Magier Jan Rouven in Las Vegas: Verurteilt - das Ende einer Karriere
24.04.2021 um 09:57Ich sag’s mal ganz platt. Der Standard Ami schaut seine Lokalnachrichten. Da ist der LV Strip weniger das Thema.
ok.Huibu schrieb:Ich sag’s mal ganz platt. Der Standard Ami schaut seine Lokalnachrichten. Das ist der LV Strip weniger das Thema.
Ähm nein. Nicht bei der Menge an Material die man da gefunden hat. JR ist kein unschuldiges Opfer. Wenn schon der Partner sagt, dass der 24/7 Pornos geguckt hat, wird schon was dran sein.Ed_Kemper schrieb:Gesetzt den Fall JR ist da iwie "reingeraten" d
Hat er doch, oder nicht? Ich glaube die sind getrennt und er hat da alle Zelte abgebrochen?xoxalb schrieb:An seiner Stelle hätte ich einen 100% Cut gemacht und würde ein neues Leben ohne JR anfangen
Ja keine Ahnung. Die beiden hatten ja irgendwann mal eine Liebesbeziehung. Wie man dann damit umgeht, wenn sowas raus kommt? Bestimmt auch nicht einfach.xoxalb schrieb:Es kam mir vor, als würde er es nicht wahr haben wollen, was JR getan hat. Auf jeden Fall sprach er nicht von Trennung oder gar Scheidung.
In Deutschland wäre die Strafe max. 5 Jahre, wird auch in der Doku erwähnt.lovestar schrieb:Ganz spannende Doku. Ich finde zwanzig Jahre für die Tat sogar zu wenig.
Aktiv im Sinne von "per Computer Anweisungen dafür erteilt", ja, hat er. Deshalb sind die 20 J. angemessen und für meine Begriffe noch viel zu wenig, wenn man nach den USA Gesetzen geht. Die Nachermittlungen gehen immer weiter. Von daher kann es sein, dass eben noch mehr seiner Missbrauchsopfer identifiziert werden und Prozesse gegen ihn einleiten. Never ending story und das ist auch gut so.Zarastro schrieb:Wenn er aktiv ein Kind missbraucht hätte
Das empfinde ich auch so. Völlig überzogen.Zarastro schrieb:Ich beim Strafmaß eher zwiegespalten. Wenn er aktiv ein Kind missbraucht hätte dann würde ich dem sicher zustimmen, aber mehr als 20 Jahre für einen nicht vorbestraften Konsumenten von Kinderpornographie - und zwar unter den sehr harten amerikanischen Haftbedingungen - finde ich dann doch auch ziemlich hart.
Streich das mit den Haftbedingungen. Ich kenne die Haftbedingungen in den USA nicht. Nur aus Prüden Amerikanischen Filmproduktionen. Finde lediglich die 20 Jahre überzogen ....peterlee schrieb:Welche harten amerikanischen Haftbedingungen meinst du?
Ich finde, man "gerät" als Erwachsener nicht irgendwo hinein. Daher ist diese Aussage für mich die schlechteste, die es geben kann. Ich meine das jetzt nicht bezogen auf JR sondern generell. Jeder wählt für sich aus, was ihm gefällt oder nicht.Ed_Kemper schrieb am 24.04.2021:Gesetzt den Fall JR ist da iwie "reingeraten" durch seine falschen Freunde (oder die Konkurrenz wollte ihn aus dem Weg haben), das hätten die Ermittler doch raus finden müssen, oder?
Das nehme ich ihm nicht so ganz ab, es sei denn, JR hätte ihm ein striktes Betretungsverbot für das Gästehaus erteilt und er wäre nie dort gewesen. Nachdem die Ermittler alles offen herumliegend dort vorfanden, hätte es der Ehemann ebenso vorgefunden. Vielleicht hatte er tatsächlich keinen Schlüssel dafür, sonst hätte ihn das FBI wohl seine "mein Name ist Hase"-Nummer nicht abgenommen.Klarmann schrieb:Ich glaube ihm auch, dass er nicht wusste, was genau an Videomaterial konsumiert wurde.
Na nur überzogen wenn man denkt das in Deutschland ein Mörder weniger bekommt.SpiderWeb schrieb:Finde lediglich die 20 Jahre überzogen ....