird aber in der anklage der faktor das die beiden tatbeschuldigten (nicht nur) die verstorbenen opfer systematisch belogen haben, durch betrug bei den frauen ein falsches verttrauen aufgebaut haben, mit sicherheit deutlich hervorgehoben.

Wenn es nicht möglicherweise sogar als DIE gegenstrategie seitens der anklage und der nebenklage angewendet wird um mit diesem tatsächlich stattgefundenen szenarien dann diesen arten von "mitschuldzuweisungen" direkt den wind aus den segeln zu nehmen.

Nämlich das das vertrauen das die tb bei den frauen auf lügenhafte (schwester/bruder) und schändliche art immer wieder aufgebaut und gewonnen haben, erst dafür sorgen konnte das diese situationskonstellation des mißbrauchs und der gewalt so entstehen konnte.

Edit.

Ich persönlich habe zweifel ob das die richtige strategie sein wird den opfern eine mitschuld anzulasten.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:25
Zitat von tracestraces schrieb:@frauZimt
Ich weiß, was du meinst. Ja, von der Oberfläche aus betrachtet, ist zutreffend. Ich meinte objektiv im Sinne von frei von Interpretationen, Subjektivität und Annahmen, sondern reine faktische Tatsachen ohne die Frage nach dem "Wie?".
Ich weiss, wie du es gemeint hast. Ich kenne ja deine Beiträge.
Mir ist Sprache sehr wichtig, weil man in ganz wenigen Worten sehr viel Sinn darstellen kann.
Das ist so, als würde mit auf einem weissen Blatt Papier zwei parallel verlaufende Linien zeichnen. Wenn man ganz am Anfang falsch ansetzt, fällt es zunächst kaum auf. Die Linien laufen aber immer weiter auseinander, wenn man sie verlängert.

Es gibt Bindungen, die ohne Handschellen oder Fesseln auskommen. Wenn man einen Menschen lange genug an einer Hundeleine führt, wird er irgendwann "seinem" Herren auch ohne Leine folgen.

Bei manchen Menschen klappt dieses "Brechen" vielleicht nie - bei anderen tritt die Selbstaufgabe früher ein.
"Der Halter" wird feststellen, wann es soweit ist "sein Haustier"auch ohne Leine auszuführen. Dann, wenn er sicher ist, dass ihm "sein" Mensch nicht mehr wegläuft.
Es wird ja auch so sein, dass durch gleichzeitige Gehirnwäsche der Mensch gar nicht mehr weisss, an wen er sich wenden könnte.


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aero ehemaliges Mitglied

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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:28
Ich äußerte mich auch schon mal ähnlich in einem anderen beitrag.

Beitrag von aero (Seite 92)
Auch wenn den tatbeschuldigten noch ein gewisser zeitlraum blieb um evtl. beweise zu beseitigen UND sie dies auch getan haben, wird den ermittlern und der staatsanwaltschaft trozdem genug beweismaterial zugekommen sein.

Dazu noch von der weiblichen tb ein paar wahrheitsgemäße aussagen zum fall. Auch wird sie sich besitmmt in ihrer bauernschläue hier und da noch verplappert haben und mehr nachprüfbares den ermittlern erzählt haben als den beiden tb. im nachhinein lieb sein wird.

Und noch dazu kommen psychatrische gutachten der beiden die jetzt, wenn ich das richtig gelesen habe, erstellt werden.

So leicht wird es die verteidigung der beiden tb. mit beschuldigungen in richtung der opfer nicht haben wie es jetzt im ersten moment erscheint.

Edit. Und ich könnte mir vorstellen das solche arten von anschuldigungen in richtung der opfer große empörung auslösen würden.

Wäre die frage ob er sich und seinen mandanten damit einen gefallen tut.
Ist nur spekulation, aber ich kann mir nur schwer vorstellen das i-eine der betrogenen frauen interesse gehabt hätte dort einzuziehen wenn sie gewußt hätten wie das verhältnis der beiden tb tatsächlich zueinander ist.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:42
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Die Bildzeitung dagegen begibt sich auf eine menschenverachtende Ebene wenn sie hier ständig vom "Höxter-Ekel" und der "Höxter-Hexe" spricht. Sollte man vielleicht einmal drüber nachdenken.
Diese Ebene zeigt sich ja mittlerweile auch bei den Schlüsselwörten hier zum Thread. Nicht vom TE sondern nachträglich eingefügt: "Horrorhaus" :( hätte nicht sein müssen.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:47
@Carietta
Genau. Es ist zwar verständlich, wenn wir auf solche Nachrichten mit Abscheu reagieren, aber man muss sich immer daran erinnern, dass wir bisher nur eine Seite der Medaille zu sehen bekommen, und diese auch noch aus dem Blickwinkel der Bild.

Ich habe keinerlei Sympathie für wirkliche Täter aber es ergibt sich für mich immer ein unguter Beigeschmack, wenn die Angeklagten in der Öffentlichkeit bereits als Monster etc. vorverurteilt sind. Nach einem Urteilsspruch sollen sie gerne mit aller Härte bestraft werden. Aber vorher sollten wir uns beide Seiten anhören.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:54
Naja es gibt bisher eine Verurteilung von ihm aus früheren Zeiten, die ist rechtskräftig und es gibt das Geständnis von ihr, so ganz einseitig ist das was wir bisher wissen ja nun nicht und wenn der überwiegende Teil mit Horrorhaus ect. reagiert, dann ist das nur menschlich, denn es ist ein Horror, was man bisher lesen musste über die Taten.


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Verbrechen in Höxter

08.05.2016 um 10:54
@Rick_Blaine

Ich hege keinerlei Sympathie für die Angeklagten und stehe diesen schrecklichen Taten entsetzt gegenüber. Aber von solchen "Schlagwörtern" ala Monster, Horror usw., wie sie in der einschlägigen Presse verwendet werden, halte ich auch nichts. Etwas mehr Sachlichkeit in der Berichterstattung wäre wünschenswert.


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